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Autor Thema: grundsätzliche umgestaltung des krieges  (Gelesen 19738 mal)

Dunkelgeist

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #45 am: Januar 06, 2013, 08:44:58 Nachmittag »
So langsam platzt mir der Kragen wenn ich mir hier eure Threads und Posts durchlese.

Abgesehn davon, dass das Spiel im "Mittelalter" angesiedelt ist (es ist leider eher eine Moderne die sich als Mittelalter tarnt...nich mehr und nich weniger), sind eure Ansichten zur Belagerung totaler Nonsinns.

Wer sich auch nur 1x mit dem Mittelalter befasst hat, sollte wissen dat es nich 3 Tage dauert um ne Stadt zu zerstören bzw zu übernehmen.

Der Schaden den die Kriegsmaschinen bei Vakaa angerichtet haben ist eigentlich noch viel zu wenig. Schlimm genug dass einem die Freiheit genommen wird zu Belagern wann man will (Is ja nur zwischen 7.00Uhr und 21.00Uhr gestattet).

Das Spiel nimmt einem so schon zuviele Möglichkeiten um einen "richtigen" Krieg zu führen und das geheule vonwegen Wochenende und bla kann ich auch nichmehr hören.

Daher mein Vorschlag:

1. Gebt der Mauer und dem Tor einen Sinn indem man Städte dicht machen kann
2. Kriegsmaschinen müssen mehr Schaden anrichten. (Wäre mir neu das Katapulte u.ä. nur auf Tor und Mauer feuern...wäre irgendwie sinnfrei da die Soldaten ja durch euer System ungehindert in die Stadt kommen - ihr merkt was oder?)
3. Belagerungen sollten 24/7 möglich sein. (Krieg der zeitlich begrenzt is is das schwachsinnigste was ich je gehört habe)
4. Wenn eine Stadt zerstört ist bleibt auf der Karte eine Ruine zurück. (Die kann evtl wieder aufgebaut werden o.ä.)

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Erasmus

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #46 am: Januar 06, 2013, 08:48:47 Nachmittag »
Zitat
Wer sich auch nur 1x mit dem Mittelalter befasst hat, sollte wissen dat es nich 3 Tage dauert um ne Stadt zu zerstören bzw zu übernehmen.
Dann befasse dich mal damit. In der Regel halten Städte Monate stand.

Lediglich bei einem Sturmangriff kann es schneller gehen und selbst dabei kann die ganze Sache locker mehrere Tage dauern.
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Freeedom

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #47 am: Januar 06, 2013, 08:49:28 Nachmittag »
[Beitrag entfernt]

Bibliothekar.
« Letzte Änderung: Januar 07, 2013, 06:33:26 Vormittag von Bibliothekar »

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Dunkelgeist

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #48 am: Januar 06, 2013, 08:51:24 Nachmittag »
Wenn 100 Belagerungsmaschinen vor deiner Tür stehen, dauert es nen paar Stunden bis alles in Schutt und Asche liegt.

Und da die Mauer+Tor ja zurzeit keinen Sinn haben, weil man als Fusssoldat ja einfach reinlaufen kann, muss man die auch nich einreißen, heißt ich kann mit den Dingern von Anfang an deine Gebäude angreifen.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Luxx

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #49 am: Januar 06, 2013, 08:55:06 Nachmittag »
@Shini & Erasmus: Vielleicht liegt ja die Wahrheit (meine oder deine? ;)) irgendwo zwischen euren Zahlen. Nimmt man mal den Ansatz von tmv23 als Ausgangsbasis, so könnte die Rechnung später mal wie folgt laufen: Bei x Prozent Schaden an der Stadtmauer kann man entsprechend X Prozent Schaden an Gebäuden (gezielt) verursachen. Hinzu in der Rechnung kommt die Ausbaustufe der der Stadtmauer, sowie die Ausbaustufe der Gebäudemauer. Letztere sollte weniger Gewichtung haben, da andernfalls die zivilen Gebäude leichtere Ziele wären als große Stadtgebäude, was, wie ich oben schon erwähnte, zu Lasten der zivilen Bevölkerung ginge.

Beispiel1 - der Angriff: Stadtmauer hat Ausbaustufe 18 (100%), Mauer des Rathauses hat Stufe 3 (60% bei 5 Ausbaustufen). Nach einer Stunde sind... sagen wir mal 5% der Stadtmauer zerstört, womit sie für innere Schäden "durchlässiger" wird. Ab da nimmt, das Rathaus als Ziel, die Rathausmauer 3% und das Rathaus 2% (beides zusammen also die 5% der Durchlässigkeit der Stadtmauer) Schaden, wobei hier die Prozent Schaden der Gesamtkampfkraft der Belagerer im Verhältnis zur Kampfkraft der Verteidiger zu Grunde liegen, also 5% von x abgeschossenem Schaden, die sich aus der Menge der gebrauchten bzw. nach der einen Stunde dann verbleibenden Kriegsmaschinen * (10% Anzahl der Belagerer - 10% Anzahl der Verteidiger) ergeben. Diese Rechnung gilt ähnlich, aber doch variiert bei einem Gegenangriff. Da die Erstschlagpartei mehr Vorbereitungszeit (Absprache der Koordination u.ä.) vor der Kriegserklärung hat, sollte der Ausgleich beim Gegenschlag erfolgen.

Beispiel 2 - der Gegenschlag: Der Verteidiger muss zur Stadt des Angreifers Reisezeit in Kauf nehmen, was noch ein Nachteil ist und zu berücksichtigen gilt. Der Opponent hat im Zuge der Kriegsvorbereitung natürlich seine Stadtmauer auf Stufe 18, die Gebäudemauern sind auf Stufe 5 (Maximum). Zum Ausgleich sollte also beim Gegenschlag in etwa (das genaue Balancing lege ich da in die Hände der Programmierer und gebe hier einfach nur Beispielzahlen zur Veranschaulichung) bei (Menge der (mitgebrachten) Kriegsmaschinen + 10% der Reisezeit in Minuten) * (20% Anzahl der Angreifer - 10% Anzahl der Verteidiger) liegen. Als "Angreifer" ist hier natürlich die Seite gemeint, die den Gegenschlag ausführt.

Die Haltbarkeit der Stadtmauer hängt neben der Ausbaustufe von der Kampfkraft der jeweiligen Belagerer ab.

Das dürfte dann auch das von Dunkelgeist benannte Problem lösen/eindämmen.
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Kellanved

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #50 am: Januar 06, 2013, 08:58:17 Nachmittag »
Zitat
Wer sich auch nur 1x mit dem Mittelalter befasst hat, sollte wissen dat es nich 3 Tage dauert um ne Stadt zu zerstören bzw zu übernehmen.
Dann befasse dich mal damit. In der Regel halten Städte Monate stand.

Lediglich bei einem Sturmangriff kann es schneller gehen und selbst dabei kann die ganze Sache locker mehrere Tage dauern.
  und der erwerb von fähigkeiten dauert wochen/monate/jahre  geht aber im spiel auch schneller  ;)

und städte halten auch nur monate stand wenn sie vorbereitet sind  ;D

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

tmv23

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #51 am: Januar 06, 2013, 09:02:37 Nachmittag »
wenn ihr schon den RL vergleich zieht (was immer problematisch ist) vergesst nicht, dass in unserer größten stadt ca 80 leute wohnen. das wär also ein kleines dorf im RL.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #52 am: Januar 06, 2013, 09:06:16 Nachmittag »
Meint der Herr tmv23, dass man da also bei Nutzung der Kriegsmaschinen mit Kanonen auf Spatzen schießt?

Kommen wir doch lieber wieder (nachdem ich kurz amüsiert schmunzelte) zum Ernst des Themas zurück, so weit das bei so mancher Argumentation noch möglich ist!
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #53 am: Januar 06, 2013, 09:10:06 Nachmittag »
Soweit ich das sehe liegt die Lösung zwischen den Polen "Krieg darf nicht übertrieben schnell gehen" und "Krieg soll realistisch durchführbar sein".
Ich denke, dass wesentliche Problem liegt bei den Umständen eines Krieges in Artharia. Der besteht hier nämlich im Prinzip aus einer einzigen Schlacht.
Der Beziehung zwischen Schlacht und Krieg ist nun wie etwa das Verhältnis einer Klausur zur Halbjahresnote.
Die Lösung besteht meiner Meinung nach also darin, den gesamten Krieg nicht auf eine Schlacht zu beschränken, den daraus entstehen die aufgeführten Probleme.
Ein Krieg sollte nicht nur 1-2 Tage dauern (ich sag zur Vereinfachung mal Position der Verteidiger), da stimmen wohl alle zu... eine Schlacht sollte aber auf keinen Fall länger dauern (Position der Angreifer). Die Lösung liegt eigentlich recht offensichtlich auf der Hand: Die starke Organisation und die Tatsache, dass einfach mal die 2 stärksten Fraktionen im Spiel gemeinsame Sache gemacht haben darf in künftigen Kriegen nicht sinnlos gemacht werden. Allerding ist es wirklich doof, wenn der gesamte Krieg damit vorbei ist.
Die Lösung liegt somit eigentlich auf der Hand: Mit der Initiative (die in jedem Krieg, Spiel oder RL, nunmal sehr wichtig ist) muss weiterhin ein großer taktischer Vorteil einhergehen, nur darf er nicht über den ganzen Krieg entscheiden. Es ist also nötig, einem Krieg die Teilung in mehrere Schlachten aufzuzwingen.
Wie das gehen soll ist gerne der allgemeinen Diskussion überlassen, ich bringe nur einen Vorschlag: Der Belagerer beschießt zunächt nur die Stadtmauer (mit vlt. 5% Chance schon etwas anderes zu treffen). Hat er diese je nach Massivität des Angriffes nach 1-x Wellen durchbrochen, beginnt die Zerstörung der äußeren Stadt, etwa die Anbauten der Hütten, manche Stadtgebäude + Wunder. Der Angreifer hat aber auch gleich die Möglichkeit die innere Mauer anzugreifen, hinter der sich dann die eigentlich Hütten und wichtige Stadtgebäude befinden. Zuletzt gibt es dann noch eine Burg bzw. ein Bollwerk in das sich die Bewohner zuletzt zurückziehen können und das, solang es steht, einen schnelleren Wideraufbau in Aussicht stellt, also die komplette Zerstörung verhindert.

Das ganze Modell lässt sich natürlich noch variieren, etwa mit eigenen Mauern für Wunder, Verteidigungsbonus der Verteidiger, vorgelagerte Verteidigungsstellungen, die überwunden werden müssen oder Angriffsschutz hinter intakten Mauern.
Realistischer wäre es natürlich mit Territorien mit mehreren Städten, aber dafür braucht man eine Menge mehr Spieler ;)

Insgesamt würde das natürlich einige neue Strukturen erfordern, allerdings ist es recht sinnvoll um die Balance zu erreichen, die einem organisierten Überraschungsangriff  zu einem gewissen Erfolg verhilft, wie eine Zerstörung des äußeren Ringes, aber gleichzeitig einen längeren Krieg ermöglicht.
« Letzte Änderung: Januar 06, 2013, 09:13:35 Nachmittag von Eternal »
[22:57]   lottelu   du bist echt der hammer

Asthoran an Position (23:40): MACHT NE KETTE
Asthoran an Position (23:40): ETERNAL IN MOLE

[21:21] <mag98> find ich gut Etto bist nämlich mein Vorbild
8)

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Shini

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #54 am: Januar 06, 2013, 09:16:49 Nachmittag »
Bin ich der einzige, dem das alles zu aufgebauscht und kompliziert vorkommt? :D

Man muss doch einfach nur bisschen Balancing betreiben, nicht alles komplett umwerfen.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

reaktionaer

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« Antwort #55 am: Januar 06, 2013, 09:25:46 Nachmittag »
Bin ich der einzige, dem das alles zu aufgebauscht und kompliziert vorkommt? :D

Man muss doch einfach nur bisschen Balancing betreiben, nicht alles komplett umwerfen.

Volle Zustimmung, man muss jetzt nicht das Kriegsmodul neu programmieren, es wurde jetzt schon mehrmals genannt und imho reicht es völlig aus:

- Stadtmauer wirkungsvoller machen
- Hütten nehmen weniger Schaden (wurde bereits umgesetzt - halbiert)

=> die angegriffene Stadt hat mehr Zeit, zu reagieren und Gegenmaßnahmen zu treffen.
Gold gab ich für Eisen

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Dunkelgeist

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« Antwort #56 am: Januar 06, 2013, 09:26:07 Nachmittag »
Balancing? Wie ich das Wort hasse....

Du hast ne Mauer und nen Tor, die den Schaden von Belagerungsmaschinen reduzieren.
Du hast ne Mauer und nen Tor, die für Fusssoldaten kein Hindernis darstellen.

Weshalb greift ne Belagerungsmaschine dann die Mauer und das Tor an, wenn man sie nicht zerstören muss um in die Stadt zu kommen?

Erklärt mir die Logik dahinter.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Luxx

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« Antwort #57 am: Januar 06, 2013, 09:28:17 Nachmittag »
Wie lautet das Thema, Shini? "grundsätzliche Umgestaltung des krieges". Ergo: nach dem Serverausfall auf Grund der massiven Akitivität der Opponenten und der rasanten Zerrütung fast aller Gebäude in Vakaa soll nun ein anderes Kriegsmodul her. Das heißt dann tatsächlich, dass alles Bisherige komplett neu überdacht und aufgezogen werden muss.

Da fällt mir doch ein: "Die Optionen, die du nicht benutzt, sind die Optionen, die du nicht besitzt." (Welle: Erdball in "Die Wunderwelt der Technik") :D

Nein, man muss das Rad nicht neu erfinden. Er sollte einfach nur "runder" laufen. :)

@Dunkelgeist: Stell dir vor es ist Krieg und keiner will schießen. Oder anders: Renn in die (verlassene) Stadt! Und dann?
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Mischu

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #58 am: Januar 06, 2013, 09:30:40 Nachmittag »
Ich finde es interessant, dass sich einige hier über genau Zahlen streiten während andere das ganze Konzept ablehnen.

Aus meiner Sicht gibt es 2 ganz klare Probleme:
1. Der Krieg geht zu schnell und lässt den Verteidigern keine Chance eine Verteidigung zu organisieren
2. Der angerichtete Schaden ist so groß, dass Spieler uns verlassen.

Beide Punkte müssen behoben werden. Über Zahlen sollte man sich erst einigen, wenn wir uns hier im Prinzip einig sind.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Luxx

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« Antwort #59 am: Januar 06, 2013, 09:36:40 Nachmittag »
Mischu, das Problem ist ja, dass sich alle Beteiligten hier einig sind. Für die eine Seite war es "zu einfach" (keine echte Herausforderung), für die andere zu fatal.

Ja, man streitet hier um Banalitäten, anstatt zunächst mal ein paar Verbesserungen grob vorzutragen wie z.B. tmv23. Das will man dann aber haargenau festgemacht wissen; und da istv das dann der eine Seite zu wenig, der anderen zu viel.

Und so kommt es dann zu solchen (aus meiner Sicht berechtigten) Seitenhiebe wie von Freedom.
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