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Autor Thema: grundsätzliche umgestaltung des krieges  (Gelesen 19697 mal)

daemon

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grundsätzliche umgestaltung des krieges
« am: Januar 06, 2013, 01:42:08 Nachmittag »
hei jungs ich weis nicht wies euch geht aber ich find kriege etwas zu krass wie sie derzeit geregelt sind.

deshalb hier ein paar vorschläge:
eine belagerung solgte mindestens 3 tage dauern, vorher ist sie einfach fehlgeschlagen alle gebeude des angegriffenen verlieren jedoch ein paar % gegebenenfalls acuh die wälle/stadtmauer ein paar stufen.
eine belagerung schlägt fehl wenn2/3 der angreifer gleichzeitig tot  oder aber der rat und er bürgermeister als führendes organ ausgelöscht wurde

bei erfolgreicher belagerung also nach 3 tagen verlieren alle hütten der stadt x Stufen und x haltbarkeit, die stadtmauer und wunder werden zerstört

der vorschlag hat den hintergrund das man niccht mirnichts dirnichts eine komplette stadt komplett auslöschen kann ohne das diese eine chance zur gegenwehr hat siehe vakaa

um einenen krieg zu beginnen muss der angreifer 20000 münzen bezahlen, diese erhällt der verteidiger als reparationskosten falls die belagerung fehlschlägt, bei einem erfolg erhalten die angreifer die 20000 zurück + den inhalt der stadtkasse auf die wärend der belagerung nicht zugegriffen werden kann.

zusätzlich benötigt der angreifer für jede hütte der stadt eine belagerungsmaschiene, die bei der belagerung automatisch verbraucht wird

desweiteren solte es nicht möglich sein unbeteiligte anzugreifen oder dies wird als mord gewertet und alle beteiligten werden vogelfrei gesetzt + gegenschlag funktionen bei low lvlern

ich denke das würde kriege deutlich anspruchsvoller machen und auch ein tacktischses geschick erfordern da bisher einfach nur masse zählt

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

reaktionaer

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #1 am: Januar 06, 2013, 01:55:55 Nachmittag »
Das würde Kriege komplett abschaffen. Wir spielen hier nicht Farmville.
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Kellanved

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #2 am: Januar 06, 2013, 02:10:16 Nachmittag »
in kriegen zählt nun mal qualität und quantität der truppen


vaaka hatte mehr als 24 std zeit sich zu organisieren
und der schaden ist an der anzahl der belagerer gebunden wenn 30 leute (was ca 50+% der eingeloggten/aktiven spieler ausmacht)ungestört belagern  so ist halt der schaden dementsprechend groß

eine zeitdauer von 3 tagen halte ich für völlig überzogen
geldbetrag ist viel zu hoch angesetzt im vergleich zu einer fahndung 400 oder anderen preisen könnten sich vllt 3 städte leisten
...

daher bin ich dagegen da es kriege obsolvent machen würde

Competence on the battlefield is a myth. The side which screws up next to last wins, it's as simple as that.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Lip

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #3 am: Januar 06, 2013, 02:15:29 Nachmittag »
ich finde die idee ganz gut obwohl man auch beachten sollte wie viele wunder eine stadt hat ich würde schon fast sagen das pro belagerung immer nur ein wunder zerstört werden kann

und rea so wie der krieg jetzt ist wird asgard jede stadt angreifen und gewinnen aber auch nur weil ihr sehr viele spieler seid
natürlich habt ihr das sehr gut organisiert aber es gibt keine möglichkeit seitens der angegriffenen die belagerung zu stoppen

taktische spielzüge gibt es nicht sondern einfach nur abwarten bis alles schrott ist weil es einfach alles zu schnell geht

auf jeden fall muss die kriegsaktion geändert werden und da finde ich daemons idee schon ganz gut
"Wenn alle Menschen gleich wären, würde ja jeder die Isle of Man TT fahren"
(Guy Martin, Rennfahrer und LKW-Mechaniker)

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

daemon

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #4 am: Januar 06, 2013, 02:16:22 Nachmittag »
ne stadt solte nich inerhalb von ein paar stunden plattzumachen sein das muss schon tage dauern un kriege anspruchsvoller zu machen heist nicht sie abzuschaffen und nur an hand er leute solte man auch einen krieg gewinnen können das taktische spielen über einen längeren zeitraum sollte in kriegen gefordert werden

was auch noch ne idee wäre wäre die stufe der stadtmauer in die dauer des krieges einfließen zu lassen etwa belagerung ohne mauer 2 tage und pro stufe einen halben tag länger
« Letzte Änderung: Januar 06, 2013, 02:19:59 Nachmittag von daemon »

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Chocoflo

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #5 am: Januar 06, 2013, 02:22:34 Nachmittag »
Dass Vakaa gar keine chance hatte stimmt einfach mal gar nicht.
Wir standen da quasi den ganzen Tag rum, Vakaa hätte sich eben mal koordinieren müssen und geschlossen vom Holz südlich oder so starten und uns vernichten. Klar waren wir eine eindrucksvolle streitmacht aber das ist bei dir ja wohl kaum anders dann. Darum geht es ja im Krieg, möglichst viele Leute zusammenrotten um die kleinere Armee zu besiegen. Auch eine Gegenbelagerung wäre möglich gewesen. (Mehr als die paar, die bei Arthorus rumstanden)

Um aber mal konstruktiv zu sein:
Man könnte die Belagerung dahingehend ändern, dass die Belagerer nicht IN der Stadt stehen.
Folgen wären:
Wenn man als Vogelfreier anreist, wird man nicht abgewiesen, man ist ja VOR der stadt...
In der Stadt können sich gefahrlos Leute sammeln um einen Ausbruchversuch/Gegenangriff zu wagen.
Baumeister könnten auch während der Belagerung schonmal Reperaturen durchführen.

Man könnte dann halt je nach dem (mit Glück) in die Stadt hinein oder hinaus reisen. Wenn es bescheiden läuft, wird man aber von einer zufälligen Gruppe Belagerer erwischt oder sowas.
Eventuell würde sich dann auch eine Stürmung der Stadt anbieten, welche man nach dem Einreisen der Stadtmauer durchführen kann, um die Stadt zu plündern.

Auch würde ich gerne nochmal ein Zielen mit den Waffen vorschlagen. Es geht einem Belagerer ja wohl eher um Verteidigungsgebäude, Wunder, etc pp. und nicht die Hütte von irgend so einem Hansel.
Also könnte man auf sämtliche Stadtgebäude zielen oder auch auf das Wohngebiet (falls jemand so böse sein will) und zu x% (je nach Attribut dafür) ebendieses Ziel treffen oder vll doch daneben schießen und etwas zufälliges treffen.
Vorteil für die Angreifer:
Man kann sein Feuer effektiv konzentrieren -> Sein Ziel wird ggf schneller und sicherer erreicht, ohne viele Kriegsmaschinen an popligen Häusern zu verbrauchen.
Vorteil für die Verteidiger:
Vor allem der Schaden an Häusern würde meiner Meinung nach reduziert, sodass man "nur" die Stadtgebäude/Wunder reparieren oder neu errichten muss.


Sind natürlich keine vollausgereiften Ideen, aber haben immerhin ein Potential :P

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

BadeSpaßMax

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #6 am: Januar 06, 2013, 02:57:34 Nachmittag »
ich finde die idee ganz gut obwohl man auch beachten sollte wie viele wunder eine stadt hat ich würde schon fast sagen das pro belagerung immer nur ein wunder zerstört werden kann

und rea so wie der krieg jetzt ist wird asgard jede stadt angreifen und gewinnen aber auch nur weil ihr sehr viele spieler seid
natürlich habt ihr das sehr gut organisiert aber es gibt keine möglichkeit seitens der angegriffenen die belagerung zu stoppen

taktische spielzüge gibt es nicht sondern einfach nur abwarten bis alles schrott ist weil es einfach alles zu schnell geht

auf jeden fall muss die kriegsaktion geändert werden und da finde ich daemons idee schon ganz gut

dann schaffts aber niemand mehr ausser uns ne stadt zu zerstören :(

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Erasmus

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #7 am: Januar 06, 2013, 02:59:44 Nachmittag »
So Leid es mir tut, ich muss hier mal eine Sache loswerden: Es war Ein Krieg von Freitag Mitternacht über den Samstag bis heute mittag. Das ist eine Zeit in der wohl selbst viele Aktive anderweitig aktiv sind. Angreifer haben es nun geschafft diese Aktivtät ins Spiel zu holen, bis dahin ok.

Aber dann zu sagen Vakaa hätte doch bitte am Wochenende mehr Leute zusammentrommeln sollen finde ich unverschämt.
Und nicht jeder hat ein smartphone mit dem her hier auch mobil rein kommt und erst recht haben wir nicht von jedem verbündeten hier Telefon oder ähnlich Kontakte. Ein Krieg sollte nicht schon vorbei sein, bevor der zweite Morgen graut.

Hätten die Angreifer es bei der aktuellen Spielmechanik durchgezogen und hätten mit allen schätzungsweise 30 Mann alle 4 h einen neuen Angriff gewagt wäre Vakaa nach spätestens zwei Tagen Asche gewesen. Es lag also nicht am Spiel sondern an den Spielern das das nicht passiert ist. somit ist eine Neuregelung des Angriffssystems bei einer Belagerung aus meiner Sicht unvermeidlich.

Ob das vorgeschlagene System da dienlich ist, beurteile ich nicht.
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Chocoflo

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #8 am: Januar 06, 2013, 03:03:59 Nachmittag »
Am Wochenende habt "ihr" was besseres zu tun. unter der woche müsst "ihr" arbeiten..
Ändern wir doch die Möglichkeit einer Belagerung auf Mo-Fr 18-21uhr. Da sollte jeder Zeit haben...
Ach am besten lassen wir Freitag weg - da geht man auch gern mal weg.
- du siehst, das ist ziemlicher quark.
Es ist und bleibt ein Spiel und Krieg im Spiel, wer es schafft, mehr Leute zu verbinden und organisieren, der sitzt eben am längeren Hebel.
Das hat rein gar nichts mit unverschämt zu sein zu tun. Läuft in anderen Spielen genau so ab. Da geht das ganze teilweise dahin, dass man Nachts um 3 irgendwelche Spieler zusammen angreift, damit er ein "böses Erwachen" hat.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

tmv23

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #9 am: Januar 06, 2013, 03:04:02 Nachmittag »
My 2 cents:

Punkt 1: Der Krieg so wie er war, war wohl etwas zu viel des Guten; will sagen es ging in zu kurzer Zeit zu viel kaputt
Punkt 2: Der Vorschlag ist völlig unbrauchbar, weil er, wie rea schon sagte, viel zu sehr den Verteidiger begünstigt.
Punkt 3. Mein Mitlied für Era hält sich stark in Grenzen, weil er sich und Vakaa selbst in eine Isolationsposition manövriert hat.

Vorschläge meinerseits:
1. man sollte beim belagern zunächst NUR den Wall runterkloppen und nichts anderes. Wenn das erfolgreich geglückt ist, sollte man durch belagern GEZIELT Strukturen (Wunder, einzelne Hütten, Stadtgebäude) beschädigen können. Betonung auf gezielt. Dass ein Wunder dabei deutlich mehr Belagerungszeit braucht als eine Hütte versteht sich von selbst. Auch Hüttenwälle sollten dann darauf Einfluss haben wie lange es dauert. Der Status Quo wo man 4h belagert ohne das Ergebnis der Belagerung zu spüren (weil alles ein bisschen kaputt geht) ist eher unbefriedigend.

2. Städte sollten theoretisch auch in 24h fallen können, aber nur wenn sich im Vorfeld nicht um den Schutz der Stadt gekümmert wurde, andernfalls sollte es (aus rein praktischen Gründen und nicht weil es irgndwelche obskuren Begrenzungen gibt) länger dauern. Den Einfluss des Stadt-Walles (als Stadtgebäude) hat man nicht gespürt, er sollte drastisch erhöht werden (vgl 1.)

3. Es ist essentiell, dass der Kampf Gruppe gegen Gruppe funktioniert. Ansonsten kann man in großen Gruppen belagern ohne dass die Verteidiger etwas tun können. Das sollte nicht Sinn der Sache sein. Kämpft hingegen eine Gruppe von 20 gegen eine Gruppe von 30 Leuten ist das evtl serverauslastend aber spannend und motivierend.

4. Es sollte bei Gruppen-Kämpfen während einer Belagerung einen Angreifermalus geben solange der Wall steht. (weil man als Belagerer nunmal in einer verwundbareren Position ist als die Verteidiger).

5. Nachtbelagerverbot finde ich unsinnig. Wenn die benötigten Zeitressourcen verlängert werden sollte man 24/7 belagern können.
« Letzte Änderung: Januar 06, 2013, 03:07:59 Nachmittag von tmv23 »

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Gottkaiser Kato I.

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #10 am: Januar 06, 2013, 03:20:34 Nachmittag »
Ich stimme soweit tmv zu, sind sinnvolle vorschläge, aber zu 4.


4. Es sollte bei Gruppen-Kämpfen während einer Belagerung einen Angreifermalus geben solange der Wall steht. (weil man als Belagerer nunmal in einer verwundbareren Position ist als die Verteidiger).

Sollte es das nicht eh schon geben durch den Buff den die Stadtbewohner von ihrer Stadtwache bekommen?

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

reaktionaer

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #11 am: Januar 06, 2013, 03:24:16 Nachmittag »
Dass man beim belagern ein Ziel wählen kann, fände ich gut, kann ja unterschiedliche Gründe für einen Konflikt geben, da sollte man zwischen Wunder, Stadtgebäuden und Hütten wählen können.

Jetzt krampfhaft den Schaden zu senken oder Belagerungsdauer zu verzehnfachen ist doch Quatsch, niemand kann z. B. 3 Tage am Stück in einer Gruppe eine Stadt belagern. Das hätte daemon wohl gerne, dass er dann nachts reinschleicht und die Leute einzeln killt, so wie er das gerne in Asgard macht.

Vakaa hat halt quasi nichts getan, ich möchte natürlich keine Anleitung geben darum halte ich mich mit Tipps zurück, aber mit ein wenig nachdenken hätte man den Kriegsverlauf beeinflussen können. Stattdessen wurde mehr oder weniger auf Tauchstation gegangen, bis auf die einzelne Gegenaktion in Arthorus.

Natürlich kann man jetzt solange die Effekte abschwächen und uns Steine in den Weg legen bis es ohne eine vielfache Übermacht gar nicht mehr gelingt ein Wunder zu beschädigen. Das bedeutet dann halt dass alle kleinen und mittleren Städte niemals mehr die Chance haben an ein Wunder zu kommen. Das ist aber bestimmt Zufall, dass dieser Änderungsvorschlag von seiten Zintas kommt ^^

Nochmal, die 2 größten Städte haben sich zusammengeschlossen für diesen Krieg. Vakaa hat außer von ein paar einzelnen Spielern keine Hilfe bekommen, Diplomatie ist auch nicht so ihr Ding. Da stand das Resultat von Anfang an fest. Altyn, die im Gegenzug auch Asgard und Arthorus den Krieg erklärten, haben nach wenigen Stunden einen Frieden ausgehandelt und keine Schäden zu beklagen.

Wenn man halt absolut nichts tut, kommt auch nichts. Ist natürlich einfacher, jetzt Regeländerungen zu verlangen, damit man beim nächsten Krieg, in dem man nicht kämpft, sondern irgendwo Mineralien abbaut, weniger Schäden erleidet.
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Stente

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #12 am: Januar 06, 2013, 03:39:18 Nachmittag »
Of  course the majority of people will always have an advantage over the minorities - that's how it is in real life, and that's how it is in other games..
I'm not a big fan of the "no sieges during night", and I can't remember having ever played a (war)game where you were not allowed to attack during certain days or times. (OK, Travian had some Christmas/New Years-eve protection but that's a little different imo)

As someone has already pointed out, the success of this attack is mostly due to the surprise-element and the lack of organization between the defenders. Someone even spotted us outside the city, where they were killed - so it's not like we sneaked in unseen..

As for Erasmus' complaint about an attack being over during one weekend; Perhaps the time-frame of attacks/sieges could be modified a little - I like the idea of the siegers having to breach the citywall before being able to attack Wunder/Hütten..
« Letzte Änderung: Januar 06, 2013, 03:50:19 Nachmittag von Stente »

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Erikardus

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #13 am: Januar 06, 2013, 03:49:38 Nachmittag »
vielleicht ist mal ein bissel sortierung nötig? das ständige durcheinander von vorschlägen und vorwürfen, bei denen jeweils die position des schreibenden im aktuellen konflikt mehr als durchscheint, hat mit ner diskussion um spielverbesseurngen nicht so viel zu tun. und mich als unbeteiligten nervt es. sorry.

fakt aus meiner sicht ist:
- der angreifer hat IMMER den vorteil des organisierten angriffes, da nur er bestimmt, wie er sich vorbereitet, wie die leute organisiert werden und wann dann ein angriff erfolgt.
- diesem überraschungsmoment ist auch im rl v.a. die befestigung einer stadt entgegengestellt worden, welche v.a. den job hat, zeit zu verschaffen um reagieren zu können. sei es durch organisierung der bürgerschaft oder verbündetenanrufung/entsatzheere etc.

diese zweite funktion ist hier im spiel nicht ausreichend ausgefüllt, wohingegen es für die rolle des angreifers scheinbar hinreichend möglichkeiten bereits gibt - jedenfalls habe ich bisher da keine klagen gefunden.
die verteidigerrolle auch sinnvoll ausfüllen zu können, verstehe ich die "echten" vorschläge hier - sei es durch längere haltbarkeit der befestigungen, bessere treffergenauigkeit zur verminderung der kollateralschäden, trennung der kämpfenden gruppen innerhalb/ausserhalb der stadt, verschaffung von zeit zur reaktion etc.

ob allerdings die konkreten vorschläge von daemon oder teemvau dienlich sind, kann ich mangels eigener kriegserfahrung nicht wirklich beurteilen.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Mischu

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #14 am: Januar 06, 2013, 05:08:47 Nachmittag »
Ich muss sagen, dass mir das auch viel zu schnell ging. Als ich Freitag abend reingesehen habe war der Server schon tot und als ich mich Sa mittag eingeloggt habe war ich bereits 2 mal gestorben, hatte kaum noch HP, eine beschädigte Waffe, einige Mitbewohner waren bereits versklavt und der BM abgesetzt. Keine 24 Stunden später lag bereits die ganze Stadt in Schutt und Asche.

Um Verbündete zu rufen, die dann noch entscheiden müssen ob und wie sie helfen können war die Zeit eindeutig viel zu kurz. Außerdem war ja schon alles gelaufen.


Ich muss Erikardus recht geben, dass den Verteidigern hier der Mauerbonus fehlt. Diese sollte dem Angriff einige Tage lang standhalten und dazu führen, dass der Krieg ein echter Krieg und kein Blitzkrieg ist.
Das Niederbomben einer Stadt sollte (wenn überhaupt) wenigstens eine Woche dauern, damit die Verteidiger eine Chance haben sich nach der ersten Angriffswelle zu reorganisieren und irgendeine Reaktion zu planen (Verbündete rufen, Kapitulation, Gegenschlag etc.).

Ich möchte den Angreifern hier keinesfalls unüberwindbare Hürden aufzwingen sondern nur den Verteidigern eine Chance einräumen! Konflikte sind Teil des Spiels und sollten Möglich bleiben. Allerdings sollte es so sein, dass der Verlierer eines langen Krieges gedemütigt wird und nicht in einem Blitzkrieg innerhalb weniger Stunden ausgelöscht.

Mögliche Optionen für den Verlierer:
langfristiger Debuff, Amtsverbot, Punktabzug, Wunderverlust, kleinere Hausschäden....

Keine Optionen sind für mich:
Zerstörung wichtiger und teurer Infrastruktur innerhalb weniger Stunden (Die Stadtgebäude Vakaas haben sicherlich das 10fache des Wunderpreises gekostet und das zehnfache der Katapultkosten!)