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Autor Thema: grundsätzliche umgestaltung des krieges  (Gelesen 19690 mal)

Luxx

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #30 am: Januar 06, 2013, 07:04:17 Nachmittag »
@Mischu: "Reparationszahlungen" ist ein gutes Stichwort. :) Je länger ein Krieg dauert, um so teurer wird er (völlig klar). Sollte es also - und die Option wäre dann zu befürworten - während einer Belagerung ein Gegenschlag erfolgen, so muss am Kriegsende die unterlegene Seite (der Gegenschlag könnte ja durchaus Erfolg haben) eben Reparatiosnleistungen erbringen. Der Wert sollte sich prozentual aus Kriegsdauer und verursachtem Schaden ergeben (stirb schneller bzw. gib schneller auf, dann wird es billiger für dich! :D).

Dann sollte es aber auch neben der Spanne zw. Kriegserklärung und Angriff (jene 24 Stunden) auch eine Mindestdauer des Krieges geben. Diese kann durch die vorgebrachten Ideen, wie stärkere Stadtmauer, gezielter Gebäudeangriff u.ä., aber eh schon erhöht werden.
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

reaktionaer

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #31 am: Januar 06, 2013, 07:10:03 Nachmittag »
Das sind ja alles RP Elemente die man nicht programmieren muss sondern mit vorhandenen Möglichkeiten machen kann. Altyn hat wenige Stunden nach ihrer Kriegserklärung einen Waffenstillstand angeboten, wir (Asgard) haben eine geringe, symbolische Zahlung gefordert und erhalten, damit war der Krieg beendet.

Voraussichtlich wäre Vakaa nicht so billig davongekommen, da der Konflikt ja schon seit Monaten schwelte, aber es gab ja nicht mal ein Angebot.
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Luxx

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #32 am: Januar 06, 2013, 07:25:01 Nachmittag »
Voraussichtlich wäre Vakaa nicht so billig davongekommen, da der Konflikt ja schon seit Monaten schwelte, aber es gab ja nicht mal ein Angebot.
Genau aus diesem Grund brachte ich das mit der Höhe der Leistungen vor. Im speziellen Fall Vakaa wäre es beim aktuellen Zustand natürlich unmöglich, auch nur irgend etwas leisten zu können; dazu kostet der Wiederaufbau der Stadt schon mehr als genug. Es geht (mir) aber eben darum, solche fatalen Schäden, wie derzeit in Vakaa entstanden, künftig frühzeitiger zu vermeiden, zum Beispiel durch Systemmeldungen an den BM (oder sowas).

Hauptleidtragend in diesem Krieg ist wohl der Bürger, der seine (zivilen) Gebäude aus eigener Tasche reparieren lassen muss. Wenn also künftig ein Krieg so gestaltet werden soll, dass man gezielt Gebäude angreifen kann, so ist doch der Krieg nicht unbedingt nach der Zerstörung der Stadtgebäude bzw. des Wunders automatisch beendet. Und welche Ziele blieben dann noch? Dass dann die sture Haltung eines BMs seinem Ansehen bei der eigenen Bevölkerung schaden dürfte, erklärt sich damit wohl von selbst. Es sei denn, dass seine Kriegs- und Durchhaltepropaganda beim Volk eine entsprechende Wirkung zeigt. ;)
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

daemon

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #33 am: Januar 06, 2013, 07:41:00 Nachmittag »
1. ernsthaft wenn dieses game für euch wie travian und ogame ist,hab ich keine ahnung was ihr da spielt artharia ist es nicht
2. ich find es armseelig das hier spieler sinloss torpediert werden weil sie sich für verbesserungen einsetzen anstatt sinvolle beiträge zu bringen wie tvm
3. ich hasse diese sinlos post wenn ihr dieses game mit andern vergleicht schön aber dann schaut euch diese games auch richtig an bevor ihr irgendwelche 0815 schlüsse zieht
 bei travian und ogame gibt es zb keinen noobschutz, wenn dich ein besserer spieler entdeckt haut er dich halt einfach weg
du kannst extra verteidigungs truppen aufstellen und offensiv truppen aufstellen, du hast eine relativ lange vorwarn zeit wann angriffe kommen
hier hast du einen spieler mit dem du genau entscheiden musst was du machst und nicht 100000de poplige soldaten
ich halte hier die vorangegangenen beispiele bezüglich dieser browsergammes für völlig schwachsinnig

ich vermisse bei manchen spielern die hier in dem thread geschrieben haben jede argumentation und habe das gefühl deren beiträge sind nur dazu da um andere zu torpedieren, anstatt irgendwas vorwärts zu bringen

reist euch mal am riemen und macht euch ernsthaft gedanken

PS ich finde die ideen von tvm auch sehr gut bin aber dennoch der meinung, dass es a eine schnelle möglichkeit geben muss einen angriff abzuschmettern. b bein angriff für den angreifer teuer sein muss, der verteidiger hat sowieso kosten.
und c wenn ich schreibe das die belagerung als verloren gelten soll wenn 2/3 der belagerer gleichzeitig tot sind meine ich nicht dass man nachheinander 5 leute töten muss sondern viele in kurzer zeit, dass ist echt schon ne leistung mit trankeinsatz etz.

und verdammt gebt euch mal mühe und denkt erst bevor ihr was schreibt anstatt irgendn mist rumzuspoilern

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

tmv23

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #34 am: Januar 06, 2013, 07:42:22 Nachmittag »
Hauptleidtragend in diesem Krieg ist wohl der Bürger, der seine (zivilen) Gebäude aus eigener Tasche reparieren lassen muss. Wenn also künftig ein Krieg so gestaltet werden soll, dass man gezielt Gebäude angreifen kann, so ist doch der Krieg nicht unbedingt nach der Zerstörung der Stadtgebäude bzw. des Wunders automatisch beendet. Und welche Ziele blieben dann noch? Dass dann die sture Haltung eines BMs seinem Ansehen bei der eigenen Bevölkerung schaden dürfte, erklärt sich damit wohl von selbst. Es sei denn, dass seine Kriegs- und Durchhaltepropaganda beim Volk eine entsprechende Wirkung zeigt. ;)

njo mein reden. ich hätte präzisionsstrike auch besser als kollateralschaden gefunden. daher mein vorschlag: erst wall/stadtmauer einreißen (vorher kommt man halt nicht an was anderes ran), dann einzelne objekte angreifen (z.b. wunder oder die hütte von era aber eben nicht die von randomnub123 der gerade zu spielen begonnen hat)

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tmv23

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #35 am: Januar 06, 2013, 07:49:16 Nachmittag »
Nachtrag: damit man sich in meinem Szenario nicht zuuu gut mit einen Wall "Level 1000" gegen Kriege schützen kann, sollte der Ressourcenbedarf pro Level exponentiell steigen bei linearer Verbesserung der Defensewerte. Ich bin nicht sicher wie das derzeit geregelt ist.

Man sollte selbstverständlich mit theoretisch unbegrenzt viele Spielern angreifen dürfen, und es sollte schneller gehen, wenn viele Leute belagern als wenn dies wenige tun. Dass man mit 30 Leuten eine Stadt in einem Tag schafft finde ich etwas zu schnell, einige Vorschläge von 'Wochen' allerdings viel zu langsam. 2-3 Tage erscheinen mir bei der derzeitigen Größe der Community für einen durchschnittlichen Wall mit 30 Leuten angemessen.

Über eine Verteuerung der Kriegsmaschinen könnte man noch reden.

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Erasmus

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« Antwort #36 am: Januar 06, 2013, 07:53:28 Nachmittag »
shini manchmal denke ich die willst mich nicht verstehen: Ich habe dir die Werte genannt mit denen ich gerechnet habe. Das sind die Werte die vor der Anpassung galten.

Wenn jede Belagerung gleichmäßig verteilt 7% bei Stadtmauer Level 3 bringt dauert eine komplette Vernichtung 7 Tage, der Krieg an sich kann vorher gewonnen worden sein.

Wenn ich jetzt von 10% Basischaden ausgehen und sage 1% Malus für jedes Level der Stadtmauer, kann eine voll ausgebaute Mauer das ganze verlängern. Wobei man keine lineare Gleichung nehmen darf da man sonst irgendwann auf = Schaden kommt.

Selbst die, die volle Wälle hatten hätten morgen einpacken können, hättet ihr den Druck aufrecht erhalten, und das ist nun wirklich kaum ein Problem, denn Kriegsmaschinen sind billig, insb. wenn der Baumeister noch relativ loyal ist und keinen Stundenlohn verlangt, wobei ich bei euch mal ausgehe.

mal Hand auf Herz viele habt ihr für lächerliche 100 Maschinen ausgegeben? 20k?

was Luxx Vorschlag angeht, da folge ich Reaktionär. Reperationszahlungen sind bereits jetzt möglich und wesentlich freier aushandelbar als sein geplantes System
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corbinian

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #37 am: Januar 06, 2013, 07:55:57 Nachmittag »
njo mein reden. ich hätte präzisionsstrike auch besser als kollateralschaden gefunden. daher mein vorschlag: erst wall/stadtmauer einreißen (vorher kommt man halt nicht an was anderes ran), dann einzelne objekte angreifen (z.b. wunder oder die hütte von era aber eben nicht die von randomnub123 der gerade zu spielen begonnen hat)

Etwas Kollateralschaden finde ich selbst beim Zielschiessen gut, aber grundsätzlich schliesse ich mich der Idee an. 

Aber da bisher "nur" Stimmen der beiden Kriegsparteien zu hören waren, möchte ich als "nur" Hüttenbesitzer Vakaas einen anderen Aspekt ins Spiel bringen ...
Eine rote Schrift ruft einen zur Verteidigung "seiner" Stadt auf. Tja, aber man kann nur vereinzelte Angreifer (vogelfreie) angreifen. Klar haltet mich nicht für naiv, ich weiss schon man kann Gruppen bilden, zusammen angreifen, die Residenz wechseln und sich sogar selbst vogelfrei stellen ... aber muss und will man das als Verteidiger in jedem Fall? Wäre es nicht logischer, wenn in diesem Fall die Angreifer für alle Einwohner angreifbar wären und nicht nur für echte Residenten?


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Shini

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #38 am: Januar 06, 2013, 08:07:04 Nachmittag »
shini manchmal denke ich die willst mich nicht verstehen: Ich habe dir die Werte genannt mit denen ich gerechnet habe. Das sind die Werte die vor der Anpassung galten.

Und vllt. willst du mich nicht verstehen, aber deine Rechnung ist schlichtweg nicht ausgereift. Und das habe ich dir mit der Rechnung, die aktuelle Fakten einschließt, versucht klarzumachen ^^
Wenn man es versucht mit Sachen, wie z.B. man kann nur eine Kriegsmaschine gleichzeitig benutzen, beschränken will, dann kommt eben eine Dauer von mindestens einen Monat dabei rum ^^

Deswegen: Einfach und unkompliziert mathematisch, es ist Schwachsinn, es auf eine KM zu beschränken. Weil siehe meine Rechnung, die auf aktuelle Werte beruht ^^

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tmv23

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« Antwort #39 am: Januar 06, 2013, 08:13:10 Nachmittag »
Etwas Kollateralschaden finde ich selbst beim Zielschiessen gut, aber grundsätzlich schliesse ich mich der Idee an. 

Aber da bisher "nur" Stimmen der beiden Kriegsparteien zu hören waren, möchte ich als "nur" Hüttenbesitzer Vakaas einen anderen Aspekt ins Spiel bringen ...
Eine rote Schrift ruft einen zur Verteidigung "seiner" Stadt auf. Tja, aber man kann nur vereinzelte Angreifer (vogelfreie) angreifen. Klar haltet mich nicht für naiv, ich weiss schon man kann Gruppen bilden, zusammen angreifen, die Residenz wechseln und sich sogar selbst vogelfrei stellen ... aber muss und will man das als Verteidiger in jedem Fall? Wäre es nicht logischer, wenn in diesem Fall die Angreifer für alle Einwohner angreifbar wären und nicht nur für echte Residenten?

soll an mir nicht scheitern. man muss nur aufpassen, dass kein bug entsteht, wenn jemand an der belagerung einer stadt teilnimmt, in der er selber eine hütte hat (das kann aus wahltaktischen o.ä. gründen durchaus mal der fall sein)

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« Antwort #40 am: Januar 06, 2013, 08:16:46 Nachmittag »
Wäre es nicht logischer, wenn in diesem Fall die Angreifer für alle Einwohner angreifbar wären und nicht nur für echte Residenten?

Nö, angreifen können ja auch nur diejenigen, die ihre Residenz in einer der kriegführenden Städte haben.

Man kann ja Mitbewohner werden und seine Residenz umstellen.

Wenn eine Stadt sich an einem Krieg beteiligen will soll sie eben den Krieg erklären, so wie das Altyn gemacht hat.
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Erasmus

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« Antwort #41 am: Januar 06, 2013, 08:35:02 Nachmittag »
Shini, und wenn man die Werte einfach wieder zurücksetzen würde? ich meine, sind ja nur Änderungen, wie die jetzigen Werte auch

Was mir im Übrigen am Beispiel Finnegans aufgefallen ist: er hat seine Residenz in Vakaa aber auch ne Hütte in Arthorus und ich konnte ihn angreifen, obwohl er und ich gesetzestreu waren. D.h. dort gilt bereits das Prinzip: Einwohner reicht aus.

Davon abgesehen ist es etwas bescheuert, wenn man  bei einem Krieg beide Seiten als Feinde hat.
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corbinian

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« Antwort #42 am: Januar 06, 2013, 08:39:11 Nachmittag »
Man kann ja Mitbewohner werden und seine Residenz umstellen.

Klar kann man das, habe ich oben ja geschrieben. Aber vielleicht will man das ja nicht ... "z.B. Verlust des Allylagers"
Wie gesagt, man wir von einem roten Warnhinweis zum Kampf aufgerufen, kann aber nicht kämpfen. Also entweder für nicht residenten den Aufruf umgestalten, oder die Möglichkeit geben eine "Söldnerweste" anzuziehen um klar als Kombattant eingreifen zu können.


Zitat
Wenn eine Stadt sich an einem Krieg beteiligen will soll sie eben den Krieg erklären, so wie das Altyn gemacht hat.

Nicht immer muss das verteidigen wollen seiner Hütte etwas mit dem Kriegseintritt einer weiteren Partei/Stadt zu tun haben.


edit: zitat fehlte ^^
« Letzte Änderung: Januar 06, 2013, 08:43:51 Nachmittag von corbinian »

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Shini

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« Antwort #43 am: Januar 06, 2013, 08:41:51 Nachmittag »
Shini, und wenn man die Werte einfach wieder zurücksetzen würde? ich meine, sind ja nur Änderungen, wie die jetzigen Werte auch

Öh, warum sollte man das machen? Ich versteh grad das Argument nicht.

Was mir im Übrigen am Beispiel Finnegans aufgefallen ist: er hat seine Residenz in Vakaa aber auch ne Hütte in Arthorus und ich konnte ihn angreifen, obwohl er und ich gesetzestreu waren. D.h. dort gilt bereits das Prinzip: Einwohner reicht aus.

Davon abgesehen ist es etwas bescheuert, wenn man  bei einem Krieg beide Seiten als Feinde hat.

Dann reporte das mal unter Fehlermeldung, weil das eigentlich nicht sein sollte. ^^

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Erasmus

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« Antwort #44 am: Januar 06, 2013, 08:43:12 Nachmittag »
Zitat
Shini, und wenn man die Werte einfach wieder zurücksetzen würde? ich meine, sind ja nur Änderungen, wie die jetzigen Werte auch

Zitat
Öh, warum sollte man das machen? Ich versteh grad das Argument nicht.

Ich empfinde diese Lösung schlicht besser, als eine Halbierung der Angriffswerte
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.