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Autor Thema: [Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht  (Gelesen 56418 mal)

bernhardms

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #75 am: August 04, 2014, 10:16:10 Vormittag »
es soll leute geben die als ziel den ausbau ihrer insel haben und die der krieg und die macht nicht die bohne interessiert... diesen leuten ruiniert ihr ganz offen das spiel
Ja, aber man muss dann schon mit gewissen Abhängigkeiten der Spielziele leben...
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kURT

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« Antwort #76 am: August 04, 2014, 11:47:38 Vormittag »
ich finde den Ansatz von Reaktionaer gut, er schlug vor alle Artefakte für den Ausbau nutzen zu können. Auch das mit dem 12 H Angriffs-Schutz für den Träger.
Obwohl es bei Letzerem wohl auch wieder pros und Kontras gibt.
Zumindest werden die Artefakte auf diese Weise nicht entwertet sondern sogar aufgewertet (die vorher nicht so wichtig waren)
Lotte hat schuld :
weil Rothaarig

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FelixAquila

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #77 am: August 04, 2014, 12:02:10 Nachmittag »
Grundsätzlich finde ich die Idee von rea nicht schlecht: Statt Buch oder Hammer bräuchte man lediglich ein beliebiges Artefakt. Dann ist es immer noch möglich, eine komplette Blockade aufrecht zu erhalten, aber es sind dann alle Seiten blockiert. Verbaut man auf Seiten Asgards ein Artefakt, gibt es zumindest eine gewisse Chance, dass auch andere sich das Artefakt bei entsprechender Aktivität holen könnten. Wenn sie es dann nicht schaffen - Pech gehabt.

Gleichzeitig müsste man den eigentlichen Nutzen der Artefakte wieder aufwerten. Der Hinweis ist richtig, ich hatte das damals schon vorgeschlagen, es war aber entrüstet abgelehnt worden ("Dann wird der Westen ja noch stärker usw."  ::)). Wenn man, wie in meinem gerechneten Beispiel, 200 Tage Holz hacken müsste, damit sich das Artefakt lohnt, dann stimmt etwas mit dem Balancing nicht so ganz, und es ist kein Wunder, dass das Artefakt dann natürlich auch unter dem Mahnmal verbleibt.

Auch zum Erbeuten der Artefakte sollte es Einschränkungen geben. Gut finde ich die Idee, dass nicht jeder gewonnene Kampf eines Verlieswächters zum Erfolg führt, sondern nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit (ggf. abhängig von gewissen Bedingungen?). Schwieriger ist es mit der Idee, dass nur Verlieser angreifen dürfen. Darf dann das Opfer in einer LW-Kette sein? In diesem Fall ist es schwer möglich, als einzelner Gegner gegen eine ganze Kette von Leuten anzutreten. Außerdem, selbst wenn nicht, dann verschärft das noch das Problem für Leute, die nicht in den Top3 der Kampfkraftliste sind, weil sie dann gegen den stärksten Kämpfer immer verlieren und dieser umgekehrt relativ bequem alle Artefakte halten kann. Eher würde ich den 12h-Schutz vorschlagen nach einem Angriff, damit ein Nachtangriff nicht quasi automatisch Erfolg hat.

Denkbar wäre auch, dass ein Artefakt nur erbeutet wird, wenn wirklich der gesamte Schutztrupp vernichtet wird, d.h. wird der Artefaktträger gekillt, bekommt es am Ende einer seiner Verbündeten, falls die noch im Kampf stehen. So kann man nicht einfach den Artefaktträger mit einer Handvoll Seidelbastgiften zerlegen, dann zweimal zuschlagen und verschwinden. Es soll halt richtig schwer sein, an ein Artefakt zu kommen, auch dann, wenn es das Mahnmal verlässt. Sonst brauchen wir über Aufwertungen gar nicht zu reden, weil sie dennoch nicht genutzt würden.

Auf jeden Fall wäre es schön, wenn die Artefakte wieder etwas mehr von ihrer ursprünglichen Bedeutung - besondere und einzigartige Fähigkeiten für den Träger - bekommen würden. Bislang sehe ich da nur die Diebeshand und den Taurinextrakt im grünen Bereich.

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lotteluise

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« Antwort #78 am: August 04, 2014, 12:10:26 Nachmittag »
Guter Vorschlag von Rea! Kann mich nur anschließen!

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bernhardms

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« Antwort #79 am: August 04, 2014, 12:27:21 Nachmittag »
Dann lasst uns doch ein Gesamtpaket schnüren
- Inselbauten benötigen kein explizites Artefakt mehr sondern nur noch ein beliebiges (Ausgleich durch andere zusätzliche Ressis )
- Der "normale" Nutzen der Artefakte wird erhöht
- Den Angriffschutz auf 12h zu erhöhen sehe ich persönlich zwar nicht als notwendig an, aber von mir aus...
(Bitte bedenkt, was das im Krieg bedeuten kann, wenn bis zu 10 Spieler einen 12h-Schutz bekommen, das ist ein gesamter Belagerungs-Tag)
- Die Frage wäre dann noch, ob das spawnen der Artefake überarbeitet werden soll (hierzu habe ich schon etwas in der Hinterhand)
- Erbeutungsmodalitäten um eine Zufallskomponente ergänzen (gekoppelt mit dem 12h-Schutz ?)
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Erasmus

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« Antwort #80 am: August 04, 2014, 12:36:22 Nachmittag »
Ich dachte der Angriffschutz soll nur für Artefaktträger auf 12h gesetzt werden.

All jenes sehe ich aber eher als fragwürdig an. Das Problem hierbei sind entweder all die einzelnen genannten Situationen oben ODER das Das das Mahnmal zu stark ist. Jetzt sieht es so aus, als würde an verschiedenen kleineren Baustellen gearbeitet und die eine große ausgelassen.

Mein Vorschlag deswegen: Mahnmal schützt nur noch vor Diebstahl und Spionage, (einschließlich Spurensuchen). Für alles Residenzler und/oder anwesenden in der Stadt.
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

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Phil

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« Antwort #81 am: August 04, 2014, 12:46:41 Nachmittag »
Euch ist aber schon klar was passiert, wenn man jedes Artefakt überall benutzen kann? Es wird einfach gar keins mehr verbaut.
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damnlucker

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #82 am: August 04, 2014, 12:48:56 Nachmittag »
richtig... alle liegen dann hinterm wunder... ich denk mal das meinte era mit "großer baustelle"

ich seh noch ein problem und erwarte für meinen vorschlag nen flamewar vom feinsten:
jeder der ein arte per handel weggibt sollte es nicht wiederbekommen können, außer es wurde verbaut und ist gerespawnt...
dies verhindert, das einfach die artes weitergereicht werden um hinterm wunder zu bleiben
so kann dann ein artebesitzer nciht eben es nem freund geben und mal durch die welt laufen und dann nach nem tag wieder entgegennehmen... dies würde eine jagd auch ermöglichen
« Letzte Änderung: August 04, 2014, 12:53:41 Nachmittag von damnlucker »

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bernhardms

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« Antwort #83 am: August 04, 2014, 12:58:43 Nachmittag »
Mein Vorschlag deswegen: Mahnmal schützt nur noch vor Diebstahl und Spionage, (einschließlich Spurensuchen). Für alles Residenzler und/oder anwesenden in der Stadt.
Macht die Artefakte-Jagd auch nicht einfacher, wenn man nicht mehr spionieren kann
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Phil

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« Antwort #84 am: August 04, 2014, 01:09:38 Nachmittag »
Wisst ihr was bei 12h angriffsschutz passiert? Man stellt sich damit abends auf das Ressourcenfeld, lässt sich von einem Freund angreifen, flüchtet und kann in Ruhe 12h abbauen. Nach 12h wiederholt man das oder geht woanders hin. Sehe das Thema "Artefakträger überall unangreifbar" schon vor mir.
Wenn man bei der Erbeutung eine Zufallskomponente einführt hat man den Spaß, dass beispielsweise ein nicht sonderlich aktiver Neuling einfach mal 3 Tage am Stück gefahndet und eingesperrt werden muss, weil der Zufall das Artefakt nicht rausrückt. Oder ganz allgemein, zusammen mit einem 12h Angriffsschutz kann man sich mit Artefakt tagelang in die Pampa stellen und hat eine gute Chance, dass einem nichts passiert. Der Gegner hat ja nur 2 Chancen pro Tag, die ihm der Zufall auch komplett verderben kann. Beim Respawn der Artefakte ist mMn schon genug Zufall mit drin, indem jeder die gleiche Chance hat es direkt zu bekommen.
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reaktionaer

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« Antwort #85 am: August 04, 2014, 01:12:25 Nachmittag »
Da hast du Recht, das klingt wenig praktikabel. Ich glaube ich hatte auch einen Denkfehler mit den LW.
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kURT

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« Antwort #86 am: August 04, 2014, 01:27:25 Nachmittag »
dann halt 6 Stunden.
das wären dann 4 Angriffe am Tag.
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FelixAquila

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« Antwort #87 am: August 04, 2014, 01:38:32 Nachmittag »
Wisst ihr was bei 12h angriffsschutz passiert? Man stellt sich damit abends auf das Ressourcenfeld, lässt sich von einem Freund angreifen, flüchtet und kann in Ruhe 12h abbauen. Nach 12h wiederholt man das oder geht woanders hin.
Da ist was dran.

Wenn man bei der Erbeutung eine Zufallskomponente einführt hat man den Spaß, dass beispielsweise ein nicht sonderlich aktiver Neuling einfach mal 3 Tage am Stück gefahndet und eingesperrt werden muss, weil der Zufall das Artefakt nicht rausrückt.
Die Notwendigkeit des Einsperrens könnte man natürlich umgehen. Mir hat eh nie eingeleuchtet, warum man das Opfer gleich in Ketten legen muss, wenn man bloß das Artefakt will. Und ich habe schon vor langer Zeit dafür gevotet, dass der Träger nicht gerade aus den Neulingen heraus rekrutiert wird, weil da auch ein einmaliges unprovoziertes Einsperren bereits eine starke Demotivation darstellt.

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damnlucker

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« Antwort #88 am: August 04, 2014, 01:40:54 Nachmittag »
sich von einem freund angreifen zu lassen wurde allgemeinhin durch die admins als bugusing deklariert... erinnert euch an den zintaskrieg

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bernhardms

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« Antwort #89 am: August 04, 2014, 01:41:30 Nachmittag »
Die Notwendigkeit des Einsperrens könnte man natürlich umgehen. Mir hat eh nie eingeleuchtet, warum man das Opfer gleich in Ketten legen muss, wenn man bloß das Artefakt will. Und ich habe schon vor langer Zeit dafür gevotet, dass der Träger nicht gerade aus den Neulingen heraus rekrutiert wird, weil da auch ein einmaliges unprovoziertes Einsperren bereits eine starke Demotivation darstellt.
Muss ja auch eigentlich nicht, nur wenn die Zielperson im Noobschutz ist, lässt sich das seit dem lustigen Krimi-Update durch eine Fahndung regeln (die dann halt zum Kerkerbesuch führt)
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