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Autor Thema: Ladenkasse  (Gelesen 12136 mal)

Topollino

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« Antwort #45 am: Dezember 27, 2012, 02:33:52 Nachmittag »
Wie gesagt, mir soll es recht sein, unter der Voraussetzung, das die Ankaufskasse open end bleibt.
Händler überlegen es sich ja 3x ob sie alles zur Verfügung stehende Geld einzahlen, da es ja nicht mehr abgehoben werden kann.
Dann finde ich den Vorschlag gut, die Größe der Ertragskasse der Hüttenstufe anzupassen.
Würde hier nicht mehr als 1000M pro Stufe ansetzen.

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Erikardus

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« Antwort #46 am: Dezember 27, 2012, 04:02:30 Nachmittag »
ok, ich versuch mal eine einen überblick zu finden und das möglichst sachlich - wie shini auch (danke dafür).

1. die kostenlosigkeit der ladenkassen wird als ungerecht empfunden. es gab ein paar argumente, dass das nicht so sei, andere empfanden es trotzdem weiter so und begründeten dies auch.

dazu gab es vorschläge (in zeitlicher folge) das zu ändern:
1. ladenkassen so stark zu begrenzen, dass ein kontozwang entsteht - das wurde von den händlern mit großer geste und vielen argumenten zurückgewiesen. ;)
2. mein vorschlag, papyrus zu hinterlegen und mit steigender kassengröße, mehr davon zu brauchen. das wurde zumindest von keinem händler in bausch und bogen abgelehnt - natürlich auch nicht begeistert aufgenommen.
3. dochappys vorschlag, für die einnahmenkasse einen "safe" einzuführen, den es in verschiedenen größen gibt, vom werkzeugschmied hergestellt wird und repariert werden muss. hat keiner was zu gesagt, ist untergegangen bisher.
4. paladins vorschlag, die größe der kassen etwas zu begrenzen und an die ausbaustufe des ladens zu koppeln. dagegen wurde nichts eingewandt, ausser, dass es nur eine einmalige investition ist und keine dauerhaften kosten verursacht.

2. der wunsch, diebe zu fördern, indem händler gezwungen werden, größere geldmengen dabei zu haben.
das war die idee, mit dem "zwangsbeglücken", indem gelder, die die limitierte ladenkasse übersteigen, dem händler ins inventar gebeamt werden.
das wurde von mehreren als wunschdenken abgetan, da es mehrere möglichkeiten gibt, dieses problem zu umgehen und nur neue und etwas weniger aktive händler davon deutlich benachteiligt werden würden.
und da die hier diskutierenden "vogelfreien" auch mitteilten, dass diese ziel nicht mit diesem thread erreicht werden soll, lege ich es einfach mal ad acta.

3. gabs ein paar "geplänkel" über das wie einer möglichen umsetzung.
von händlern massiv abgelehnt wird die mißbrauchsmöglichkeit, durch gezielte käufe dem potenziellen opfer geld in die tasche zu beamen um es anschließend auszurauben. diebe erklärten, dass sie das auch nicht anstreben, da mit hoher anfangsinvestion verbunden und zu aufwendig.

hab ich was wesentliches vergessen? oder was komplett falsch interpretiert? dann korrigiert mich bitte...


edit: dochappys vorschlag aufgenommen - der war mir auch untergegangen, sorry...
« Letzte Änderung: Dezember 27, 2012, 04:31:26 Nachmittag von Erikardus »

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Shini

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« Antwort #47 am: Dezember 27, 2012, 04:18:37 Nachmittag »
Danke für die Zusammenfassung, war jetzt einfach zu müde um das zu machen ^^"

Meine Ergänzung:
-Du könntest noch DocHappys Vorschlag auf der ersten Seite mit dem Safe aufnehmen, der tendenziell in deine Richtung geht, aber ebenfalls untergegangen ist.
-Ich glaube das Problem ist, das es sich bei den beiden Punkten verharkt hat. Zuerst fühlen sich die Händler betrogen & dann die Diebe zu Unrecht beschuldigt. Das es am Ende nur Kleinigkeiten sind, vergisst man dabei ^^

-Noch zu den "Zwangsbeglücken" & dann ausrauben. Es ist nicht nur eine Heidenarbeit, unmengen an Kapital nötig, es besteht auch die Möglichkeit, dass der Händler plötzlich online kommt und mit den 30k-40k, die du reingepumpt hast, einfach abhaut ^^ Das wär mal ne schöne Scheiße und ein riesen Risiko  :D

Insgesamt ist es das Zwischenergebnis, der Diskussion.

Wir sind uns aber alle einig, dass wir auf Grundlage von Paladins Vorschlag diskuttieren, oder? Vllt. kann es noch um Erikardus Vorschlag erweitern, kA.

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daemon

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« Antwort #48 am: Dezember 27, 2012, 04:31:22 Nachmittag »
ich weis nicht erst waren alle ohne ladenkassen zu frieden dann brauchten alle unbedingt ladenkassen und auf einmal ist sie allen zu groß das wird hier langsamm lächerlich+

was kommt als nächstes?
diebe können mit einer kleinen chance läden und banken ausrauben?
als ladenbesitzer muss man tinte und papier auf vorrat haben, da man ohne keine geschäfte mehr machen kann?

fest steht will ein ladenbesitzer keine verluste machen und ernsthaft geld verdienen hat er sowieso mehr als genug zu tun, entweder er schützt sich mit gewissem aufwand gegen zerfall oder er nimmt den zerfall in kauf verliert dadurch geld. die steuer knabbert auch ständig an einem nachrichten über geld oder papyrus, fazit es gibt eigentlich keinen beruf der mehr abgibt als der händler da kann mim ihm auch den luxus der ladenkassen zugestehen
« Letzte Änderung: Dezember 27, 2012, 04:37:09 Nachmittag von daemon »

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Erikardus

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« Antwort #49 am: Dezember 27, 2012, 04:36:51 Nachmittag »
-Noch zu den "Zwangsbeglücken" & dann ausrauben. Es ist nicht nur eine Heidenarbeit, unmengen an Kapital nötig, es besteht auch die Möglichkeit, dass der Händler plötzlich online kommt und mit den 30k-40k, die du reingepumpt hast, einfach abhaut ^^ Das wär mal ne schöne Scheiße und ein riesen Risiko  :D

bestätigt mich, dass die idee der zwangsbeglückung auch von dieben nicht soo toll gefunden wird. hab gut gelacht, als ich das argument gelesen hab. :)

bleibt aber die frage: was passiert wenn die größe der einnahmenkasse durch einen kauf überschritten werden würde?
vorschlag: genauso wie bei der ankaufskasse: es kommt eine systemmeldung, dass der händler nicht in der lage ist, dein geld anzunehmen, der händler wird per systemmeldung benachrichtigt und der kauf kommt nicht zu stande. einfach und unproblematisch m.e.
und wenns sinnvoll erscheint kann man auch eine ähnliche warnung einbauen - obwohl ich die schon problematisch fände, denn als nächstes käme sicher die forderung, ladenkassen ausrauben zu können und dann wäre da schon die to-do-list eingebaut...
« Letzte Änderung: Dezember 27, 2012, 04:39:39 Nachmittag von Erikardus »

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daemon

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« Antwort #50 am: Dezember 27, 2012, 04:39:36 Nachmittag »
ein sinvoller ansatz wäre als händler muss man spätestens alle 5 tage sein konto entlehren ansonsten wird nichtsmehr angenommen, also eine zeitliche begrenzung über mehrere tage und nicht durch einen bestimmten wert
« Letzte Änderung: Dezember 27, 2012, 04:42:04 Nachmittag von daemon »

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Shini

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« Antwort #51 am: Dezember 27, 2012, 04:41:46 Nachmittag »
bestätigt mich, dass die idee der zwangsbeglückung auch von dieben nicht soo toll gefunden wird. hab gut gelacht, als ich das argument gelesen hab. :)

bleibt aber die frage: was passiert wenn die größe der einnahmenkasse durch einen kauf überschritten werden würde?
vorschlag: genauso wie bei der ankaufskasse: es kommt eine systemmeldung, dass der händler nicht in der lage ist, dein geld anzunehmen, der händler wird per systemmeldung benachrichtigt und der kauf kommt nicht zu stande. einfach und unproblematisch m.e.

Ich hab mich schon bei dem "zwangsbeglücken" beömmelt. So einfach ist mein Humor :P
Aber das mit der Einkaufsverweigerung könnte man auch machen, aber es gibt da wieder das Problem, dass einer dann was kauft und der nächste der schon auf dem Weg zum Laden ist plötzlich nichts kaufen darf. Zusätzlich muss der Händler auf Einnahmen verzichten. Ich glaube das könnte Frust verursachen. Meiner Meinung nach ^^

Aber die Systemmeldung sollte auf jeden Fall auch bei den ursprünglichen Vorschlag kommen ^^

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daemon

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« Antwort #52 am: Dezember 27, 2012, 04:44:25 Nachmittag »
das mit der zeitlichen begrenzung lässt sich auch mit den ausbauten kombinieren, etwa alle 2 stuffen erwitert sich die frist um einen tag oder so

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Shini

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« Antwort #53 am: Dezember 27, 2012, 04:50:51 Nachmittag »
das mit der zeitlichen begrenzung lässt sich auch mit den ausbauten kombinieren, etwa alle 2 stuffen erwitert sich die frist um einen tag oder so

Also das mit dem Verkaufsverbot sehe ich kritisch, da es für Frust sorgen kann. Auch wenn man die Zeit zu lang macht, dann verfehlt es ein bisschen den Sinn. Und was ist mit kleineren Geschäften, also Anfängern? Selbst wenn sie nur einen Ertrag von angenommen 500 in der Woche haben, betrifft sie ja nicht unbedingt die Kernproblematik von Unsummen in der Kasse ^^

Hm, wäre zumindest möglich, auch wenn es Spielereien verbietet, wie nur ein bisschen Holz zu verkaufen usw.
« Letzte Änderung: Dezember 27, 2012, 04:52:22 Nachmittag von Shini »

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Mischu

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« Antwort #54 am: Dezember 27, 2012, 06:15:44 Nachmittag »
Erikardus hat die Vorschläge ganz gut aufgelistet, aber die Gegenargumente nur kurz erwähnt -die möchte ich mal fix zusammenfassen:

1. Ein fester Maximalbetrag würde aktive Großhändler massiv einschränken, während er kleinere halbaktive Händler überhaupt nicht betrifft -> unfair
2. eine kostenlose Kasse wird wird von nicht-Händlern als ungerecht empfunden ->gleichzeitig wird aber darauf hingewiesen, dass die Banken einen Null-Beitrag verlangen und somit alle Spieler ihr Geld sowieso kostenlos saven können.
3. Händler ist einer der anstrengendsten Berufe und sollte gegenüber anderen Berufen nicht zusätzlich abgeschwächt werden.
4. Ein gut organisierter Diebeszug kann Händler ruinieren und es gab bisher kein schlüssiges Gegenargument
5. Einschränkungen oder Zusatzkosten für Händler vermindern den Warenumsatz oder führen zur Erhöhung der Gewinnmargen. (Wenn das nicht der Fall wäre wär die Änderung sinnlos.)
6. Falls Händler zu regelmäßigen Einzahlungen und Abhebungen gezwungen werden, zahlen sie viel Geld an Banken -es wird also ein aktiver Beruf geschwächt und ein passiver gestärkt. Damit wird Aktivität bestraft statt gefördert.


Änderungen in der Spielmechanik sollten nur stattfinden, wenn ein deutlicher Zwang dazu besteht und nicht, weil einige Spieler rumheulen "die anderen habens viel besser als ich..."
Aus meiner Sicht besteht kein wirklicher Zwang zu einer Änderung, im Gegenteil aber viele ungelöste Probleme oder Fragen. (siehe oben)
Ein kleines Problem würde also durch viele neue ersetzt.

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Shini

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« Antwort #55 am: Dezember 27, 2012, 08:58:38 Nachmittag »
Erikardus hat die Vorschläge ganz gut aufgelistet, aber die Gegenargumente nur kurz erwähnt -die möchte ich mal fix zusammenfassen:

1. Ein fester Maximalbetrag würde aktive Großhändler massiv einschränken, während er kleinere halbaktive Händler überhaupt nicht betrifft -> unfair
2. eine kostenlose Kasse wird wird von nicht-Händlern als ungerecht empfunden ->gleichzeitig wird aber darauf hingewiesen, dass die Banken einen Null-Beitrag verlangen und somit alle Spieler ihr Geld sowieso kostenlos saven können.
3. Händler ist einer der anstrengendsten Berufe und sollte gegenüber anderen Berufen nicht zusätzlich abgeschwächt werden.
4. Ein gut organisierter Diebeszug kann Händler ruinieren und es gab bisher kein schlüssiges Gegenargument
5. Einschränkungen oder Zusatzkosten für Händler vermindern den Warenumsatz oder führen zur Erhöhung der Gewinnmargen. (Wenn das nicht der Fall wäre wär die Änderung sinnlos.)
6. Falls Händler zu regelmäßigen Einzahlungen und Abhebungen gezwungen werden, zahlen sie viel Geld an Banken -es wird also ein aktiver Beruf geschwächt und ein passiver gestärkt. Damit wird Aktivität bestraft statt gefördert.


Änderungen in der Spielmechanik sollten nur stattfinden, wenn ein deutlicher Zwang dazu besteht und nicht, weil einige Spieler rumheulen "die anderen habens viel besser als ich..."
Aus meiner Sicht besteht kein wirklicher Zwang zu einer Änderung, im Gegenteil aber viele ungelöste Probleme oder Fragen. (siehe oben)
Ein kleines Problem würde also durch viele neue ersetzt.

zu 1. Nunja, Zweck der Sache ist es ja die Unsummen, die in Kasse gelagert werden zu verhindern und den Spieler zu zwingen, es regelmäßig auf die Bank zu bringen. Deswegen sehe ich nicht, dass es kleine Spieler großartig betreffen sollte. Ich sehe es eher als Vorteil, dass neuere Spieler erst später zu der Problematik kommen, sobald sie ins Spiel gefunden haben. Aber wenn es dich tröstet, die Neulinge haben meist eine kleinere Hütte & damit eine kleinere Ausbaustufe, also ganz deutlich gesagt: niedrigeres Limit. Zufrieden? ^^

zu 2. Habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und nachgeschaut, was mit den Banken ist. Ein Spieler, namens Fr3dRex, bietet ein Konto für eine Anlagegebühr von 0 an, in Zintas und Position 352/249. Das jetzt alle zu ihn laufen würden, ist mir neu ^^

zu 3. Willst du mir erzählen, das du 3 Klicks als Abschwächung empfindest?

zu 4. Okay. Nächster Versuch:
Was braucht man um das durchzuführen? Also als erstes Zeit. Massig Zeit. UND das Opfer muss länger offline sein. Dann nach Möglichkeit 3-4 Diebe. Angenommen, man findet die. Dann muss man am Ende auch erstmal die Beute teilen. Erster Negativpunkt an der Sache.
Okay. Startkapital. Gehen wir auch mal davon aus, das der Händler fleißig war und sein Ausbau auf maximum hat. Whooohoo, 23k Limit \o/... Okay, okay. Fairerweise rechnen wir mit 20k, da ja schon ein bisschen drin ist ^^ Dann buttern die Diebe erstmal 30-40k rein in den Laden. Whoaa, welcher Vollidiot schmeißt mit solchen Beträgen rum? Fairerweise nehmen wir an, es gibt solche Idioten. Und wir ignorieren auch das Risiko, das der Händler nicht so fair ist und den Dieben keine Zeit gibt. Weil er ein ganz pöser Händler ist, kommt er online, nimmt die 20k aus der Kasse und die 20k, die er in die Tasche bekommen hat und verpisst sich. Fuck Yeah, 40k Gewinn!!! *badass sonnenbrille* Fassen wir jetzt alle den Punkt einfach als Risiko zusammen.
Okay, nehmen wir dann mal weiter an, es hat jetzt alles geklappt - Jetzt wird in die Tasche gegriffen. Aber erstmal machen wir unsere Hausaufgaben. Zückt eure Taschenrechner. Also, einmal Diebstahl kostet 2 AP, und kann ordentlich fehlschlagen. Und es dauert ganze 50 Minuten! Dann sagen wir mal, der Händler ist 5 Stunden weg, bevor er wieder online kommt. Grob gesagt also 5 Versuche. 3 sind erfolgreich und da man damit weniger kriegt, als mit Mord, leiert er dir pro Versuch etwa 250-350 raus. Mal 3 ergibt das 1000. Gut gemacht! Jetzt fehlen nur noch 39k, die du klauen musst! Und das ganze ist jetzt mal optimistisch gesagt. Sieht eher nach fett Gewinn aus, was? ;)
Sonstige Nebenfaktoren, dass man als Diebe auf dem Felde einfach erschlagen wird und nicht mehr stehlen kann, lass sich auch mal außen vor ;)

zu 5. Warum sollten Zusatzkosten dich dazu bringen weniger Waren umzusetzen, also weniger zu verkaufen und gleichleizeitig die Marge zu erhöhen? Besonders, da wir da von Kosten von ein paar Münzen sprechen. Die sich die Händler alle mal leisten können. Und warum sollte es die Änderung sinnlos machen, wenn man weniger Warenumsatz macht? Ganz abgesehen davon, dass es nicht Ziel ist und es auch hundertprozentig nicht passieren wird ^^ Weder verminderter Warenumsatz, noch immense Unkosten, die auf die Händler "niederprasseln"  ::)

zu 6. Du widersprichst damit Punkt 2 deiner Argumentation, wo du behauptest, dass heutzutage doch niemand für die Bank zahlen muss. Jetzt sprichst du von Unsummen, die dir aus den Händen gerissen werden :D Entscheide dich bitte, beides geht da nicht ^^

Fazit:
Sodom & Gomorrha und der Pechregen bleibt aus, auch der Mayakalender hat sich nicht bewahrheitet. Ist es am Ende etwa doch nur halb so schlimm, wie Mischu manche befürchten? Ist an der Geschichte von plündernden RaiderScharen etwa auch nichts dran?
Mischu, niemand heult hier rum, also werfe es auch keinem vor, wenn du sauer wirst oder keine sinnvollen Argumente mehr hast.

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damnlucker

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« Antwort #56 am: Dezember 27, 2012, 10:31:58 Nachmittag »
ich möchte nur mal anführen das z.b. ein smaragdpickel allein 9k kostet im laden (wenn das mal reicht)
solche gegenstände und auch einigewaffen können dann locker mal ein limit sprengen

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daemon

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« Antwort #57 am: Dezember 27, 2012, 10:49:29 Nachmittag »
wie gesagt ich bin für eine x/y- tage regelung bsp auf stufe 4 müssen alle erträge alle 3 tage abgehoben werden auf stufe 7 alle 4 tage usw. ansonsten keine limitierung. das wäre ne sinvolle  regelung

naja eigentlich bin ich komplett dagegen  banken können auch endlos viel geld in ihr kreditkonto hauen ohne dafür zu bezahlen -.- und das sind auch mengen die denen in irgendwelchen ladenkonten gut das wasser reichen können

also müste man der fairneshalber sowas einführen wie je 10k kontogröße bei der bank muss ein tressor vom mechaniker und werkzeugchmied (gemeinsamme fertigung) angeschafft werden der natürlich einiges kosten muss denn als bankier hat man eigentlich keine unkosten und der beruf ist eigentlich komplett passiv!
« Letzte Änderung: Dezember 28, 2012, 02:21:11 Vormittag von daemon »

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DonLupi

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« Antwort #58 am: Januar 01, 2013, 05:56:53 Vormittag »
Stimme in allen Punkten riegoros und ohne Abweichungen Mischu zu!

Auch ich finde es langsam lächerlich, dass es immer wieder Spieler gibt die etwas an aktiven und somit wohl auch etwas erfolgreicheren (Händlern) auszusetzen haben. Denn da drängt sich mir die Frage auf... wenn wir Händler es denn ach so einfach haben, warum werden dann nicht ALLE Händler und ALLEN gehts gut?!? Es bleibt doch jedem selbst überlassen, welchen Beruf er ausübt!

Brauch da Mischu's Argumenten nichts mehr hinzufügen... bin gegen einen weiteren und erneuten Einschnitt der Spielfreiheit von wirtschaftsbezogenen Spielern wie eben in diesem Fall von Händlern!
Denn wenn wir jetzt wirklich so anfangen wollen, flenne ich auch alle paar Tage rum das ich eine Abschwächung von Dieben fordere, einer Begrenzung von max. Mordversuchen in einer Woche, einen Heimtrainer für alle "friedlichen" Spieler und Bewohner Artharias um ebenso Diebstahl etc. trainieren und skillen zu können und so weiter und so weiter und so fort!

Ansonsten ALLEN ein herzliches und ehrliches HAPPY NEW YEAR!!!




« Letzte Änderung: Januar 01, 2013, 06:00:28 Vormittag von DonLupi »