Ich denke man könnte da über vieles nachdenken und ich wäre durchaus dafür dem religionsoberhaupt mehr möglichkeiten zu geben, um daraus eine vollwertigen beruf zu machen, bisher ist man ja nicht mehr wie ein besitzer des tempels
ich finde jedoch dass man die auswirkungen nicht übertreiben darf, kleine nette segen, die das balancing nicht völlig durcheinander bringen aber trotzdem schön sind wenn man sie hat zb. leichte ertragsboni beim ressourcensammeln, einen minimalen anstieg der kritischen treffer im kampf, mehr erfolg beim schmieden usw. dann ist es auch in ordnung, wenn der priester das umsonst macht, aus reiner heiligkeit oder so, da es das balancing wie gesagt nicht total auf den kopf stellen soll. Für den segen müssen beide, priester und empfänger des segens, für eine bestimmte zeitlang,also die dauer der segnung (möglicherweise unterschiedliche dauer für unterschielich starke segen) am selben ort bleiben.
im kriegfall könnte ich mir allerdings tatsächlich einen starken einfluss der priester vorstellen, etwa wie die beeinflussung einer ganzen stadt oder allianz (je nachdem was gerade kriegspartei ist) was dem priester allerdings auch einen großen einsatz an zeit kosten sollte - meinetwegen 12 oder 24 stunden um das epische ausmaß zu verdeutlichen
die beiden vorschläge, kleine segen und große im kriegsfall, sollten übrigen getrennt diskutiert werden, sind also nicht aneinander gebunden
ach ja wanderprediger finde ich übrigens etwas schöner, als für alles im tempel bleiben zu müssen, sonst kommt man dann ja gar nicht mehr aus der hütte^^