Als die Spielregeln konkretisiert wurden, wurden die Admins insbesondere wegen der Pushingregel angegriffen, von wegen man dürfe jetzt ja nichts mehr handeln ohne gleich in vollem Umfang sofort bezahlt zu werden. Da wurde gleich der Untergang des Abendlandes beschworen, man könne ja jetzt nicht mehr innerhalb "der Ally" so toll "wirtschaften" wie vorher und das große Muffensausen begann (weswegen eigentlich? *grübel*).
Die Admins werden sich hüten, noch engere Regeln zu formulieren weil sie eh nur wieder in der Luft zerrissen werden. Außerdem wäre der aktuelle Fall eh nicht abgedeckt worden, da keiner das auf dem Radar hatte.
Und bei "den Bans" die soviel ich weiß eh nur einen Spieler am Ende betrafen, ging dann die große Rausrederei los: "hätte ja in 'nem halben Jahr Lehrstunden dafür gegeben!" "unsere Ally handelt ohne Geld wir schenken alles dem Chef der weiß am besten was gut für uns ist", usw.
Darum find ichs schon ein wenig heuchlerisch jetzt auf Phil einzuschlagen, der nicht einmal eine Regel gebrochen hat sondern lediglich innerhalb der Spielmechanismen einen Betrug durchgezogen hat, der aufgrund des Reichtums des Opfers halt höher war als sonst.
Mit über Nacht in der Gruppe ein Opfer beklauen kann man auch jemanden quasi leer machen, sofern er nicht sein Geld auf die Bank und die Waren in Läden verbracht hat. Ist aber vom Prinzip genauso und sollte in einer Machtsimulation möglich sein.