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Autor Thema: Umstrukturierung der Stadtwache  (Gelesen 6810 mal)

FelixAquila

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Umstrukturierung der Stadtwache
« am: Dezember 17, 2013, 04:44:13 Nachmittag »
Ich hätte einen Vorschlag für eine Neuausrichtung der Stadtwache. Diese Neuausrichtung würde auch für den weithin gewünschten Fall der stärkeren Regionalisierung der Karte nützlich sein und zudem im Falle einer Aufwertung der PvP-Kämpfe interessant werden. Und sie wäre auch spieltechnisch logischer. Daher folgender Vorschlag:

Die bisherige Stadtwachenfunktion (Bonus auf Attribute) wird abgeschafft. Sonst wird ja schließlich auch alles von Spielern geregelt, wo kommen dann die ominösen Stadtwachen her, die einfach ein paar Attributspunkte dazugeben? Stattdessen können Spieler selbst als Stadtwache fungieren. Dazu stellt man sich einfach in die Stadt und aktiviert den Kampfmodus "Stadtwache". Bedingung ist, dass man von der Stadt akzeptiert wird, d.h. die Stadt muss den Stadtwachenmodus für die Person freischalten. In diesem Fall schreitet der Spieler bei jedem Angriff in der Stadt oder in Stadtnähe automatisch ein, sofern das Opfer gesetzestreu ist. Bei weniger als 25% übrigbleibenden LP flieht die Stadtwache automatisch.

Nachteil für den Spieler ist natürlich, dass er in dieser Zeit keine Einnahmen hat, d.h. die Stadt sollte in der Lage sein, die Stadtwächter für die aufgewendete Zeit zu bezahlen. Verlieswächter als Stadtwachen können die Angreifer ggf. sogar direkt festnehmen.

Der Ausbau der Stadtwache führt dann (statt zu mehr Boni) zu einem größeren Radius, in dem die Stadtwache agieren kann. Stadtwache 0 gilt nur innerhalb der Stadt, für eine Distanz von z.B. Zintas bis zur zentralen Wasserstelle bräuchte man eine Stadtwache von vielleicht 10. Innerhalb einer anderen Stadt gilt der Schutz allerdings nur, wenn die andere Stadt dies zulässt. So könnte z.B. eine Stadtwache, die von Biertor nach Caytron oder umgekehrt reicht, von der jeweils anderen Stadt abgelehnt werden (falls gewünscht).

Auf diese Weise werden gleichzeitig zwei Dinge erreicht: Innerhalb des Einflussbereiches einer Stadt sind die Bürger besser geschützt; außerhalb hingegen sind sie Freiwild. Da es nun einen besseren Schutz gibt, kann man auch ohne Bedenken die negativen Effekte des Sterbens erhöhen, z.B. längere Todeszeiten oder Attributsmali nach dem Wiedererwachen. Dies würde auch dazu führen, dass die Nähe von Ressourcen wieder mehr wert ist; was im Einflussbereich der Stadtwache ist, kann leicht verteidigt werden. Ressourcenfelder, die nicht im Einflussbereich der Stadt sind, können hingegen leichter "besetzt" werden, da Morde nun stärkere Konsequenzen haben.

Antw:Umstrukturierung der Stadtwache

reaktionaer

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #1 am: Dezember 17, 2013, 05:04:09 Nachmittag »
Klingt ganz gut, auch die Änderungen wenn man getötet wird, den Vorschlag mit den Attributsmali wollte ich auch schon machen. Ist nämlich schon blöd, wenn der Angegriffene nach 30 Minuten aufsteht und wieder topfit ist.
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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache

Plan_B

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #2 am: Dezember 17, 2013, 05:18:37 Nachmittag »
Hmm, dann hätten aber gerade kleine PvP'ler keine Chance mehr auf PvP. Dabei ist kleinere auch relativ. Wenn bspw. ein 380er Stadtwache spielt sind alle Spieler unter 200 Lp mehr oder weniger unangreifbar. Alle, die den 200er noch angreifen könnten hätten gegen die eine Stadtwache null Chance, selbst in einer größeren Gruppe.

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Phil

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #3 am: Dezember 17, 2013, 05:27:08 Nachmittag »
Ich halte von der Idee wenig, sie stellt nämlich einen quasi automatischen Leibwächter mit wohl vielen LP zur Seite. Natürlich kann man sagen, dass man als Gesetzestreuer auch jetzt schon Helfer bekommt, die sind aber per System in einem ähnlichen LP-Bereich. Mit diesem System könnte sich, ich nehme mal einfach mal reaktionaer als Beispiel, als Wache in Asgard eintragen und gleichzeitig zahlreiche Leute schützen. Das ist über Leibwächterketten auch jetzt schon möglich, aber mit deutlich mehr Aufwand verbunden und der Chance für den Angreifer, doch einmal eine Lücke zu finden.
Sprich: Mit diesem System hat jeder Spieler, auch die, die in keine LW-Ketten integriert sind einen wahrscheinlich deutlich stärkeren Leibwächter. Das halte ich für deutlich zu stark.

Der Ausbau der Stadtwache führt dann (statt zu mehr Boni) zu einem größeren Radius, in dem die Stadtwache agieren kann. Stadtwache 0 gilt nur innerhalb der Stadt, für eine Distanz von z.B. Zintas bis zur zentralen Wasserstelle bräuchte man eine Stadtwache von vielleicht 10. Innerhalb einer anderen Stadt gilt der Schutz allerdings nur, wenn die andere Stadt dies zulässt. So könnte z.B. eine Stadtwache, die von Biertor nach Caytron oder umgekehrt reicht, von der jeweils anderen Stadt abgelehnt werden (falls gewünscht).

Bis zur zentralen Wasserstelle wäre zudem auch völlig übertrieben weit, findest du nicht?
Seine Heiligkeit Prof. Dr. Phil I. von Philopolis, erster Vorsitzender der Dreckgewerkschaft, Held der Gisibert'schen Kriege

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Kellanved

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #4 am: Dezember 17, 2013, 05:30:53 Nachmittag »
sehe das wie Plan_B und Phil würde den großen spielern großen LW radius für alles in reichweite geben bei 0 risiko da Bei weniger als 25% übrigbleibenden LP flieht die Stadtwache automatisch.
Competence on the battlefield is a myth. The side which screws up next to last wins, it's as simple as that.

Antw:Umstrukturierung der Stadtwache

FelixAquila

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #5 am: Dezember 17, 2013, 06:06:45 Nachmittag »
Mit diesem System könnte sich, ich nehme mal einfach mal reaktionaer als Beispiel, als Wache in Asgard eintragen und gleichzeitig zahlreiche Leute schützen. Das ist über Leibwächterketten auch jetzt schon möglich, aber mit deutlich mehr Aufwand verbunden und der Chance für den Angreifer, doch einmal eine Lücke zu finden.
Dafür müsste rea dann allerdings nichts anderes machen als Wache halten. Die LW-Ketten funktionieren hingegen auch, wenn er seinem normalen Tagwerk nachgeht. Und ob er Lust hat, permanent inaktiv rumzustehen, nur damit sonst niemand angegriffen wird, ist die Frage.

Bis zur zentralen Wasserstelle wäre zudem auch völlig übertrieben weit, findest du nicht?
Die genauen Reichweiten müsste man eh noch anpassen. Es sollte aber schon so sein, dass man mit einer Stadtwache 10 etwa 2-3 Ressourcen in Reichweite bekommt, sonst wird die Stadtwache sinnlos.

Hmm, dann hätten aber gerade kleine PvP'ler keine Chance mehr auf PvP. Dabei ist kleinere auch relativ. Wenn bspw. ein 380er Stadtwache spielt sind alle Spieler unter 200 Lp mehr oder weniger unangreifbar. Alle, die den 200er noch angreifen könnten hätten gegen die eine Stadtwache null Chance, selbst in einer größeren Gruppe.
Der Schutz soll ja auch etwas taugen. Die Folgen des Tötens aufzuwerten, ohne nicht eine halbwegs sichere Möglichkeit zum Schutz einzubauen, sehe ich sehr skeptisch. Abgesehen davon würde ich ohnehin niemandem raten, mitten in Wyldgard oder Arthorus einen 200er anzugreifen - auch da brauch man bereits eine größere Gruppe, wenn das klappen soll. Und den 380er kann man ja auch vergiften, dann ist er schnell raus aus dem Rennen.
« Letzte Änderung: Dezember 17, 2013, 06:12:06 Nachmittag von FelixAquila »

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Plan_B

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #6 am: Dezember 17, 2013, 08:04:11 Nachmittag »
naja, felix: wenn man pvp um städte quasi fast abschafft ists auch egal, wenn die auswirkungen des todes größer werden (stirbt ja keiner mehr). wenn ich jetzt leute iwo angreifen möchte kann ich sie fix spionieren. nicht jeder hat einen leibwächter. bei deiner regelung hätte quasi jeder einen lw (dann kannste spio btw auch abschaffen).

man kann meiner meinung nach mit einer kette, die groß genug ist schon jetzt ziemlich sicher stehen. das erfordert halt sehr viel aufwand, was ich aber auch gut finde.

was den geldausfall angeht: wenn ich 20 leute schützen kann aus meiner und mir jeder pro stunde 10mz gibt habe ich glaube ich einen recht netten stundenlohn. da gibts 100pro schnell finanzierungsmöglichkeiten in den städten.

ich finde diese idee nach wie vor nicht gut :/

womit ich mich vllt noch anfreunden könnte: es dürfen bei angriff nur stadtwachen mitmachen, die max. x% über denen des angegriffenen liegt.

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FinnHenson

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #7 am: Dezember 17, 2013, 08:16:02 Nachmittag »
Finde die Idee ganz spannend. Allerdings sollten die genannten (und m.E. durchaus berechtigten) Einwände gründlich abgewogen werden.

Antw:Umstrukturierung der Stadtwache

Erasmus

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #8 am: Dezember 17, 2013, 08:24:44 Nachmittag »
Wenn man das Töten aufwerten will, darf man nicht vergessen, das Mali das Dauertöten extrem lukrativ machen, da man so einen Widersacher schön klein halten kann. Denke genau das sollte man eher verhindern, hat ja jetzt schon wenig Freunde.

Beim Vorschlag an sich gefällt mir die Grundidee, die Stadtbewohner selbst auch einzubinden, könnte man im Übrigen wahrscheinlich zu jedem Stadtgebäude was finden.

Konkret fand ich die Idee aber recht zweifelhaft, eben wie Phil schon anmerkte, einer für alle ist ein extremer Vorteil auf Seiten der Verteidiger und bei der vorgeschlagenen Reichweite wohl auch für so manchen Angreifer.

Ich würde eher an den Boni festhalten bzw habe da noch eine zweite Idee.
Boni-Idee:
Man kann sich als Stadtwache einschreiben, und gibt nach den jetzigen Regeln einen Bonus auf die Attribute:
a) in Höhe von x % seiner Gesamt LP, wobei ich hier jetzt nicht höher als 1-2% gehen würde.
b) in Höhe von xx % eines seiner Attribute.
Ob man die Attribute jetzt manuell noch bestimmen kann, wäre vllt auch mal interessant.
Man kann währenddessen normal arbeiten, wird aber von der Stadt bezahlt. Den Sold gibt man vorher ein, der BM muss annehmen. Der Sold wird dann täglich bezahlt, solange die Stadtkasse das mit macht.
Die Wachenkapazität steigt mit dem Baulevel.

Blockward-Idee:

Anstelle von Boni verhindert die Stadtwache jetzt die Teilnahme eines Angreifers, sofern mögl.
Die Stadtwache muss sich immer noch einschreiben und wird wie oben bezahlt.

Wenn jetzt ein Angriff stattfindet werden teile der Angreifer vom Angriff abgehalten, das geht nach den LP.

Hat die Stadtwache jetzt Spieler in Höhe von 1000 LP werden die Angreifer Spieler in Höhe von 1000 LP verlieren, wobei die schwächsten zuerst gekickt werden. Da kann noch gerne ein Faktor dazu, so dass nur xx% der StadtwachenLP auch wirken, zum Beispiel 25%. Würde im obigen Beispiel angreifer mit einem LPwert von 250 am Angriff hindern.
Die LP müssen aber reichen! Hat jetzt der schwächste Angreifer 252 LP greift er trotzdem mit an.

Angriffe eines einzelnen kommen immer durch, und einer wird auch immer angreifen.

Auch hier steigt die Kapazität mit der Ausbaustufe.
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

Antw:Umstrukturierung der Stadtwache

kURT

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #9 am: Dezember 19, 2013, 12:11:08 Vormittag »
das ist doch noch komplizierter . . .
Ich find die Grundidee von Felix gut, an den Details kann ja noch gepfeilt werden.
Wenn die Stadtwache keine Rolle bei jagden mehr spielt dann wird das jagen auch wieder etwas schwerer, was ja verlangt wurde.

Meiner Meinung nach sollte es ein Limit geben sonst schreiben sich alle B6urger als Stadtwache ein ...
Die Anzahl der Stadtwachen sollte von der Grösse des Geb6audes abhängig gemacht werden, die Stadwache ist in dem moment nurnioch eine Einrichtung die weder Boni - noch Mali gewährt.
Bei Stadtwache _0_ kann halt nur 1 BBürger zur Stadtwache gemacht werden, mit steigender Stufe dann immer mehr Spieler.
Das mit der Reichweite sollte ebenfalls eine Rolle spielen. Die Zahlung der Satdwache sollte täglich erfolgen und automatisiert sein. Am Anfang setzt der BM die tägliche Summe fest und ernennt den Betreffenden Bürger zur Stadtwache, dieser muss dann noch annehmen.

Tolle Idee.
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Kellanved

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #10 am: Dezember 19, 2013, 01:57:28 Nachmittag »
ich sehe die sache sehr kritisch mir wäre da neues gebäude lieber da die größeren städte sehr hohe ausbaustufen bei der stadtwache haben in bezug auf reichweite und anzahl wachen
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kURT

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #11 am: Dezember 20, 2013, 02:25:43 Vormittag »
dann wäre Asgard auch ohne Wunder nahezu unangreifbar weil die hälfte der Asgarder (die Stärksten) zu Stadtwachen ernannt werden könnten und immer zusammen kämpfen würden.

Dasselbe würde nactürlich auch für Arthorus der Fall sein.
Nächtliche übnerfälle würden sich schwieriger gestalten, bzw. Städte würden sicherer werden.
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FelixAquila

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #12 am: Dezember 20, 2013, 02:56:45 Vormittag »
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle starken Arthorusler oder Asgarder auf ihre nächtliche Produktion verzichten würden, nur um permanent Stadtwache zu spielen.

Aber in der Tat, der Gedanke ist, dass Städte sicherer, und Ressourcenfelder unsicherer werden.

Antw:Umstrukturierung der Stadtwache

kURT

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #13 am: Dezember 20, 2013, 04:17:26 Vormittag »
die grandiose Idee dieses Spiels ist es doch keine - oder kaum - NSC im Spiel zu haben.
Deshalb sollte die jetzigen Stadwache auch von normalen Spielern gestellt werden.

Die Vorteile liegen auch auf der Hand, wenn mehrere Spieler (anstatt nur 2) dem Angegriffenen als Stadtwache zur Hilfe eilen.
Die Stadtwache w6aren auch die Ersten die im Falle einer Belagerung als Erste geschlossen (also als Gruppe) einschreiten würden.
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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache

Shini

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Antw:Umstrukturierung der Stadtwache
« Antwort #14 am: Dezember 20, 2013, 11:55:24 Vormittag »
Als Spieler, der kaum noch online ist, stell ich mich einfach in die Stadt und das wars. So hat man immer 5 Leute, die verteidigen können. Im Endeffekt genauso gut wie das Mahnmal.