wirtschaft:
bei den ressourcen würde ich eine vorsichtige reduzierung auch eher besser finden als eine ausweitung.
vielleicht können auch einige berufe zusammengelegt werden, um diesen mehr beschäftigung zu geben.
jagd:
hier würde ich mir ein abgestufteres skillen und das verteilen von skillpunkten auf alle, die erfolgreiche hiebe gelandet haben, wünschen.
das dropzeug könnte dann immer noch beim kill bleiben und durch unterschiedliche stärke, intelligenz und waffen wäre auch dann eine verschieden starke skillung immer noch drin. ausserdem würde es sich dann auch wieder eher lohnen, mit guten waffen zu jagen (mehr skill-anteil) und das (sehr starke) zufallsmoment beim jetzigen the-winner-takes-it-all-system würde geringer werden.
diplomatie:
ein rudimentäres bündnissystem für städte UND allies fände ich gut.
auch die ideen, dass allies prinzipiell öffentlich (und damit angreifbar) sind und nur mit zusatzaufwand verborgen werden können, wie in einem thread mal vorgeschlagen, finde ich eine unterstützenswerte richtung.
religionskriege sind m.e. bisher auch nur als möglichkeit gegeben - die etwas besser zu machen, als nur zum versklaven (wenns denn inzwischen gefixt ist), fände ich auch gut.
kampf:
m.e. dringend zu überarbeiten, dass nicht wenige LP in einer extremen übermacht resultieren. wenn ich mir einige kb angucke, in denen ein unterschied von 10% LP dazu führt, dass der sieger mit 95% seiner LP aus dem kampf geht und der verlierer trotz buffs platt ist, scheint mir hier das balancing ein wenig misslungen.
neue temporäre spielelemente:
nach einiger zeit wird das spiel doch etwas eintönig, da man eigentlich jeden tag mehr oder minder das selbe macht. ein paar events übers jahr verstreut - frühlingserwachen (verschenke an einen beliebigen spieler aus (randomstadt) (randomressource) und erhalte irgendwas), sommerturnier, herbstfeldzug, eisangeln, artharia-geburtstag... - halt zeitlich begrenzte events, die ohne massiv ins spiel einzugreifen ein paar zusätzliche anreize liefern.