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Autor Thema: Feindliche Übernahme Vakaas  (Gelesen 8549 mal)

Kraemer

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Feindliche Übernahme Vakaas
« am: Oktober 14, 2013, 07:34:00 Nachmittag »
Asgarder & Co. haben ihre Hütten in Vakaa aufgeschlagen, den Rat getötet und die Mehrheit bei der Bürgermeisterwahl gestellt. Jetzt verabschiedet der neue BM Gesetze wie Aufstellungskosten als BM-Kandidat 10.000 Münzen, Amtszeit maximal, Ratsmitglieder minimal, neuer Stadtname usw.

Frage an die Macher: Ist es im Sinne eures Spiels, dass eine feindliche Übernahme geschieht?

Wenn ja, sind ja Stadtmauern usw. sinnlos.



Worüber ich ausdrücklich nicht diskutieren möchte: ob Vakaa ja auch in Sackheim, ob ich eine Heulsuse, ob Asgard böse oder cool, ob man nutzen soll was geht usw.

Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

Mydraor

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas
« Antwort #1 am: Oktober 14, 2013, 07:39:57 Nachmittag »
Frage an die Macher: Ist es im Sinne eures Spiels, dass eine feindliche Übernahme geschieht?

Bin zwar keiner der Admins, aber: Ja!

Wurde schon des öfteren geklärt, dass die Admins übernahmen nicht unmöglich machen wollen.

Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

PK

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas
« Antwort #2 am: Oktober 14, 2013, 07:44:37 Nachmittag »
Die 10.000 Münzen sind glaube ich auch nur bedingt ein Hindernis. Man muss sie vorweisen können, aber nicht wirklich zahlen soweit ich weiß.
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

Unsere Probleme könnten größtenteils mit einer Fahndung nach FelixAqulia gelöst werden!

Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

reaktionaer

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas
« Antwort #3 am: Oktober 14, 2013, 08:10:40 Nachmittag »
Die Wahl wurde doch ganz regulär gewonnen, es hat wohl kaum eine Gruppe ein lebenslanges Anrecht auf eine Stadt. Zumal sich ja mit der Zeit die Bevölkerung verändert, alte Spieler ziehen weg, neue Spieler ziehen zu, das spiegelt sich auch in der Wahl wieder.

Von "feindlich" kann man hier auch überhaupt nicht sprechen, die Bevölkerung wollte einfach mal eine neuen Bürgermeister, der auch was anpackt.

Biertor hat auch schon zwei mal die Führungen gewechselt, Arthorus war mal Ultrons Stadt, das ist doch ganz normal dass es mal wechselt. Caytron ist auch erst seit kurzem unter der Fuchtel von Schattenmeisters Clique.
« Letzte Änderung: Oktober 14, 2013, 08:13:33 Nachmittag von reaktionaer »
Gold gab ich für Eisen

Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

Luxx

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas
« Antwort #4 am: Oktober 14, 2013, 08:11:56 Nachmittag »
Lies auch mal das Wiki zum Stichpunkt "Diktatur". Ja, das ist im Sinne der Entwickler.
<FelixAquila> und wer länger den Autisten spielen kann, gewinnt ^^

Ich bin nicht feige, nur weil ich weiß was dumm ist!

Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

LordMcMoney

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas
« Antwort #5 am: Oktober 14, 2013, 08:14:47 Nachmittag »
Sackheim war halt voller Pest und Cholera, deswegen mussten wir in Wyldgard unser Lager neu errichten. Ich find sauch gut wie die Bevölkerungs uns positiv angenommen hat. Aus aller Herren Städte strömen Menschen zu uns um ein Teil dieser neuen Macht zu werden. Stadtgebäude werden ausgebaut und Verbrecher aus früheren Zeiten geächtet.

Lang lebe Wyldgard!

Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

Kellanved

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas
« Antwort #6 am: Oktober 14, 2013, 08:19:55 Nachmittag »
Artharia Macht-und Gesellschaftssimulation
somit wurde diesmal politisch die macht genutzt und nicht militärisch  ;D
durch residenzwechsel beschränkung ist das auch nicht auf die schnelle möglich vor allem muss ja platz für die wähler da sein  ;)
ist also keine plötzliche entwicklung wenn man darauf nicht reagiert ist man selbst schuld  ::)
Competence on the battlefield is a myth. The side which screws up next to last wins, it's as simple as that.

Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

FelixAquila

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas
« Antwort #7 am: Oktober 14, 2013, 09:16:26 Nachmittag »
Von "feindlich" kann man hier auch überhaupt nicht sprechen, die Bevölkerung wollte einfach mal eine neuen Bürgermeister, der auch was anpackt.
Was rea damit sagen will: Es ist durchaus erlaubt, sich massenweise in Vakaa einzumieten oder aufzubauen, die alten Vakaaer mit Gewalt zu vertreiben und eine Diktatur, gelenkt von einer anderen Stadt, zu errichten. Das Spiel sieht das ausdrücklich als Option vor.

Man muss ja "nur" den neuen BM töten, um dagegen vorzugehen. Falls sich Wallenstein nun permanent in Asgard versteckt, ist der stärkste Spieler Asgards dauerhaft außen vor. Gibt also auch durchaus Nachteile.

Wenn man überhaupt eine Änderung überlegen könnte, dann die, dass Bürgermeister nicht vom Wunder geschützt werden dürfen. Wir hatten den Ärger ja auch schon früher, als sich der Bürgermeister von Sackheim/Utopia in Zintas versteckte. Aufgrund der Besonderheit, dass jemand das BM-Amt auf "ewig" stellen und dann dauerhaft unverwundbar sein könnte (bzw. nur noch eine Zerstörung der Stadt bzw. des Wunders als Option bleibt), könnte man darüber nachdenken. Ich denke aber nicht, dass das bei Wallenstein der Fall sein wird.

Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

reaktionaer

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas
« Antwort #8 am: Oktober 14, 2013, 09:22:18 Nachmittag »
Als das Mahnmal in Zintas stand, hat es niemanden gestört.

Wegen mir kann man es aber ändern.
« Letzte Änderung: Oktober 14, 2013, 09:25:08 Nachmittag von reaktionaer »
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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

Chocoflo

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas
« Antwort #9 am: Oktober 14, 2013, 09:49:14 Nachmittag »
Sorry Felix das ist unsinn. Wer stellt sich bitte lebenslang nach Asgard um irgendeine Stadt zu regieren?
Zum einen MUSS er ja mal in seine Stadt und da Zeug einstellen und zum anderen hat darauf sicher NIEMAND bock. ;)

Ich kann verstehen, dass der ein oder andere jetzt etwas angefressen ist deswegen, allerdings haben wir nichts ausgenutzt. Das System ist einfach Lückenhaft meiner Meinung nach.
Es ist möglich ohne Hindernisse seine Residenz zu wechseln und zu wählen. (die 2 Tage ist ja eher ein minderes Problem)
Dazu hatte ich mal den Vorschlag gemacht, dass man die Bürgerrechte beantragen muss und so von BM und Rat quasi integriert werden muss, bevor man da mitsprechen kann.
Die Einwohner müssten abwägen, wen sie einbürgern und politische Feinde müssten sich mehr Mühe geben, die hiesige Politik zu infiltrieren.

Zu den Gesetzesänderungen: Die mögen einen zwar stören, dennoch sind sie nicht schädlich für die Spieler. Schädlich um nicht zu sagen zerstörerisch wäre sowas wie 300 millionen % Steuern oder sonstwas.

Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

PK

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« Antwort #10 am: Oktober 14, 2013, 09:52:37 Nachmittag »
Dazu hatte ich mal den Vorschlag gemacht, dass man die Bürgerrechte beantragen muss und so von BM und Rat quasi integriert werden muss, bevor man da mitsprechen kann.

Will haben!  8)
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

doc

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas
« Antwort #11 am: Oktober 15, 2013, 12:07:12 Vormittag »
man könnte die wahlberechtigung an einen anbau koppeln, also nur wer einen beruf ausübt in seiner residenz darf wählen.

Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

Shini

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas
« Antwort #12 am: Oktober 15, 2013, 12:10:57 Vormittag »
Ich sehe keinen Grund etwas an der Spielmechanik zu ändern.

Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

FelixAquila

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas
« Antwort #13 am: Oktober 15, 2013, 02:54:53 Vormittag »
Sorry Felix das ist unsinn. Wer stellt sich bitte lebenslang nach Asgard um irgendeine Stadt zu regieren?
Zum einen MUSS er ja mal in seine Stadt und da Zeug einstellen und zum anderen hat darauf sicher NIEMAND bock. ;)
Es sei denn, man nimmt einen Spieler, der eigentlich aufhören will, und bittet ihn noch um einen letzten Gefallen. ;)

Habt ihr nicht gemacht, aber wäre prinzipiell eine wirklich fiese - und leider legale - Methode. Zumindest wenn man die Stadt einfach handlungsunfähig machen und nicht gestalten will.

Ich kann verstehen, dass der ein oder andere jetzt etwas angefressen ist deswegen, allerdings haben wir nichts ausgenutzt. Das System ist einfach Lückenhaft meiner Meinung nach.
Es ist möglich ohne Hindernisse seine Residenz zu wechseln und zu wählen. (die 2 Tage ist ja eher ein minderes Problem)
Dazu hatte ich mal den Vorschlag gemacht, dass man die Bürgerrechte beantragen muss und so von BM und Rat quasi integriert werden muss, bevor man da mitsprechen kann.
Die Einwohner müssten abwägen, wen sie einbürgern und politische Feinde müssten sich mehr Mühe geben, die hiesige Politik zu infiltrieren.
Grundsätzlich finde ich die Idee des PTO nicht so schlecht. Man muss ja nicht jede Hinterhältigkeit aus dem Spiel verbannen. Ich sehe lediglich Abuse-Möglichkeiten im Bereich des Bürgermeisterschutzes. Die sind im konkreten Fall nicht aktuell, aber man kann ja ein Problem schon mal vormerken, bevor es aktuell wird und der Ärger losgeht. ^^

Antw:Feindliche Übernahme Vakaas

Luxx

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Antw:Feindliche Übernahme Vakaas
« Antwort #14 am: Oktober 15, 2013, 03:56:47 Vormittag »
man könnte die wahlberechtigung an einen anbau koppeln, also nur wer einen beruf ausübt in seiner residenz darf wählen.
So weit mir bekannt ist, ist Holzfäller (oder Bergmann) ein durchaus ehrenwerter Beruf, der weder Hütte noch Anbau verlangt. Zur Wahlberechtigung genügt denen (bisher) ein Gästezimmer zur dauerhaften (Residenz) Untermiete.

So verständlich ich deine Idee auch finde, so sehr würde sie solche (spezialisierten) Ressourcensammler benachteiligen und ihnen eine städtischen Beruf aufzwingen, den sie gar nicht wollten.

*grübel* War es nicht Erasmus, der Vakaa vom Zintas-Exil aus weiter zu knechten versuchte? *dumdidum*

Da gefiele mir aber prinzipiell so eine Idee besser, dass ein Bürgermeister während seiner Amtszeit keine andere Stadt aufsuchen kann, da er im Amt eben seine Stadt zu führen hat. Für diplomatische Beziehungen hat er ja noch den Rat (Diktatoren verzichten gewöhnlich auf sowas und wollen autark bleiben). Dass er die Stadt verlassen können soll, liegt daran, dass er auch weiterhin seinen Lebensunterhalt verdienen können muss (andernfalls müsste er sich aus der Stadtkasse bedienen), was eben einen ehrenwerten Holzfäller in Ungnade fallen ließe.
<FelixAquila> und wer länger den Autisten spielen kann, gewinnt ^^

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