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Autor Thema: grundsätzliche umgestaltung des krieges  (Gelesen 16592 mal)

Kellanved

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Competence on the battlefield is a myth. The side which screws up next to last wins, it's as simple as that.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

PK

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #91 am: Januar 09, 2013, 12:49:35 Vormittag »
Also um nocheinmal auf den allerersten Beitrag zurückzukommen:

Eine Verlängerung der Belagerung auf mehrere Tage finde ich an sich eine optimale und realistische Lösung.

Gut, dass Burgen manchmal über Jahre belagert wurden, dass müssen wir jetzt hier nicht einführen. Aber mit einer längeren Belagerung liegen viele Vorteile für beide Seiten auf der Hand.

Vor allem steigert es doch schlicht den Spaßfaktor, wenn man sich beständig neu organisieren muss.

Ich fände es super, wenn man als Angreife beispielsweise einstellen könnte, ob man einen, zwei oder drei Tage belagert. Der Verteidiger dürfte das natürlich nicht mitkriegen aber so ist ein spannendes Wochenende garantiert!
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

Unsere Probleme könnten größtenteils mit einer Fahndung nach FelixAqulia gelöst werden!

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Freeedom

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #92 am: Januar 09, 2013, 07:04:46 Vormittag »
Das Kriegsystem was wir jetzt haben ist geeignet für paar Tage Krieg am Stück, wenn die Kontrahenten ebenbürtig sind .

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

PK

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #93 am: Januar 09, 2013, 04:10:12 Nachmittag »
Eben...Wenn :)

Wenn man jetzt mal vom letzten Zwischenfall absieht, dann ist es schlicht ungerecht. Stell dir mal vor Asgard oder (früheres) Vakaa würden eine kleine Stadt oder Siedlung belagern...das wärs dann wohl gewesen.

Von demher sehe ich hier noch eindeutigen Verbesserungsbedarf, alleine um nicht auch noch ein einfaches hauen und stechen aus einer Belagerung zu machen. Ein wenig taktischer Tiefgang zur täglichen Buddlerei und Produktion^^
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

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reaktionaer

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #94 am: Januar 09, 2013, 04:49:41 Nachmittag »
Wenn man jetzt mal vom letzten Zwischenfall absieht, dann ist es schlicht ungerecht. Stell dir mal vor Asgard oder (früheres) Vakaa würden eine kleine Stadt oder Siedlung belagern...das wärs dann wohl gewesen.

Es ist ungerechtet, wenn eine Stadt mit der mehrfachen Einwohnerzahl eine kleinere Stadt relativ leicht besiegen kann?
Vielleicht würfeln wir in Zukunft Kriege einfach aus. Das ist dann "fair"?

Kriegsmaschinen kosten relativ viel Geld, da macht man nicht jede Woche Krieg just for fun. Weiß nicht wieso sich jetzt alle ins Hemd machen, nachdem einmal ein ernsthafter Krieg lief, in wieviel Monaten Spieldauer?

Wenn eine Stadt sich nicht alleine verteidigen kann soll sie sich mit anderen verbünden. Hat eben auch Nachteile, wenn jeder Hinz und Kunz meint, er müsse seine eigene 10 Mann "Stadt" gründen...
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Ultron

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #95 am: Januar 09, 2013, 04:57:16 Nachmittag »
Ich bin gegen eine Änderung!
Erstmal stimme ich Freeedom voll zu.
Und wenn es zu einem Vorfall kommt, dass 2 Städte gegen 1 kämpfen, dann lief in der Diplomatie irgendetwas falsch :/
Wenn Asgard und Vakaa eine Stadt wie zB. Canis angreifen würden, dann gäbe es genug andere Spieler, die Canis unterstützen. Das gleiche hatten wir schon mit Asgard und YingYangCity (heute Valoria). Alle haben Asgard unter Druck gesetzt, weil es wirklich unfair war :D

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Mischu

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #96 am: Januar 09, 2013, 05:51:06 Nachmittag »
Gegen Vakaa war es nicht unfair?

Der Angreifer kann (wenn er nicht völlig bescheuert ist) dem Opfer mit dem Erstschlag und Tränken einige Spieler töten und ein paar versklaven. Selbst ein ebenbürtiger Gegner braucht mind. 1-2 Tage um sich dann zu reorganisieren (sammeln, Sklaven befreien, Tränke besorgen). Nach dieser Zeit war der Krieg schon vorbei und verloren.

Es ist ungerechtet, wenn eine Stadt mit der mehrfachen Einwohnerzahl eine kleinere Stadt relativ leicht besiegen kann?

Kriegsmaschinen kosten relativ viel Geld, da macht man nicht jede Woche Krieg just for fun.

1. Ja es ist ungerecht, da Städte mit ihren Mauern durchaus zehnfach überlegenen Angreifern trotzen konnten. Es muss hier im Spiel keine zehnfache Übermacht erforderlich sein, aber dass man einen ebenbürtigen Gegner mit dem Erstschlag so stark verletzen kann ist nicht gut.

2. Eure Kriegsmaschinen haben nicht 10% von dem gekostet, was ihr in Vakaa für Schäden angerichtet habt. Mal ganz davon zu schweigen, dass ihr ja auch noch mit der Stadtkasse entschädigt wurdet.

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reaktionaer

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« Antwort #97 am: Januar 09, 2013, 06:06:31 Nachmittag »
- Die Stadtkasse wurde nicht im Krieg beschlagnahmt.

Zu den anderen Punkten wurde genug diskutiert, inzwischen wiederholt es sich nur noch.
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Shini

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« Antwort #98 am: Januar 09, 2013, 06:11:50 Nachmittag »
Gegen Vakaa war es nicht unfair?

Der Angreifer kann (wenn er nicht völlig bescheuert ist) dem Opfer mit dem Erstschlag und Tränken einige Spieler töten und ein paar versklaven. Selbst ein ebenbürtiger Gegner braucht mind. 1-2 Tage um sich dann zu reorganisieren (sammeln, Sklaven befreien, Tränke besorgen). Nach dieser Zeit war der Krieg schon vorbei und verloren.

Es ist ungerechtet, wenn eine Stadt mit der mehrfachen Einwohnerzahl eine kleinere Stadt relativ leicht besiegen kann?

Kriegsmaschinen kosten relativ viel Geld, da macht man nicht jede Woche Krieg just for fun.

1. Ja es ist ungerecht, da Städte mit ihren Mauern durchaus zehnfach überlegenen Angreifern trotzen konnten. Es muss hier im Spiel keine zehnfache Übermacht erforderlich sein, aber dass man einen ebenbürtigen Gegner mit dem Erstschlag so stark verletzen kann ist nicht gut.

2. Eure Kriegsmaschinen haben nicht 10% von dem gekostet, was ihr in Vakaa für Schäden angerichtet habt. Mal ganz davon zu schweigen, dass ihr ja auch noch mit der Stadtkasse entschädigt wurdet.

Deswegen wurde doch die Beschädigung radikal runtergesetzt.

Auch solltest du mal so rechnen. Wenn die Verteidiger so einen massiven Bonus erfahren, dann mal viel Spaß Asgard anzugreifen :D Wenn wir zahlenmäßig so überlegen sind und mit so ner RießenStadt, dann zerschellt ihr an der Verteidigung.
« Letzte Änderung: Januar 09, 2013, 06:18:30 Nachmittag von Shini »

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Erasmus

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« Antwort #99 am: Januar 09, 2013, 06:24:44 Nachmittag »
Zitat
Die Stadtkasse wurde nicht im Krieg beschlagnahmt.

(1. Ein Wunder eigentlich das ihr die behalten durftet, denn von den Admins selbst wurde es zuerst als Bug dun dann als harter Balancingfehler angesehen; nicht themenbezogen)
2. Kann euer damaliger BM bestätigen, dass ihr keine Gelder während der Belagerung bekommen habt? Denn dass müsstet ihr eigentlich. Nun war zugegebener Maßen nicht viel drin.

Ansonsten muss ich Mischu dahingehend zustimmen, das der Erstschlag bei einem Krieg den Sieger ausmacht, sofern er gut getimed ist, denn dadurch das ihr den Feind versklavt, kann er er nicht in den Krieg eingreifen. Wenn dann aber halt die Sklavenzeit reicht um den Krieg zu gewinnen, liegt hier doch eher ein Balancing fehler vor oder?

Die Argumentation bezieht sich logischer Weise immernoch auf die Zeit, in der Die alten Zerfallszahlen galten. Ich habe echt keinen Überblick, ob die Anpassung reicht. Aber ich bezweifel es stark
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Freeedom

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« Antwort #100 am: Januar 09, 2013, 06:30:49 Nachmittag »
Mit Politik und Diplomatie hat man 50% des Krieges gewonnen bevor dieser überhaupt angefangen hat , die anderen 50% gewinnt man durch Organisation.

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Erasmus

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« Antwort #101 am: Januar 09, 2013, 06:32:28 Nachmittag »
Als ob es daran gelegen hätte, dass wisst ihr glaube ich alle sehr gut
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Freeedom

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« Antwort #102 am: Januar 09, 2013, 06:36:54 Nachmittag »
natürlich hatt es daran gelegen!!?? was den sonst?

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Shini

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« Antwort #103 am: Januar 09, 2013, 06:44:02 Nachmittag »
Nunja, vor einen Monat noch hatte Arthorus kein Interesse an einem Krieg. Das zur Diplomatie. Aber auf jeden Fall war Vakaa auch einfach 0 vorbereitet, weil ihr auch so Witze gemacht habt, das sich sowieso keiner einen Krieg trauen würde. Das muss mitberechnet werden. Vakaa's Wälle waren gering. Zu wenige KM's für einen Rückschlag usw.

Außerdem, wenn man vor Ort war hat man es gesehen: Die halbierten Beschädigungswerte hat man deutlich gemerkt. Aber wenn eine deutliche Übermacht, wir sprechen immer noch von den beiden größten Städten, sich gegen eine kleinere, unvorbereitete Stadt trifft, wird es verheerend.

Aber im Grunde wiederholen wir uns alle, auch ich jetzt wieder.

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Erasmus

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« Antwort #104 am: Januar 09, 2013, 07:41:43 Nachmittag »
Ohne hier gleich ne andere Diskussion starten zu wollen, aber drei Sachen:

1.FreeedomFighter, wieviele Leute hattet ihr die nicht aus EReP stammen, also wieviele hattet ihr wirklich hier durch Diplomatie überredet? ich bin sicher die Anzahl stimmt in etwas mit den Leuten überein, die Vakaa hätte noch aufführen können bzw hat.
2. Shini, KM sind sinnlos, bzw sind es im konkreten Fall gewesen. Denn es gab keine Möglichkeit dazu

3.Ansonsten stimme ich zu, musst aber auch den Fehler zugeben, dass ich davon ausgegangen bin, das es eben nur eine Belagerung zeitgleich gibt. Deswegen stimmten meine Kalkulationen für dir Abwehr nicht. Weder bei der Vorbereitung noch bei dem Konkreten Krieg
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