Ich muss mich doch Erasmus anschließen, da ist irgendwie der Wurm im System. Die Steuern in den meisten Städten sind so niedrig, dass es kaum einen Unterschied macht, ob ich nun zweimal Steuern bezahle, oder einmal Einzahlgebühren inner Bank. Klar isses für nen Händler gefährlich ständig mit so viel Geld durch die Gegend zu rennen, aber so bootet man die Banken aus, die eh schon kaum Profit abwerfen soweit ich weiß.
Wäre es nicht vllt günstiger Gewesen das über eine Art "Geschäftskonto" bei ner Bank zu lösen? Also in dem Sinne, dass man ein Konto bei einer Bank in der selben Stadt einrichten kann, wo dann das Geld für die automatischen An- und Verkäufe hinterlegt wird (abzüglich einer durch die Bank festzulegende oder fixe Transaktionsgebühr). Einen Wahlschalter dazu, damit die Leute, die das nich wollen auch weiter aus ihrer Tasche bezahlen können, wäre dann ganz praktisch (zB wenn ich in ner Stadt wohne, wo es noch keine Bank gibt, oder weil ich den Banker nich mag, oder weil die Transaktionsgebühr zu hoch ist).
Dadurch lohnt es sich dann für einen Aussenstehenden nicht mehr dem Händler sein Geld anzuvertrauen, weil es eh auf der Bank landet zumal eine für den Händler anfallende Transaktionsgebühr eh wieder auf den ursprünglichen Besitzer zurückfallen würde.