Artharia
Archiv => Archiv => Thema gestartet von: Erasmus am September 10, 2012, 05:30:04 Nachmittag
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Wir haben ja nun schon drei Quests im Spiel und ich würde darüber gerne Diskutieren, wie ihr darüber denkt.
Zur Übersicht:
Knut-Quest: Helft diesen armen Seelen und ihr bekommt nach einiger Zeit Waren, die mehr Wert sind als ihr ihnen gegeben habt. Zusätzlich verbessert man noch ein Attribut und bekommt einen Ranglistenpunkt
Pferde-Quest: Liefert Waren und lernt wie man Trakehner fängt(selbst nicht gespielt)
Zyklopen-Quest: Gelangt auf die Insel?
Meine Meinung dazu:
Alle diese Quests brechen mit brechen mit einem Spielideal, welches ursprünglich in Artharia herrschen sollte: Keine Computerspieler in dieser Welt! Eigentlich sollte Artharia eine Simulation sein von ausschließlich realen Menschen sein.
Diese Quest sind sofern ich sie mitbekommen habe recht schön ausgearbeitet, aber trotzdem stört mich daran halt das es keine echten Spieler sind.
Beispiel Knut: Als erstes muss man für ihn und seine Männer Holz organisieren. Dieses Holz ist Weg. es ist aus dem Spiel raus. Daraus wurde nichts hergestellt, nichts verbaut. Später, und damit meine ich sehr viel später bekommt man Rohstoffe, die man mit diesen Holzeinheiten nie hätte erwerben könnte.
Ich sehe in den Quests aber Potenzial für ein Lategame, aber sie gefallen mir hier trotzdem nicht. Da sehe ich die kürzlich ausgearbeiteten Ideen um FinnHenson schon freundlicher: Quests ja, aber mit spielinternen Charakteren.
Gleicher arbeitsaufwand für den Spieler, aber man kommt eben in Kontakt.
Bedenklich daran finde ich aber das balancing. Spieler sollten dadurch nicht zusätzlich beastet werden oder gefördert werden, Städte nichts ins Hintertreffen geraten.
Alles in allem finde ich, sollte das spiel durch sich selbst zum langen Spielen anregen und nicht durch eine Fülle an Aufgaben, die "von oben" eingestreut werden.
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Alle diese Quests brechen mit brechen mit einem Spielideal, welches ursprünglich in Artharia herrschen sollte: Keine Computerspieler in dieser Welt! Eigentlich sollte Artharia eine Simulation sein von ausschließlich realen Menschen sein.
Ursprünglich hatte ich gerechnet, dass diese (berechtigte) Kritik direkt nach Veröffentlichung des ersten Quests ihren Weg ins Forum finden wird. Der erste Quest war gar als reiner Reaktionstest gedacht.. Die Neuheit, die das Spiel urplötzlich unangekündigt in eine völlig neue Richtung ausgebaut hatte, wurde interessanterweise eher übergangen.
Umso dankbarer bin ich dir, dass du eine Diskussion dafür eröffnest, da mich die Spielermeinung hier sehr interessiert. In dem Questsystem steckt schon ein wenig Arbeit, das Hinzufügen von weiteren Quests ist jetzt jedoch relativ leicht möglich.
Ich sehe in den Quests aber Potenzial für ein Lategame
Genau dafür waren sie auch gedacht. ;)
Eigentlich sollte Artharia eine Simulation sein von ausschließlich realen Menschen sein.
Und das wollen wir auch so erhalten. Die Quests sollten lediglich kleien Zusatzaufgaben sein, die zum Einen das LateGame ausbauen können, zum Anderen aber auch einfach mal eine Abwechslung bieten.
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Eigentlich sollte Artharia eine Simulation sein von ausschließlich realen Menschen sein.
Und das wollen wir auch so erhalten. Die Quests sollten lediglich kleien Zusatzaufgaben sein, die zum Einen das LateGame ausbauen können, zum Anderen aber auch einfach mal eine Abwechslung bieten.
Und das habe ich mir auch so gedacht, nur, um nochmal auf das Beispiel Knut zurückzukommen: Dort habe ich Waren im Wert von ca 1000-1300 abgegeben(man könnte auch noch mehr abgeben, bekommt dann aber auch noch mehr) und habe Waren im Wert von 2500 bekommen. Zudem nicht einfach massen an Waren die ansonsten leicht zugänglich wären, sondern schon hochwertiges. Damit konnte ich mir eine Waffe leisten, die ich sonst nie bekommen hätte. Das war ein Punkt der mich daran auch gestört hatte.
Natürlich braucht eine Quest eine Belohnung, aber dann bitte keine so krasse. Meinetwegen noch um Spielinhalte freizuschalten.
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Ich glaube Quests werden in Zukunft auch hauptsächlich zum freischalten (und einführen) von neuen Spielinhalten -Knut war dabei nur ein Test.
Ich finde es sehr gut, dass Quests Rohstoffe verbrennen, da sonst ein gewaltiger Überschuss droht.
Außerdem gefällt mir auch die Abwechslung und -dass man eine Aufgabe hat- an den Quests sehr gut (hab das auch von anderen Spielern so gehört).
Aber du hast recht, was Knut angeht -Quests sollten nicht dazu dienen mehr Rohstoffe zu generieren.
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Gebe Erasmus Recht mit der Belohnung. Die ist bei Knut nen bisschen dolle hoch.
Die Quests an sich finde ich allerdings total genial. Sie nehmen erstens den Alltagstrott ein wenig raus den man mit der Zeit bekommt, desweiteren hat man außer den Waffen LP Ziele die es immer wieder Spass macht zu erreichen und 3. besonders das Freischalten von Dingen wie Trakhenern und der Insel finde ich super. Es war ja auch mal im Forum von Kartenvergrößerung die Rede. Da könnte man ja auch Quests hinstellen die man erst machen muss um dorthin in die neuen Gebiete zu gelangen.
Fazit: Mir gefallen die Quests echt sehr sehr gut.
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Meiner Meinung sind Quest ein schöner Zeitvertreib für Zwischendurch... Man kann ein Ziel verfolgen... Auch kann man mit Quests die Wirtschaft ankurbeln, in dem man bestimmte Waren bringt, die vielleicht nicht alzusehr gehandelt werden. Ich persönlich hatte in meinem vorherigen Beruf immer probleme bestimmte Dinge loszuwerden (konnte aber auch nichts anderes produzieren) Durch die Quest wird (und wurde auch schon) die Nachfrage erhöht. Die Quest mit Knut war witzig und ich habe mich immer gefreut, wenn er sich mal wieder gemeldet hat... ;-) Die Belohnung war überdurschnittlich, aber ich habe auch ordentlich geholfen :-D