Artharia

Archiv => Archiv => Thema gestartet von: daemon am Januar 06, 2013, 01:42:08 Nachmittag

Titel: grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: daemon am Januar 06, 2013, 01:42:08 Nachmittag
hei jungs ich weis nicht wies euch geht aber ich find kriege etwas zu krass wie sie derzeit geregelt sind.

deshalb hier ein paar vorschläge:
eine belagerung solgte mindestens 3 tage dauern, vorher ist sie einfach fehlgeschlagen alle gebeude des angegriffenen verlieren jedoch ein paar % gegebenenfalls acuh die wälle/stadtmauer ein paar stufen.
eine belagerung schlägt fehl wenn2/3 der angreifer gleichzeitig tot  oder aber der rat und er bürgermeister als führendes organ ausgelöscht wurde

bei erfolgreicher belagerung also nach 3 tagen verlieren alle hütten der stadt x Stufen und x haltbarkeit, die stadtmauer und wunder werden zerstört

der vorschlag hat den hintergrund das man niccht mirnichts dirnichts eine komplette stadt komplett auslöschen kann ohne das diese eine chance zur gegenwehr hat siehe vakaa

um einenen krieg zu beginnen muss der angreifer 20000 münzen bezahlen, diese erhällt der verteidiger als reparationskosten falls die belagerung fehlschlägt, bei einem erfolg erhalten die angreifer die 20000 zurück + den inhalt der stadtkasse auf die wärend der belagerung nicht zugegriffen werden kann.

zusätzlich benötigt der angreifer für jede hütte der stadt eine belagerungsmaschiene, die bei der belagerung automatisch verbraucht wird

desweiteren solte es nicht möglich sein unbeteiligte anzugreifen oder dies wird als mord gewertet und alle beteiligten werden vogelfrei gesetzt + gegenschlag funktionen bei low lvlern

ich denke das würde kriege deutlich anspruchsvoller machen und auch ein tacktischses geschick erfordern da bisher einfach nur masse zählt
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: reaktionaer am Januar 06, 2013, 01:55:55 Nachmittag
Das würde Kriege komplett abschaffen. Wir spielen hier nicht Farmville.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Kellanved am Januar 06, 2013, 02:10:16 Nachmittag
in kriegen zählt nun mal qualität und quantität der truppen


vaaka hatte mehr als 24 std zeit sich zu organisieren
und der schaden ist an der anzahl der belagerer gebunden wenn 30 leute (was ca 50+% der eingeloggten/aktiven spieler ausmacht)ungestört belagern  so ist halt der schaden dementsprechend groß

eine zeitdauer von 3 tagen halte ich für völlig überzogen
geldbetrag ist viel zu hoch angesetzt im vergleich zu einer fahndung 400 oder anderen preisen könnten sich vllt 3 städte leisten
...

daher bin ich dagegen da es kriege obsolvent machen würde

Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Lip am Januar 06, 2013, 02:15:29 Nachmittag
ich finde die idee ganz gut obwohl man auch beachten sollte wie viele wunder eine stadt hat ich würde schon fast sagen das pro belagerung immer nur ein wunder zerstört werden kann

und rea so wie der krieg jetzt ist wird asgard jede stadt angreifen und gewinnen aber auch nur weil ihr sehr viele spieler seid
natürlich habt ihr das sehr gut organisiert aber es gibt keine möglichkeit seitens der angegriffenen die belagerung zu stoppen

taktische spielzüge gibt es nicht sondern einfach nur abwarten bis alles schrott ist weil es einfach alles zu schnell geht

auf jeden fall muss die kriegsaktion geändert werden und da finde ich daemons idee schon ganz gut
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: daemon am Januar 06, 2013, 02:16:22 Nachmittag
ne stadt solte nich inerhalb von ein paar stunden plattzumachen sein das muss schon tage dauern un kriege anspruchsvoller zu machen heist nicht sie abzuschaffen und nur an hand er leute solte man auch einen krieg gewinnen können das taktische spielen über einen längeren zeitraum sollte in kriegen gefordert werden

was auch noch ne idee wäre wäre die stufe der stadtmauer in die dauer des krieges einfließen zu lassen etwa belagerung ohne mauer 2 tage und pro stufe einen halben tag länger
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Chocoflo am Januar 06, 2013, 02:22:34 Nachmittag
Dass Vakaa gar keine chance hatte stimmt einfach mal gar nicht.
Wir standen da quasi den ganzen Tag rum, Vakaa hätte sich eben mal koordinieren müssen und geschlossen vom Holz südlich oder so starten und uns vernichten. Klar waren wir eine eindrucksvolle streitmacht aber das ist bei dir ja wohl kaum anders dann. Darum geht es ja im Krieg, möglichst viele Leute zusammenrotten um die kleinere Armee zu besiegen. Auch eine Gegenbelagerung wäre möglich gewesen. (Mehr als die paar, die bei Arthorus rumstanden)

Um aber mal konstruktiv zu sein:
Man könnte die Belagerung dahingehend ändern, dass die Belagerer nicht IN der Stadt stehen.
Folgen wären:
Wenn man als Vogelfreier anreist, wird man nicht abgewiesen, man ist ja VOR der stadt...
In der Stadt können sich gefahrlos Leute sammeln um einen Ausbruchversuch/Gegenangriff zu wagen.
Baumeister könnten auch während der Belagerung schonmal Reperaturen durchführen.

Man könnte dann halt je nach dem (mit Glück) in die Stadt hinein oder hinaus reisen. Wenn es bescheiden läuft, wird man aber von einer zufälligen Gruppe Belagerer erwischt oder sowas.
Eventuell würde sich dann auch eine Stürmung der Stadt anbieten, welche man nach dem Einreisen der Stadtmauer durchführen kann, um die Stadt zu plündern.

Auch würde ich gerne nochmal ein Zielen mit den Waffen vorschlagen. Es geht einem Belagerer ja wohl eher um Verteidigungsgebäude, Wunder, etc pp. und nicht die Hütte von irgend so einem Hansel.
Also könnte man auf sämtliche Stadtgebäude zielen oder auch auf das Wohngebiet (falls jemand so böse sein will) und zu x% (je nach Attribut dafür) ebendieses Ziel treffen oder vll doch daneben schießen und etwas zufälliges treffen.
Vorteil für die Angreifer:
Man kann sein Feuer effektiv konzentrieren -> Sein Ziel wird ggf schneller und sicherer erreicht, ohne viele Kriegsmaschinen an popligen Häusern zu verbrauchen.
Vorteil für die Verteidiger:
Vor allem der Schaden an Häusern würde meiner Meinung nach reduziert, sodass man "nur" die Stadtgebäude/Wunder reparieren oder neu errichten muss.


Sind natürlich keine vollausgereiften Ideen, aber haben immerhin ein Potential :P
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: BadeSpaßMax am Januar 06, 2013, 02:57:34 Nachmittag
ich finde die idee ganz gut obwohl man auch beachten sollte wie viele wunder eine stadt hat ich würde schon fast sagen das pro belagerung immer nur ein wunder zerstört werden kann

und rea so wie der krieg jetzt ist wird asgard jede stadt angreifen und gewinnen aber auch nur weil ihr sehr viele spieler seid
natürlich habt ihr das sehr gut organisiert aber es gibt keine möglichkeit seitens der angegriffenen die belagerung zu stoppen

taktische spielzüge gibt es nicht sondern einfach nur abwarten bis alles schrott ist weil es einfach alles zu schnell geht

auf jeden fall muss die kriegsaktion geändert werden und da finde ich daemons idee schon ganz gut

dann schaffts aber niemand mehr ausser uns ne stadt zu zerstören :(
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 06, 2013, 02:59:44 Nachmittag
So Leid es mir tut, ich muss hier mal eine Sache loswerden: Es war Ein Krieg von Freitag Mitternacht über den Samstag bis heute mittag. Das ist eine Zeit in der wohl selbst viele Aktive anderweitig aktiv sind. Angreifer haben es nun geschafft diese Aktivtät ins Spiel zu holen, bis dahin ok.

Aber dann zu sagen Vakaa hätte doch bitte am Wochenende mehr Leute zusammentrommeln sollen finde ich unverschämt.
Und nicht jeder hat ein smartphone mit dem her hier auch mobil rein kommt und erst recht haben wir nicht von jedem verbündeten hier Telefon oder ähnlich Kontakte. Ein Krieg sollte nicht schon vorbei sein, bevor der zweite Morgen graut.

Hätten die Angreifer es bei der aktuellen Spielmechanik durchgezogen und hätten mit allen schätzungsweise 30 Mann alle 4 h einen neuen Angriff gewagt wäre Vakaa nach spätestens zwei Tagen Asche gewesen. Es lag also nicht am Spiel sondern an den Spielern das das nicht passiert ist. somit ist eine Neuregelung des Angriffssystems bei einer Belagerung aus meiner Sicht unvermeidlich.

Ob das vorgeschlagene System da dienlich ist, beurteile ich nicht.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Chocoflo am Januar 06, 2013, 03:03:59 Nachmittag
Am Wochenende habt "ihr" was besseres zu tun. unter der woche müsst "ihr" arbeiten..
Ändern wir doch die Möglichkeit einer Belagerung auf Mo-Fr 18-21uhr. Da sollte jeder Zeit haben...
Ach am besten lassen wir Freitag weg - da geht man auch gern mal weg.
- du siehst, das ist ziemlicher quark.
Es ist und bleibt ein Spiel und Krieg im Spiel, wer es schafft, mehr Leute zu verbinden und organisieren, der sitzt eben am längeren Hebel.
Das hat rein gar nichts mit unverschämt zu sein zu tun. Läuft in anderen Spielen genau so ab. Da geht das ganze teilweise dahin, dass man Nachts um 3 irgendwelche Spieler zusammen angreift, damit er ein "böses Erwachen" hat.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: tmv23 am Januar 06, 2013, 03:04:02 Nachmittag
My 2 cents:

Punkt 1: Der Krieg so wie er war, war wohl etwas zu viel des Guten; will sagen es ging in zu kurzer Zeit zu viel kaputt
Punkt 2: Der Vorschlag ist völlig unbrauchbar, weil er, wie rea schon sagte, viel zu sehr den Verteidiger begünstigt.
Punkt 3. Mein Mitlied für Era hält sich stark in Grenzen, weil er sich und Vakaa selbst in eine Isolationsposition manövriert hat.

Vorschläge meinerseits:
1. man sollte beim belagern zunächst NUR den Wall runterkloppen und nichts anderes. Wenn das erfolgreich geglückt ist, sollte man durch belagern GEZIELT Strukturen (Wunder, einzelne Hütten, Stadtgebäude) beschädigen können. Betonung auf gezielt. Dass ein Wunder dabei deutlich mehr Belagerungszeit braucht als eine Hütte versteht sich von selbst. Auch Hüttenwälle sollten dann darauf Einfluss haben wie lange es dauert. Der Status Quo wo man 4h belagert ohne das Ergebnis der Belagerung zu spüren (weil alles ein bisschen kaputt geht) ist eher unbefriedigend.

2. Städte sollten theoretisch auch in 24h fallen können, aber nur wenn sich im Vorfeld nicht um den Schutz der Stadt gekümmert wurde, andernfalls sollte es (aus rein praktischen Gründen und nicht weil es irgndwelche obskuren Begrenzungen gibt) länger dauern. Den Einfluss des Stadt-Walles (als Stadtgebäude) hat man nicht gespürt, er sollte drastisch erhöht werden (vgl 1.)

3. Es ist essentiell, dass der Kampf Gruppe gegen Gruppe funktioniert. Ansonsten kann man in großen Gruppen belagern ohne dass die Verteidiger etwas tun können. Das sollte nicht Sinn der Sache sein. Kämpft hingegen eine Gruppe von 20 gegen eine Gruppe von 30 Leuten ist das evtl serverauslastend aber spannend und motivierend.

4. Es sollte bei Gruppen-Kämpfen während einer Belagerung einen Angreifermalus geben solange der Wall steht. (weil man als Belagerer nunmal in einer verwundbareren Position ist als die Verteidiger).

5. Nachtbelagerverbot finde ich unsinnig. Wenn die benötigten Zeitressourcen verlängert werden sollte man 24/7 belagern können.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Gottkaiser Kato I. am Januar 06, 2013, 03:20:34 Nachmittag
Ich stimme soweit tmv zu, sind sinnvolle vorschläge, aber zu 4.


4. Es sollte bei Gruppen-Kämpfen während einer Belagerung einen Angreifermalus geben solange der Wall steht. (weil man als Belagerer nunmal in einer verwundbareren Position ist als die Verteidiger).

Sollte es das nicht eh schon geben durch den Buff den die Stadtbewohner von ihrer Stadtwache bekommen?
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: reaktionaer am Januar 06, 2013, 03:24:16 Nachmittag
Dass man beim belagern ein Ziel wählen kann, fände ich gut, kann ja unterschiedliche Gründe für einen Konflikt geben, da sollte man zwischen Wunder, Stadtgebäuden und Hütten wählen können.

Jetzt krampfhaft den Schaden zu senken oder Belagerungsdauer zu verzehnfachen ist doch Quatsch, niemand kann z. B. 3 Tage am Stück in einer Gruppe eine Stadt belagern. Das hätte daemon wohl gerne, dass er dann nachts reinschleicht und die Leute einzeln killt, so wie er das gerne in Asgard macht.

Vakaa hat halt quasi nichts getan, ich möchte natürlich keine Anleitung geben darum halte ich mich mit Tipps zurück, aber mit ein wenig nachdenken hätte man den Kriegsverlauf beeinflussen können. Stattdessen wurde mehr oder weniger auf Tauchstation gegangen, bis auf die einzelne Gegenaktion in Arthorus.

Natürlich kann man jetzt solange die Effekte abschwächen und uns Steine in den Weg legen bis es ohne eine vielfache Übermacht gar nicht mehr gelingt ein Wunder zu beschädigen. Das bedeutet dann halt dass alle kleinen und mittleren Städte niemals mehr die Chance haben an ein Wunder zu kommen. Das ist aber bestimmt Zufall, dass dieser Änderungsvorschlag von seiten Zintas kommt ^^

Nochmal, die 2 größten Städte haben sich zusammengeschlossen für diesen Krieg. Vakaa hat außer von ein paar einzelnen Spielern keine Hilfe bekommen, Diplomatie ist auch nicht so ihr Ding. Da stand das Resultat von Anfang an fest. Altyn, die im Gegenzug auch Asgard und Arthorus den Krieg erklärten, haben nach wenigen Stunden einen Frieden ausgehandelt und keine Schäden zu beklagen.

Wenn man halt absolut nichts tut, kommt auch nichts. Ist natürlich einfacher, jetzt Regeländerungen zu verlangen, damit man beim nächsten Krieg, in dem man nicht kämpft, sondern irgendwo Mineralien abbaut, weniger Schäden erleidet.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Stente am Januar 06, 2013, 03:39:18 Nachmittag
Of  course the majority of people will always have an advantage over the minorities - that's how it is in real life, and that's how it is in other games..
I'm not a big fan of the "no sieges during night", and I can't remember having ever played a (war)game where you were not allowed to attack during certain days or times. (OK, Travian had some Christmas/New Years-eve protection but that's a little different imo)

As someone has already pointed out, the success of this attack is mostly due to the surprise-element and the lack of organization between the defenders. Someone even spotted us outside the city, where they were killed - so it's not like we sneaked in unseen..

As for Erasmus' complaint about an attack being over during one weekend; Perhaps the time-frame of attacks/sieges could be modified a little - I like the idea of the siegers having to breach the citywall before being able to attack Wunder/Hütten..
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erikardus am Januar 06, 2013, 03:49:38 Nachmittag
vielleicht ist mal ein bissel sortierung nötig? das ständige durcheinander von vorschlägen und vorwürfen, bei denen jeweils die position des schreibenden im aktuellen konflikt mehr als durchscheint, hat mit ner diskussion um spielverbesseurngen nicht so viel zu tun. und mich als unbeteiligten nervt es. sorry.

fakt aus meiner sicht ist:
- der angreifer hat IMMER den vorteil des organisierten angriffes, da nur er bestimmt, wie er sich vorbereitet, wie die leute organisiert werden und wann dann ein angriff erfolgt.
- diesem überraschungsmoment ist auch im rl v.a. die befestigung einer stadt entgegengestellt worden, welche v.a. den job hat, zeit zu verschaffen um reagieren zu können. sei es durch organisierung der bürgerschaft oder verbündetenanrufung/entsatzheere etc.

diese zweite funktion ist hier im spiel nicht ausreichend ausgefüllt, wohingegen es für die rolle des angreifers scheinbar hinreichend möglichkeiten bereits gibt - jedenfalls habe ich bisher da keine klagen gefunden.
die verteidigerrolle auch sinnvoll ausfüllen zu können, verstehe ich die "echten" vorschläge hier - sei es durch längere haltbarkeit der befestigungen, bessere treffergenauigkeit zur verminderung der kollateralschäden, trennung der kämpfenden gruppen innerhalb/ausserhalb der stadt, verschaffung von zeit zur reaktion etc.

ob allerdings die konkreten vorschläge von daemon oder teemvau dienlich sind, kann ich mangels eigener kriegserfahrung nicht wirklich beurteilen.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Mischu am Januar 06, 2013, 05:08:47 Nachmittag
Ich muss sagen, dass mir das auch viel zu schnell ging. Als ich Freitag abend reingesehen habe war der Server schon tot und als ich mich Sa mittag eingeloggt habe war ich bereits 2 mal gestorben, hatte kaum noch HP, eine beschädigte Waffe, einige Mitbewohner waren bereits versklavt und der BM abgesetzt. Keine 24 Stunden später lag bereits die ganze Stadt in Schutt und Asche.

Um Verbündete zu rufen, die dann noch entscheiden müssen ob und wie sie helfen können war die Zeit eindeutig viel zu kurz. Außerdem war ja schon alles gelaufen.


Ich muss Erikardus recht geben, dass den Verteidigern hier der Mauerbonus fehlt. Diese sollte dem Angriff einige Tage lang standhalten und dazu führen, dass der Krieg ein echter Krieg und kein Blitzkrieg ist.
Das Niederbomben einer Stadt sollte (wenn überhaupt) wenigstens eine Woche dauern, damit die Verteidiger eine Chance haben sich nach der ersten Angriffswelle zu reorganisieren und irgendeine Reaktion zu planen (Verbündete rufen, Kapitulation, Gegenschlag etc.).

Ich möchte den Angreifern hier keinesfalls unüberwindbare Hürden aufzwingen sondern nur den Verteidigern eine Chance einräumen! Konflikte sind Teil des Spiels und sollten Möglich bleiben. Allerdings sollte es so sein, dass der Verlierer eines langen Krieges gedemütigt wird und nicht in einem Blitzkrieg innerhalb weniger Stunden ausgelöscht.

Mögliche Optionen für den Verlierer:
langfristiger Debuff, Amtsverbot, Punktabzug, Wunderverlust, kleinere Hausschäden....

Keine Optionen sind für mich:
Zerstörung wichtiger und teurer Infrastruktur innerhalb weniger Stunden (Die Stadtgebäude Vakaas haben sicherlich das 10fache des Wunderpreises gekostet und das zehnfache der Katapultkosten!)
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Chocoflo am Januar 06, 2013, 05:23:00 Nachmittag
WENN man echt einen Angriff auf mehrere Tage strecken will (srsly, welche Spiele habt ihr so gespielt? :S)
dann muss das Gruppensystem (hierführ) grundlegend geändert werden, sodass die Gruppen auch bestehen bleiben, wenn Spieler off gehen.

Und ganz im ernst, ich find es unsinn, dass ein Angriff jetzt mehrere Tage gehen soll. Das zerstört jegliche Überraschung und jede taktische überlegenheit.
- Ist ja egal wann ich komm, die brauchen eh 3 Tage um nennenswerten Schaden zu machen..
Wenn die Stadtmauer gebufft wird und man diese erst massiv beschädigen muss, dann sollte ein Tag Belagerung auch weit weniger Schaden bringen, als er es gestern getan hat.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erikardus am Januar 06, 2013, 05:37:24 Nachmittag
WENN man echt einen Angriff auf mehrere Tage strecken will (srsly, welche Spiele habt ihr so gespielt? :S)

sorry, hast du mal überlegt, wieviele TAGE und WOCHEN (von den Kosten ganz abgesehen) es dauert, um ein stadtgebäude auch nur um 1 stufe auszubauen? artharia ist kein ego-shooter, bei dem man in ein paar stunden "durch" ist - hier dauert alles einfach wirklich zeit. genau deshalb ist es ein spiel, welches auch für leute geeignet ist, die ein rl haben...

und im verhältnis zu den sonstigen zeitabläufen hier und im verhältnis zur zeit, die ein wiederaufbau kosten würde, ist der städtekrieg zur zeit einfach unangemessen kurz führbar.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Luxx am Januar 06, 2013, 05:42:46 Nachmittag
genau deshalb ist es ein spiel, welches auch für leute geeignet ist, die ein rl haben...
Genau deshalb kann man eine Aktion auf maximal 15 Stunden dehnen. :)

Als ich Freitag abend reingesehen habe war der Server schon tot
Da nennst du doch bestens den Punkt, an dem nachgebessert werden muss. Wärst du nämlich noch ins Spiel gekommen, hättest du reagieren können. So einfach ist das.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Chocoflo am Januar 06, 2013, 05:45:58 Nachmittag
Hier gehts nicht um irgendwelche ego-shooter sachen. Zum Vergleich nehmen wir mal Travian und Ogame, beides Aufbaustrategiespiele, wo du auch TAGE und WOCHEN dransitzt um dein Dorf/deine Flotte hochzuziehen.
Da kanns dir schon passieren, dass du morgens aufwachst und dein Dorf ist weg oder deine Flotte wurde einfach mal eingestampft - that's life.

Und hier hat man mit nem ganzen Tag belagern vergleichbaren Schaden erzielt, von daher ist das ganze schonmal positiv für deine Sicht der Dinge.

Ich sage ja nicht, dass man eine Stadt innerhalb von ein paar Stunden komplett vernichten können soll. Aber es sollte auch net das Ziel sein, dass man 5 Tage rund um die Uhr ne Stadt belagern muss, damit man gegen die geringe gegenwehr mal das Wunder kaputt kriegt.

Insgesamt find ich die Ideen, die bisher gefallen sind auch nen guten Ansatz.
Die Stadtmauer sollte mehr bringen
Man sollte gezielt Gebäude angreifen (und dafür Verteidigen - u.a. mit der Stadtmauer erhöhen). - was ja wohl großen anklang findet, da oft genannt
Eine bessere Möglichkeit Gegenangriffe zu starten (gg die Belagerer) via Trennung der Fraktionen
...

So ist es dann möglich innerhalb von nem gut geplanten Tag und fast nichts-tun der Gegner ein wichtiges Gebäude einzureißen. Die ganze Stadt allerdings (was ja eh unnötig ist) würde entsprechend lange und "oft" dauern.

Edit: und schön, dass du dir nur eine Sache raussuchst :|
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Raven am Januar 06, 2013, 06:14:14 Nachmittag
Es stimmt schon, dass Asgard sehr gut vorbereitet war, sie Arthorus als Verbündeten hatten (beiden größten Städte) und Vakaa nicht im geringsten auf einen Krieg vorbereitet war. Aufgrund dieser Umstände sollte schon ein großer Schaden möglich sein.
Trotzdem fand ich es etwas heftig, eine Stadt, die ein halbes Jahr lang aufgebaut wurde, einfach so innerhalb 24 Stunden komplett vernichten zu können
Die Admins hatten ja schon die Beschädigungsrate gesenkt so wie ich es mit bekommen hatte. Vllt ist es jetzt etwas besser, keine Ahnung wird man sehen.
Fazit: Eine grundsätzliche Umgestaltung halte ich auch nicht für nötig. Muss nur besser balanciert werden. Denn bei ungefähr gleichstarken Kontrahenten würde eine Belagerung schon automatisch länger dauern und weniger Schaden anrichten.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Shini am Januar 06, 2013, 06:18:47 Nachmittag
Ich weiß jetzt nicht wo das Problem ist. Canifex hat schon gemeint, dass es wegen der guten Organisation überraschend war, dass soviel Schaden gemacht wurde. Bedenkt auch, dass der Krieg noch programmiert und gebalanced wurde, als es vllt. 1/3 der Spielerzahl von jetzt war. Deswegen hat er doch auch schon geschrieben, dass große Änderungen nicht nötig sind, sondern Bugfixes und Balancierungen. Wie z.B. weniger Schaden an Hütten. Wurde übrigens schon durchgesetzt, um genau zu sein, halbiert. ^^

Also ist es echt nicht nötig, so viel an der Spielemechanik rumzubasteln. Eher die Wirkung der Wälle und der Stadtmauer hochsetzen usw.
Damit werden dann die Häuser geschützt, die ihre Wälle ausbauen & die Stadtmauer verringert es allgemein noch um ein paar Prozent mehr pro Stufe. Somit habt ihr automatisch eure längeren Belagerungszeiten.

Möglich wäre es auch einen PvP Platz für die Truppen zu machen, bei dem sie sich organisieren. Da kann man Kämpfe in einer isolierten Umgebung ausfechten und durch die Entschleunigung vllt. bisschen Serverauslast einsparen, aber das ist Paladins Sache ;)

@Raven
Die Beschädigung für Häuser wurde schön sauber halbiert und es war deutlich merkbar. ^^
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 06, 2013, 06:26:18 Nachmittag
was mir oben aufgefallen ist: Es gibt bereits jetzt die Möglichkeit dauerhafter, defensiver Gruppen, da muss man auch keinen 4h on sein.

Aus meiner Sicht reicht es schon aus, dass ein erfolgreicher Belagerungsangriff dem jetzigen Schaden an einer Hütte anrichtet, dafür halt pro Feindesstadt maximal 1 Angriff zeitgleich. Wenn ich das richtig überschlagen habe, wäre das dann ca 1 Woche Arbeit um eine Stadt komplett einzuäschern. Innerhalb diese Zeitraumes sind schon eher Sachen wie Taktik möglich.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Shini am Januar 06, 2013, 06:33:10 Nachmittag
Da muss man aber schon 24/7 Gruppen ermöglichen, um dann einen Belagerer(?) zu schützen. Außerdem ist es nach realistischen Überschlagen eher 2-3 Wochen, was vollkommen überzogen ist.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: reaktionaer am Januar 06, 2013, 06:37:57 Nachmittag
Belagerungen müssen bitte mindestens 4 Wochen dauern, was ist wenn ich zwischendrin in Urlaub fahren will?

</ironie>

Ein Angriff zeitgleich ist ja wohl lächerlich.

Wenn die Stadtmauer mehr bewirkt und die Bürger mehr Vorsorge treffen (Schutzwallausbau) ist das völlig ausreichend.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 06, 2013, 06:42:17 Nachmittag
äh nein? 24/Schutz nennt sich Leibwächterkette, klappt vorzüglich.

Und wenn man jetzt mit den alten Schadensmodel rechnet wären das 7% bei stufe 3 Stadtmauer pro Belagerung(zumindest war das bei mir der Fall) das sind dann ca .14 Belagerungen, 2-3 schafft man am Tag, sind bei mir 7 Tage oder weniger
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Mischu am Januar 06, 2013, 06:44:18 Nachmittag
Ich bin unbedingt für eine grundsätzliche Umgestaltung...

Den Vergleich mit Ogame finde ich übrigens sehr passend. Man baut Wochenlang etwas auf und ist innerhalb weniger Augenblicke platt. Allerdings gibt's deshalb dort auch unzählige Server, auf denen man immer wieder neu anfangen kann und die alten Server schrumpfen immer weiter. Da es hier keine neuen Server gibt kann man es sich nicht leisten Spieler zu ruinieren und zu vertreiben.

Es sollte nicht möglich sein Spieler im Krieg zu ruinieren oder um Monate zurückzuwerfen! Es gibt genug andere Möglichkeiten dem Sieger genugtuung zu verschaffen ohne den Verlierer aus dem Spiel zu treiben!

Mögliche Optionen für den Verlierer:
langfristiger Debuff, Amtsverbot, Punktabzug, Wunderverlust, kleinere Hausschäden, Reparationszahlungen....


@Shini
Was spricht denn gegen einen 2-3 Wochen Krieg/Belagerung? So lange dauert im Spiel der Bau von 2 Stufen der Stadtgebäude. Da darf es auch so lange dauern eine Stadt einzuäschern! Natürlich darf man von den Belagerern dann nicht verlangen mit 30 Leuten rund um die Uhr online zu sein.

@Rea
Es geht nicht um die Häuser (jedenfalls mir nicht)! Die Stadtausbauten von 6 Monaten wurden vernichtet! Der Schaden wiegt deutlich schwerer als der an den Häusern. Die damit vernichteten Rohstoffe haben uns mit Sicherheit 10 mal mehr gekostet als euch euer Angriff.

@Era
Die Leibwächterkette ist in dem Fall zu kompliziert. Kriegsteilnehmer sollten in allen Kämpfen immer gemeinsam helfen. Auch ohne komplizierte Leibwächtersysteme ließe sich damit ein Verteidigungsgürtel aufrecht erhalten.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: reaktionaer am Januar 06, 2013, 06:47:06 Nachmittag
Abreißen ging schon immer schneller als aufbauen.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: FF am Januar 06, 2013, 06:54:52 Nachmittag
zuallerst sind die Stadtmauern bei ALLEN Städten nicht ausgebaut ,
diese dienen bei einer belagerung aber dafür das die Gebäude weniger Schaden erleiden
und zum zweiten kann ich dir genau sagen wer ein Hüttenwall hatte und wer nicht .
Die diesich die Zeit genommen haben ein Wall zu bauen haben ihre Hütte unter 50% die anderen haben halt selber schuld.

Wurde vorher nicht gesagt das Kriege zu schwer zu führen sind und es nie Kriege geben wird?
Jetzt gab es einen und nun will man die quasi unmöglich machen ? ^^ Hallo !!?? Drei Tage belagern ?
Es gabs RL Kriege die verliefen schneller xD . Der Status Q ist jetzt genau richtig .
Schäden an den Hütten wurde angepasst , wenn man seine Stadtmauer ausbaut macht sich das deutlich bemerkbar
nun muss man nur noch für seine Diplomatische Sicherheit/Vorteile sorgen !
 
Zitat
Zitat:deshalb hier ein paar vorschläge:
eine belagerung solgte mindestens 3 tage dauern, vorher ist sie einfach fehlgeschlagen alle gebeude des
angegriffenen verlieren jedoch ein paar % gegebenenfalls
acuh die wälle/stadtmauer ein paar stufen.
eine belagerung schlägt fehl wenn2/3 der angreifer gleichzeitig tot  oder aber der rat und er bürgermeister
als führendes organ ausgelöscht wurde.

3 Tage belagern wegen paar % ?? Dafür muss der Verteildiger nur den BM + Rat killen oder einfach in drei Tagen nacheinander
die Belagerer und dass auch nur zu 2/3 ^^
Und als oblus bekommt er dafür noch 20k ???
Ich glaub Schere, Stein, Papier ist ausbalancierter xD
Man sollte nicht nach einen Krieg alles umschmeisen es wurde wie gesagt im kampf etwas angepasst
und wenn man die möglichkeiten nutzt die es gibt sieht es schon ganz anders aus ( Wälle und Stadtmauern)

Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Shini am Januar 06, 2013, 06:58:36 Nachmittag
Dann vergleicht das nochmal mit einer Stadt, die nicht so kacke vorbereitet war. Und mit der halbierten Beschädigung für Häuser. Und wir haben teilweise mit 30 Mann belagert. Da sind gut 80(?) Kriegsmaschinen drauf gegangen. Sagen wir durchschnittlich haben wir 2-2,5 Angriffe pro Mann/am Tag gemacht.
Nach Adam Riese 30-40 Tage, würde die Belagerung dann dauern. Eigentlich noch länger, da jetzt schon gebalanced wurde. Schaden an Häuser halbiert, Stadtgebäude hoch gesetzt.

Schätzwert: 50-60 Tage. Gut gemacht: Krieg unbrauchbar, Erasmus ;)
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: FF am Januar 06, 2013, 07:00:45 Nachmittag
Sollte man die Situation vielleicht mal als Evolutionsschritt sehen die älteste Stadt ist jetzt halt am Boden nun sollte man nach vorne schauen und sich mit jemmanden zusammenschliesen damit so eine Kathastrophe nie wieder passiert ^^ Ist so der RP gedanke dabei
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Luxx am Januar 06, 2013, 07:04:17 Nachmittag
@Mischu: "Reparationszahlungen" ist ein gutes Stichwort. :) Je länger ein Krieg dauert, um so teurer wird er (völlig klar). Sollte es also - und die Option wäre dann zu befürworten - während einer Belagerung ein Gegenschlag erfolgen, so muss am Kriegsende die unterlegene Seite (der Gegenschlag könnte ja durchaus Erfolg haben) eben Reparatiosnleistungen erbringen. Der Wert sollte sich prozentual aus Kriegsdauer und verursachtem Schaden ergeben (stirb schneller bzw. gib schneller auf, dann wird es billiger für dich! :D).

Dann sollte es aber auch neben der Spanne zw. Kriegserklärung und Angriff (jene 24 Stunden) auch eine Mindestdauer des Krieges geben. Diese kann durch die vorgebrachten Ideen, wie stärkere Stadtmauer, gezielter Gebäudeangriff u.ä., aber eh schon erhöht werden.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: reaktionaer am Januar 06, 2013, 07:10:03 Nachmittag
Das sind ja alles RP Elemente die man nicht programmieren muss sondern mit vorhandenen Möglichkeiten machen kann. Altyn hat wenige Stunden nach ihrer Kriegserklärung einen Waffenstillstand angeboten, wir (Asgard) haben eine geringe, symbolische Zahlung gefordert und erhalten, damit war der Krieg beendet.

Voraussichtlich wäre Vakaa nicht so billig davongekommen, da der Konflikt ja schon seit Monaten schwelte, aber es gab ja nicht mal ein Angebot.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Luxx am Januar 06, 2013, 07:25:01 Nachmittag
Voraussichtlich wäre Vakaa nicht so billig davongekommen, da der Konflikt ja schon seit Monaten schwelte, aber es gab ja nicht mal ein Angebot.
Genau aus diesem Grund brachte ich das mit der Höhe der Leistungen vor. Im speziellen Fall Vakaa wäre es beim aktuellen Zustand natürlich unmöglich, auch nur irgend etwas leisten zu können; dazu kostet der Wiederaufbau der Stadt schon mehr als genug. Es geht (mir) aber eben darum, solche fatalen Schäden, wie derzeit in Vakaa entstanden, künftig frühzeitiger zu vermeiden, zum Beispiel durch Systemmeldungen an den BM (oder sowas).

Hauptleidtragend in diesem Krieg ist wohl der Bürger, der seine (zivilen) Gebäude aus eigener Tasche reparieren lassen muss. Wenn also künftig ein Krieg so gestaltet werden soll, dass man gezielt Gebäude angreifen kann, so ist doch der Krieg nicht unbedingt nach der Zerstörung der Stadtgebäude bzw. des Wunders automatisch beendet. Und welche Ziele blieben dann noch? Dass dann die sture Haltung eines BMs seinem Ansehen bei der eigenen Bevölkerung schaden dürfte, erklärt sich damit wohl von selbst. Es sei denn, dass seine Kriegs- und Durchhaltepropaganda beim Volk eine entsprechende Wirkung zeigt. ;)
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: daemon am Januar 06, 2013, 07:41:00 Nachmittag
1. ernsthaft wenn dieses game für euch wie travian und ogame ist,hab ich keine ahnung was ihr da spielt artharia ist es nicht
2. ich find es armseelig das hier spieler sinloss torpediert werden weil sie sich für verbesserungen einsetzen anstatt sinvolle beiträge zu bringen wie tvm
3. ich hasse diese sinlos post wenn ihr dieses game mit andern vergleicht schön aber dann schaut euch diese games auch richtig an bevor ihr irgendwelche 0815 schlüsse zieht
 bei travian und ogame gibt es zb keinen noobschutz, wenn dich ein besserer spieler entdeckt haut er dich halt einfach weg
du kannst extra verteidigungs truppen aufstellen und offensiv truppen aufstellen, du hast eine relativ lange vorwarn zeit wann angriffe kommen
hier hast du einen spieler mit dem du genau entscheiden musst was du machst und nicht 100000de poplige soldaten
ich halte hier die vorangegangenen beispiele bezüglich dieser browsergammes für völlig schwachsinnig

ich vermisse bei manchen spielern die hier in dem thread geschrieben haben jede argumentation und habe das gefühl deren beiträge sind nur dazu da um andere zu torpedieren, anstatt irgendwas vorwärts zu bringen

reist euch mal am riemen und macht euch ernsthaft gedanken

PS ich finde die ideen von tvm auch sehr gut bin aber dennoch der meinung, dass es a eine schnelle möglichkeit geben muss einen angriff abzuschmettern. b bein angriff für den angreifer teuer sein muss, der verteidiger hat sowieso kosten.
und c wenn ich schreibe das die belagerung als verloren gelten soll wenn 2/3 der belagerer gleichzeitig tot sind meine ich nicht dass man nachheinander 5 leute töten muss sondern viele in kurzer zeit, dass ist echt schon ne leistung mit trankeinsatz etz.

und verdammt gebt euch mal mühe und denkt erst bevor ihr was schreibt anstatt irgendn mist rumzuspoilern
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: tmv23 am Januar 06, 2013, 07:42:22 Nachmittag
Hauptleidtragend in diesem Krieg ist wohl der Bürger, der seine (zivilen) Gebäude aus eigener Tasche reparieren lassen muss. Wenn also künftig ein Krieg so gestaltet werden soll, dass man gezielt Gebäude angreifen kann, so ist doch der Krieg nicht unbedingt nach der Zerstörung der Stadtgebäude bzw. des Wunders automatisch beendet. Und welche Ziele blieben dann noch? Dass dann die sture Haltung eines BMs seinem Ansehen bei der eigenen Bevölkerung schaden dürfte, erklärt sich damit wohl von selbst. Es sei denn, dass seine Kriegs- und Durchhaltepropaganda beim Volk eine entsprechende Wirkung zeigt. ;)

njo mein reden. ich hätte präzisionsstrike auch besser als kollateralschaden gefunden. daher mein vorschlag: erst wall/stadtmauer einreißen (vorher kommt man halt nicht an was anderes ran), dann einzelne objekte angreifen (z.b. wunder oder die hütte von era aber eben nicht die von randomnub123 der gerade zu spielen begonnen hat)
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: tmv23 am Januar 06, 2013, 07:49:16 Nachmittag
Nachtrag: damit man sich in meinem Szenario nicht zuuu gut mit einen Wall "Level 1000" gegen Kriege schützen kann, sollte der Ressourcenbedarf pro Level exponentiell steigen bei linearer Verbesserung der Defensewerte. Ich bin nicht sicher wie das derzeit geregelt ist.

Man sollte selbstverständlich mit theoretisch unbegrenzt viele Spielern angreifen dürfen, und es sollte schneller gehen, wenn viele Leute belagern als wenn dies wenige tun. Dass man mit 30 Leuten eine Stadt in einem Tag schafft finde ich etwas zu schnell, einige Vorschläge von 'Wochen' allerdings viel zu langsam. 2-3 Tage erscheinen mir bei der derzeitigen Größe der Community für einen durchschnittlichen Wall mit 30 Leuten angemessen.

Über eine Verteuerung der Kriegsmaschinen könnte man noch reden.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 06, 2013, 07:53:28 Nachmittag
shini manchmal denke ich die willst mich nicht verstehen: Ich habe dir die Werte genannt mit denen ich gerechnet habe. Das sind die Werte die vor der Anpassung galten.

Wenn jede Belagerung gleichmäßig verteilt 7% bei Stadtmauer Level 3 bringt dauert eine komplette Vernichtung 7 Tage, der Krieg an sich kann vorher gewonnen worden sein.

Wenn ich jetzt von 10% Basischaden ausgehen und sage 1% Malus für jedes Level der Stadtmauer, kann eine voll ausgebaute Mauer das ganze verlängern. Wobei man keine lineare Gleichung nehmen darf da man sonst irgendwann auf = Schaden kommt.

Selbst die, die volle Wälle hatten hätten morgen einpacken können, hättet ihr den Druck aufrecht erhalten, und das ist nun wirklich kaum ein Problem, denn Kriegsmaschinen sind billig, insb. wenn der Baumeister noch relativ loyal ist und keinen Stundenlohn verlangt, wobei ich bei euch mal ausgehe.

mal Hand auf Herz viele habt ihr für lächerliche 100 Maschinen ausgegeben? 20k?

was Luxx Vorschlag angeht, da folge ich Reaktionär. Reperationszahlungen sind bereits jetzt möglich und wesentlich freier aushandelbar als sein geplantes System
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: corbinian am Januar 06, 2013, 07:55:57 Nachmittag
njo mein reden. ich hätte präzisionsstrike auch besser als kollateralschaden gefunden. daher mein vorschlag: erst wall/stadtmauer einreißen (vorher kommt man halt nicht an was anderes ran), dann einzelne objekte angreifen (z.b. wunder oder die hütte von era aber eben nicht die von randomnub123 der gerade zu spielen begonnen hat)

Etwas Kollateralschaden finde ich selbst beim Zielschiessen gut, aber grundsätzlich schliesse ich mich der Idee an. 

Aber da bisher "nur" Stimmen der beiden Kriegsparteien zu hören waren, möchte ich als "nur" Hüttenbesitzer Vakaas einen anderen Aspekt ins Spiel bringen ...
Eine rote Schrift ruft einen zur Verteidigung "seiner" Stadt auf. Tja, aber man kann nur vereinzelte Angreifer (vogelfreie) angreifen. Klar haltet mich nicht für naiv, ich weiss schon man kann Gruppen bilden, zusammen angreifen, die Residenz wechseln und sich sogar selbst vogelfrei stellen ... aber muss und will man das als Verteidiger in jedem Fall? Wäre es nicht logischer, wenn in diesem Fall die Angreifer für alle Einwohner angreifbar wären und nicht nur für echte Residenten?

Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Shini am Januar 06, 2013, 08:07:04 Nachmittag
shini manchmal denke ich die willst mich nicht verstehen: Ich habe dir die Werte genannt mit denen ich gerechnet habe. Das sind die Werte die vor der Anpassung galten.

Und vllt. willst du mich nicht verstehen, aber deine Rechnung ist schlichtweg nicht ausgereift. Und das habe ich dir mit der Rechnung, die aktuelle Fakten einschließt, versucht klarzumachen ^^
Wenn man es versucht mit Sachen, wie z.B. man kann nur eine Kriegsmaschine gleichzeitig benutzen, beschränken will, dann kommt eben eine Dauer von mindestens einen Monat dabei rum ^^

Deswegen: Einfach und unkompliziert mathematisch, es ist Schwachsinn, es auf eine KM zu beschränken. Weil siehe meine Rechnung, die auf aktuelle Werte beruht ^^
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: tmv23 am Januar 06, 2013, 08:13:10 Nachmittag
Etwas Kollateralschaden finde ich selbst beim Zielschiessen gut, aber grundsätzlich schliesse ich mich der Idee an. 

Aber da bisher "nur" Stimmen der beiden Kriegsparteien zu hören waren, möchte ich als "nur" Hüttenbesitzer Vakaas einen anderen Aspekt ins Spiel bringen ...
Eine rote Schrift ruft einen zur Verteidigung "seiner" Stadt auf. Tja, aber man kann nur vereinzelte Angreifer (vogelfreie) angreifen. Klar haltet mich nicht für naiv, ich weiss schon man kann Gruppen bilden, zusammen angreifen, die Residenz wechseln und sich sogar selbst vogelfrei stellen ... aber muss und will man das als Verteidiger in jedem Fall? Wäre es nicht logischer, wenn in diesem Fall die Angreifer für alle Einwohner angreifbar wären und nicht nur für echte Residenten?

soll an mir nicht scheitern. man muss nur aufpassen, dass kein bug entsteht, wenn jemand an der belagerung einer stadt teilnimmt, in der er selber eine hütte hat (das kann aus wahltaktischen o.ä. gründen durchaus mal der fall sein)
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: reaktionaer am Januar 06, 2013, 08:16:46 Nachmittag
Wäre es nicht logischer, wenn in diesem Fall die Angreifer für alle Einwohner angreifbar wären und nicht nur für echte Residenten?

Nö, angreifen können ja auch nur diejenigen, die ihre Residenz in einer der kriegführenden Städte haben.

Man kann ja Mitbewohner werden und seine Residenz umstellen.

Wenn eine Stadt sich an einem Krieg beteiligen will soll sie eben den Krieg erklären, so wie das Altyn gemacht hat.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 06, 2013, 08:35:02 Nachmittag
Shini, und wenn man die Werte einfach wieder zurücksetzen würde? ich meine, sind ja nur Änderungen, wie die jetzigen Werte auch

Was mir im Übrigen am Beispiel Finnegans aufgefallen ist: er hat seine Residenz in Vakaa aber auch ne Hütte in Arthorus und ich konnte ihn angreifen, obwohl er und ich gesetzestreu waren. D.h. dort gilt bereits das Prinzip: Einwohner reicht aus.

Davon abgesehen ist es etwas bescheuert, wenn man  bei einem Krieg beide Seiten als Feinde hat.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: corbinian am Januar 06, 2013, 08:39:11 Nachmittag
Man kann ja Mitbewohner werden und seine Residenz umstellen.

Klar kann man das, habe ich oben ja geschrieben. Aber vielleicht will man das ja nicht ... "z.B. Verlust des Allylagers"
Wie gesagt, man wir von einem roten Warnhinweis zum Kampf aufgerufen, kann aber nicht kämpfen. Also entweder für nicht residenten den Aufruf umgestalten, oder die Möglichkeit geben eine "Söldnerweste" anzuziehen um klar als Kombattant eingreifen zu können.


Zitat
Wenn eine Stadt sich an einem Krieg beteiligen will soll sie eben den Krieg erklären, so wie das Altyn gemacht hat.

Nicht immer muss das verteidigen wollen seiner Hütte etwas mit dem Kriegseintritt einer weiteren Partei/Stadt zu tun haben.


edit: zitat fehlte ^^
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Shini am Januar 06, 2013, 08:41:51 Nachmittag
Shini, und wenn man die Werte einfach wieder zurücksetzen würde? ich meine, sind ja nur Änderungen, wie die jetzigen Werte auch

Öh, warum sollte man das machen? Ich versteh grad das Argument nicht.

Was mir im Übrigen am Beispiel Finnegans aufgefallen ist: er hat seine Residenz in Vakaa aber auch ne Hütte in Arthorus und ich konnte ihn angreifen, obwohl er und ich gesetzestreu waren. D.h. dort gilt bereits das Prinzip: Einwohner reicht aus.

Davon abgesehen ist es etwas bescheuert, wenn man  bei einem Krieg beide Seiten als Feinde hat.

Dann reporte das mal unter Fehlermeldung, weil das eigentlich nicht sein sollte. ^^
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 06, 2013, 08:43:12 Nachmittag
Zitat
Shini, und wenn man die Werte einfach wieder zurücksetzen würde? ich meine, sind ja nur Änderungen, wie die jetzigen Werte auch

Zitat
Öh, warum sollte man das machen? Ich versteh grad das Argument nicht.

Ich empfinde diese Lösung schlicht besser, als eine Halbierung der Angriffswerte
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Dunkelgeist am Januar 06, 2013, 08:44:58 Nachmittag
So langsam platzt mir der Kragen wenn ich mir hier eure Threads und Posts durchlese.

Abgesehn davon, dass das Spiel im "Mittelalter" angesiedelt ist (es ist leider eher eine Moderne die sich als Mittelalter tarnt...nich mehr und nich weniger), sind eure Ansichten zur Belagerung totaler Nonsinns.

Wer sich auch nur 1x mit dem Mittelalter befasst hat, sollte wissen dat es nich 3 Tage dauert um ne Stadt zu zerstören bzw zu übernehmen.

Der Schaden den die Kriegsmaschinen bei Vakaa angerichtet haben ist eigentlich noch viel zu wenig. Schlimm genug dass einem die Freiheit genommen wird zu Belagern wann man will (Is ja nur zwischen 7.00Uhr und 21.00Uhr gestattet).

Das Spiel nimmt einem so schon zuviele Möglichkeiten um einen "richtigen" Krieg zu führen und das geheule vonwegen Wochenende und bla kann ich auch nichmehr hören.

Daher mein Vorschlag:

1. Gebt der Mauer und dem Tor einen Sinn indem man Städte dicht machen kann
2. Kriegsmaschinen müssen mehr Schaden anrichten. (Wäre mir neu das Katapulte u.ä. nur auf Tor und Mauer feuern...wäre irgendwie sinnfrei da die Soldaten ja durch euer System ungehindert in die Stadt kommen - ihr merkt was oder?)
3. Belagerungen sollten 24/7 möglich sein. (Krieg der zeitlich begrenzt is is das schwachsinnigste was ich je gehört habe)
4. Wenn eine Stadt zerstört ist bleibt auf der Karte eine Ruine zurück. (Die kann evtl wieder aufgebaut werden o.ä.)
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 06, 2013, 08:48:47 Nachmittag
Zitat
Wer sich auch nur 1x mit dem Mittelalter befasst hat, sollte wissen dat es nich 3 Tage dauert um ne Stadt zu zerstören bzw zu übernehmen.
Dann befasse dich mal damit. In der Regel halten Städte Monate stand.

Lediglich bei einem Sturmangriff kann es schneller gehen und selbst dabei kann die ganze Sache locker mehrere Tage dauern.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Freeedom am Januar 06, 2013, 08:49:28 Nachmittag
[Beitrag entfernt]

Bibliothekar.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Dunkelgeist am Januar 06, 2013, 08:51:24 Nachmittag
Wenn 100 Belagerungsmaschinen vor deiner Tür stehen, dauert es nen paar Stunden bis alles in Schutt und Asche liegt.

Und da die Mauer+Tor ja zurzeit keinen Sinn haben, weil man als Fusssoldat ja einfach reinlaufen kann, muss man die auch nich einreißen, heißt ich kann mit den Dingern von Anfang an deine Gebäude angreifen.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Luxx am Januar 06, 2013, 08:55:06 Nachmittag
@Shini & Erasmus: Vielleicht liegt ja die Wahrheit (meine oder deine? ;)) irgendwo zwischen euren Zahlen. Nimmt man mal den Ansatz von tmv23 als Ausgangsbasis, so könnte die Rechnung später mal wie folgt laufen: Bei x Prozent Schaden an der Stadtmauer kann man entsprechend X Prozent Schaden an Gebäuden (gezielt) verursachen. Hinzu in der Rechnung kommt die Ausbaustufe der der Stadtmauer, sowie die Ausbaustufe der Gebäudemauer. Letztere sollte weniger Gewichtung haben, da andernfalls die zivilen Gebäude leichtere Ziele wären als große Stadtgebäude, was, wie ich oben schon erwähnte, zu Lasten der zivilen Bevölkerung ginge.

Beispiel1 - der Angriff: Stadtmauer hat Ausbaustufe 18 (100%), Mauer des Rathauses hat Stufe 3 (60% bei 5 Ausbaustufen). Nach einer Stunde sind... sagen wir mal 5% der Stadtmauer zerstört, womit sie für innere Schäden "durchlässiger" wird. Ab da nimmt, das Rathaus als Ziel, die Rathausmauer 3% und das Rathaus 2% (beides zusammen also die 5% der Durchlässigkeit der Stadtmauer) Schaden, wobei hier die Prozent Schaden der Gesamtkampfkraft der Belagerer im Verhältnis zur Kampfkraft der Verteidiger zu Grunde liegen, also 5% von x abgeschossenem Schaden, die sich aus der Menge der gebrauchten bzw. nach der einen Stunde dann verbleibenden Kriegsmaschinen * (10% Anzahl der Belagerer - 10% Anzahl der Verteidiger) ergeben. Diese Rechnung gilt ähnlich, aber doch variiert bei einem Gegenangriff. Da die Erstschlagpartei mehr Vorbereitungszeit (Absprache der Koordination u.ä.) vor der Kriegserklärung hat, sollte der Ausgleich beim Gegenschlag erfolgen.

Beispiel 2 - der Gegenschlag: Der Verteidiger muss zur Stadt des Angreifers Reisezeit in Kauf nehmen, was noch ein Nachteil ist und zu berücksichtigen gilt. Der Opponent hat im Zuge der Kriegsvorbereitung natürlich seine Stadtmauer auf Stufe 18, die Gebäudemauern sind auf Stufe 5 (Maximum). Zum Ausgleich sollte also beim Gegenschlag in etwa (das genaue Balancing lege ich da in die Hände der Programmierer und gebe hier einfach nur Beispielzahlen zur Veranschaulichung) bei (Menge der (mitgebrachten) Kriegsmaschinen + 10% der Reisezeit in Minuten) * (20% Anzahl der Angreifer - 10% Anzahl der Verteidiger) liegen. Als "Angreifer" ist hier natürlich die Seite gemeint, die den Gegenschlag ausführt.

Die Haltbarkeit der Stadtmauer hängt neben der Ausbaustufe von der Kampfkraft der jeweiligen Belagerer ab.

Das dürfte dann auch das von Dunkelgeist benannte Problem lösen/eindämmen.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Kellanved am Januar 06, 2013, 08:58:17 Nachmittag
Zitat
Wer sich auch nur 1x mit dem Mittelalter befasst hat, sollte wissen dat es nich 3 Tage dauert um ne Stadt zu zerstören bzw zu übernehmen.
Dann befasse dich mal damit. In der Regel halten Städte Monate stand.

Lediglich bei einem Sturmangriff kann es schneller gehen und selbst dabei kann die ganze Sache locker mehrere Tage dauern.
  und der erwerb von fähigkeiten dauert wochen/monate/jahre  geht aber im spiel auch schneller  ;)

und städte halten auch nur monate stand wenn sie vorbereitet sind  ;D

Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: tmv23 am Januar 06, 2013, 09:02:37 Nachmittag
wenn ihr schon den RL vergleich zieht (was immer problematisch ist) vergesst nicht, dass in unserer größten stadt ca 80 leute wohnen. das wär also ein kleines dorf im RL.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Luxx am Januar 06, 2013, 09:06:16 Nachmittag
Meint der Herr tmv23, dass man da also bei Nutzung der Kriegsmaschinen mit Kanonen auf Spatzen schießt?

Kommen wir doch lieber wieder (nachdem ich kurz amüsiert schmunzelte) zum Ernst des Themas zurück, so weit das bei so mancher Argumentation noch möglich ist!
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Eternal am Januar 06, 2013, 09:10:06 Nachmittag
Soweit ich das sehe liegt die Lösung zwischen den Polen "Krieg darf nicht übertrieben schnell gehen" und "Krieg soll realistisch durchführbar sein".
Ich denke, dass wesentliche Problem liegt bei den Umständen eines Krieges in Artharia. Der besteht hier nämlich im Prinzip aus einer einzigen Schlacht.
Der Beziehung zwischen Schlacht und Krieg ist nun wie etwa das Verhältnis einer Klausur zur Halbjahresnote.
Die Lösung besteht meiner Meinung nach also darin, den gesamten Krieg nicht auf eine Schlacht zu beschränken, den daraus entstehen die aufgeführten Probleme.
Ein Krieg sollte nicht nur 1-2 Tage dauern (ich sag zur Vereinfachung mal Position der Verteidiger), da stimmen wohl alle zu... eine Schlacht sollte aber auf keinen Fall länger dauern (Position der Angreifer). Die Lösung liegt eigentlich recht offensichtlich auf der Hand: Die starke Organisation und die Tatsache, dass einfach mal die 2 stärksten Fraktionen im Spiel gemeinsame Sache gemacht haben darf in künftigen Kriegen nicht sinnlos gemacht werden. Allerding ist es wirklich doof, wenn der gesamte Krieg damit vorbei ist.
Die Lösung liegt somit eigentlich auf der Hand: Mit der Initiative (die in jedem Krieg, Spiel oder RL, nunmal sehr wichtig ist) muss weiterhin ein großer taktischer Vorteil einhergehen, nur darf er nicht über den ganzen Krieg entscheiden. Es ist also nötig, einem Krieg die Teilung in mehrere Schlachten aufzuzwingen.
Wie das gehen soll ist gerne der allgemeinen Diskussion überlassen, ich bringe nur einen Vorschlag: Der Belagerer beschießt zunächt nur die Stadtmauer (mit vlt. 5% Chance schon etwas anderes zu treffen). Hat er diese je nach Massivität des Angriffes nach 1-x Wellen durchbrochen, beginnt die Zerstörung der äußeren Stadt, etwa die Anbauten der Hütten, manche Stadtgebäude + Wunder. Der Angreifer hat aber auch gleich die Möglichkeit die innere Mauer anzugreifen, hinter der sich dann die eigentlich Hütten und wichtige Stadtgebäude befinden. Zuletzt gibt es dann noch eine Burg bzw. ein Bollwerk in das sich die Bewohner zuletzt zurückziehen können und das, solang es steht, einen schnelleren Wideraufbau in Aussicht stellt, also die komplette Zerstörung verhindert.

Das ganze Modell lässt sich natürlich noch variieren, etwa mit eigenen Mauern für Wunder, Verteidigungsbonus der Verteidiger, vorgelagerte Verteidigungsstellungen, die überwunden werden müssen oder Angriffsschutz hinter intakten Mauern.
Realistischer wäre es natürlich mit Territorien mit mehreren Städten, aber dafür braucht man eine Menge mehr Spieler ;)

Insgesamt würde das natürlich einige neue Strukturen erfordern, allerdings ist es recht sinnvoll um die Balance zu erreichen, die einem organisierten Überraschungsangriff  zu einem gewissen Erfolg verhilft, wie eine Zerstörung des äußeren Ringes, aber gleichzeitig einen längeren Krieg ermöglicht.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Shini am Januar 06, 2013, 09:16:49 Nachmittag
Bin ich der einzige, dem das alles zu aufgebauscht und kompliziert vorkommt? :D

Man muss doch einfach nur bisschen Balancing betreiben, nicht alles komplett umwerfen.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: reaktionaer am Januar 06, 2013, 09:25:46 Nachmittag
Bin ich der einzige, dem das alles zu aufgebauscht und kompliziert vorkommt? :D

Man muss doch einfach nur bisschen Balancing betreiben, nicht alles komplett umwerfen.

Volle Zustimmung, man muss jetzt nicht das Kriegsmodul neu programmieren, es wurde jetzt schon mehrmals genannt und imho reicht es völlig aus:

- Stadtmauer wirkungsvoller machen
- Hütten nehmen weniger Schaden (wurde bereits umgesetzt - halbiert)

=> die angegriffene Stadt hat mehr Zeit, zu reagieren und Gegenmaßnahmen zu treffen.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Dunkelgeist am Januar 06, 2013, 09:26:07 Nachmittag
Balancing? Wie ich das Wort hasse....

Du hast ne Mauer und nen Tor, die den Schaden von Belagerungsmaschinen reduzieren.
Du hast ne Mauer und nen Tor, die für Fusssoldaten kein Hindernis darstellen.

Weshalb greift ne Belagerungsmaschine dann die Mauer und das Tor an, wenn man sie nicht zerstören muss um in die Stadt zu kommen?

Erklärt mir die Logik dahinter.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Luxx am Januar 06, 2013, 09:28:17 Nachmittag
Wie lautet das Thema, Shini? "grundsätzliche Umgestaltung des krieges". Ergo: nach dem Serverausfall auf Grund der massiven Akitivität der Opponenten und der rasanten Zerrütung fast aller Gebäude in Vakaa soll nun ein anderes Kriegsmodul her. Das heißt dann tatsächlich, dass alles Bisherige komplett neu überdacht und aufgezogen werden muss.

Da fällt mir doch ein: "Die Optionen, die du nicht benutzt, sind die Optionen, die du nicht besitzt." (Welle: Erdball in "Die Wunderwelt der Technik") :D

Nein, man muss das Rad nicht neu erfinden. Er sollte einfach nur "runder" laufen. :)

@Dunkelgeist: Stell dir vor es ist Krieg und keiner will schießen. Oder anders: Renn in die (verlassene) Stadt! Und dann?
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Mischu am Januar 06, 2013, 09:30:40 Nachmittag
Ich finde es interessant, dass sich einige hier über genau Zahlen streiten während andere das ganze Konzept ablehnen.

Aus meiner Sicht gibt es 2 ganz klare Probleme:
1. Der Krieg geht zu schnell und lässt den Verteidigern keine Chance eine Verteidigung zu organisieren
2. Der angerichtete Schaden ist so groß, dass Spieler uns verlassen.

Beide Punkte müssen behoben werden. Über Zahlen sollte man sich erst einigen, wenn wir uns hier im Prinzip einig sind.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Luxx am Januar 06, 2013, 09:36:40 Nachmittag
Mischu, das Problem ist ja, dass sich alle Beteiligten hier einig sind. Für die eine Seite war es "zu einfach" (keine echte Herausforderung), für die andere zu fatal.

Ja, man streitet hier um Banalitäten, anstatt zunächst mal ein paar Verbesserungen grob vorzutragen wie z.B. tmv23. Das will man dann aber haargenau festgemacht wissen; und da istv das dann der eine Seite zu wenig, der anderen zu viel.

Und so kommt es dann zu solchen (aus meiner Sicht berechtigten) Seitenhiebe wie von Freedom.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: tmv23 am Januar 06, 2013, 09:38:29 Nachmittag
1. Der Krieg geht zu schnell und lässt den Verteidigern keine Chance eine Verteidigung zu organisieren
'zu schnell' ist eine Wertung.
'Vertediger keine Chance' ist nicht korrekt.
2. Der angerichtete Schaden ist so groß, dass Spieler uns verlassen.
unbelegte Behauptung.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 06, 2013, 09:49:08 Nachmittag
Nein shini bist du nicht.

Bei allen Bemühungen hier sehe ich bei den doch recht komplizierten Vorschlägen teilweise einfach nicht den Unterschied zu jetzt bzw sehe selbst zu krass an. Beispiele mit einer Stadtmauer von 18(!) halte ich persönlich nicht gerade dienlich, da es meines Wissens einfach keine Stadt damit gibt.

Wir alle haben doch den aktuellen Fall vor Augen, oder nicht? Eure erste Belagerung begann um 10 Uhr richtig? Um ca 16 Uhr war meinen Hütte auf 50%(1xWall, von 5% Startwert) hat also rund 45% Schaden genommen, das heißt bei mir, wäre der Schaden nicht in der Nacht reduziert worden wäre ich heute ohne Hütte aufgewacht.

Die Halbierung kann ich jetzt persönlich nicht einschätzen, was sie im Endeffekt gebracht hat, weil zum Zeitpunkt einfach nicht da war und keinen direkten Vergleich habe. Auch sehe ich Moment den Sinn einer Mauer gerade nicht. Sie wird wohl den Schaden reduzieren, aber ab welcher Stufe wird sie uninteressant? Sie wird ja immer um 10% teurer, aber wird ja wohl nicht immer den Schaden um 10% reduzieren.

Was haltet ihr von dem Vorschlag: Die Mauer gibt an, wie viele Menschen gebraucht werden um bei betreffender Stadt eine Belagerung durchzuführen? Oder anders: Wie viele  Maschinen braucht ein Mensch dafür.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Luxx am Januar 06, 2013, 09:58:13 Nachmittag
Beispiele mit einer Stadtmauer von 18(!) halte ich persönlich nicht gerade dienlich, da es meines Wissens einfach keine Stadt damit gibt.
Auch an dich der Hinweis: Thema beachten! Ihr wollte eine grundsätzliche Änderung, also mache ich da entsprechende Vorschläge bzw. bringe entsprechende Ideen ein.

Es steht dir frei, einen so großen Komplex wie eine Stadtmauer mit 18 Ausbaustufen argumentativ zu widerlegen. Dies tust du aber nicht, sondern beschränkst dich auf deine "persönliche" Sichtweise ohne weitere Begründung.

Was haltet ihr von dem Vorschlag: Die Mauer gibt an, wie viele Menschen gebraucht werden um bei betreffender Stadt eine Belagerung durchzuführen? Oder anders: Wie viele  Maschinen braucht ein Mensch dafür.
Ich fürchte, dass ich deinen Vorschlag nicht verstehe. Geht das vielleicht anhand von Beispielen anschaulicher?
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 06, 2013, 10:07:04 Nachmittag
Meine Begründung ist keine Widerlegung, aber findest du nicht das Beispiele dazu dienen sollten einen Vorschlag verständlicher zu machen? Dazu sollte man doch dann eher Sahen nehmen die naheliegen und nicht noch Monate brauchen um theoretisch Realität zu werden.

Wie sähe denn dein Beispiel für dem Konkreten Fall von Vakaa aus? Mauer Stufe 3 Rathaus war meine ich 5 und Straße und Stadtwache 8.

Auch muss ich zugeben, dass ich dein beispiel an einigen stellen gar nicht verstehe

Zitat
wobei hier die Prozent Schaden der Gesamtkampfkraft der Belagerer im Verhältnis zur Kampfkraft der Verteidiger zu Grunde liegen, also 5% von x abgeschossenem Schaden, die sich aus der Menge der gebrauchten bzw. nach der einen Stunde dann verbleibenden Kriegsmaschinen * (10% Anzahl der Belagerer - 10% Anzahl der Verteidiger) ergeben.

Derzeit läuft eine Belagerung fixe 4h, soll das Spiel dann regelmäßig überprüfen, wer gerade noch belagert und wer nur Leibwächter ist? Die "Verteidiger" existieren derzeit gar nicht als solche, da ein Verteidiger angreifen muss, um die Belagerung zu stoppen(was für mich im Übrigen ein Indiz dafür ist, dass hier kein Sturmangriff simuliert wird, sondern ein Belagerung).
Wieso führst du hier ein Zeitintervall von 1h aus? Der schaden wird ja nicht stündlich berechnet sondern alle 4h.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: tmv23 am Januar 06, 2013, 10:09:51 Nachmittag
(nach bearbeitungskonflikt)

ich glaube era meint wall level 10 = mind 10 leute müssen angreifen damits überhaupt losgeht. soll an mir nicht scheitern solange (!) die wllkosten mit jedem level exponentiell steigen.


@era: ich kenn die formel für die derzeitige berechnung des schadens nicht, aber mit den aktualisierten regeln (inkl nachtschlachtverbot) ist es nicht möglich innerhalb von 24 stunden hütten komplett zu verwüsten wenn man die truppenstärke von 30 mann (und ich glaub viel mehr ist nicht drin bei der derzeitigen größe des spiels) zur grundlage nimmt.

dass ich einen wall der solang er existiert die gebäude schützt bevorzugen würde hatte ich schon kundgetan. dass ginge übrigens ohne exorbitanten programmieraufwand (im gegensatz zum vorschlag mit den minischlachten den ich btw eher meh finde)

wenn man dann noch eine funktion einbaut die den angriff auf bestimmte ziele ermöglicht wäre das schön, ist für mich aber schwer einzuschätzen wie aufwändig das umzusetzen ist.

woran ich mich etwas reibe ist (wie auch schon ganz oben auf diese seite geschrieben) ist das pseudoargument "wir können uns nicht verteidigen". das traf mglw. durch die probleme mit dem kämpfen in gruppen zwischenzeitlich auf, aber das ist behoben. niemand hindert euch eine gleichstarke (etwas schwächer reicht sogar) gruppe zu formieren und belagerer zu vertreiben. wenn ihr keine halbwegs gleichstarke gruppe auftreiben könnt, dann muss diplomatie her. wenn die auch versagt habt ihr euch halt ins abseits geschossen, aber die theoretische möglichkeit hattet ihr gehabt.

ihr wart offensichtlich zu wenige und dann auch noch verteilt in arthorus bei der counter-belagerung, alleine/in minigruppen in vakaa (die dann nunmal leichte beute waren), auf der jagd oder irgendwo farmen. unsere organisation war da eurer einfach überlegen, aber nicht weil die spielmechanik unfair ist, sondern eben weil wir nunmal besser organisiert waren. machtsimulation heißt auch den nächsten schritt des gegner kommen sehen. z.b. durch spitzel.

wenn ihr wisst, dass Asgard/Arthorus mehr sind als ihr, vielleicht seid dann lieber etwas netter und erstellt keine Todeslisten. Oder sucht euch Verbündete die nicht nach ein paar Stunden wieder Frieden schließen. Nur Anregungen.

wie ich schonmal geschrieben habe, habe ich auch kein problem damit wenn z.b. KM teurer werden, eben weil sie auch den vielfachen schaden ihres wertes anrichten können. aber wochenlange belagerungen wie sie hier z.t. gefordert werden sind einfach inakzeptabel weil sie jegliche aggression in diesem spiel unmöglich machen. es ist machtsimulation hier; nicht aufbauspiel.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Phil am Januar 06, 2013, 10:10:19 Nachmittag
Was haltet ihr von dem Vorschlag: Die Mauer gibt an, wie viele Menschen gebraucht werden um bei betreffender Stadt eine Belagerung durchzuführen? Oder anders: Wie viele  Maschinen braucht ein Mensch dafür.

Wenn du damit meinst, dass z.B. ab Mauerstufe 10 mindestens 12 Leute für eine Belagerung notwendig sind, sehe ich das kritisch, da sich damit Städte mit entsprechender Mauerstufe unangreifbar machen können. Die Mauer auf Stufe 15 verlangt mindestens 20 Belagerer, die sind aber nicht verfügbar, die Mauer damit auch nicht zerstörbar, die Stadt unangreifbar und die Mauer wächst weiter.

Auch eine Quote für Kriegsmaschine pro Kopf hat ähnliche Schwierigkeiten: Die Mauer verlangt pro Kopf 5 Kriegsmaschinen, es sind 30 vorhanden, also dürfen 6 Personen belagern. Die Auswirkungen von 6 belagernden Personen sind aber minimal (in Arthorus hat eine ähnliche Anzahl an Angreifern meines Wissens nach gerade einmal 3 Schutzwallstufen zerstört) und nachdem diese Personen mit Belagern fertig sind, sind die Maschinen aufgebraucht - Krieg vorbei.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 06, 2013, 10:26:07 Nachmittag
tmv, dass Vakaa hierbei nicht sonderlich taktisch reagiert hat liegt halt unter anderem daran, dass ihr ohne den Schadensminderung bereits einen Großteil zerstört hättet. und ich persönlich handel bei einem KRIEG nicht 4h nach seiner Eröffnung um Frieden, wenn die Kriegsparteien, die ich angeschrieben hatten, mir bitte ihre Kriegsziele zu nennen, mir entweder gar nicht antworten oder sagen, sie wollten die vollständige Zerstörung. Woraus soll ich da bitte eingehen? Das sind keine Verhandlungsgrundlagen. Schluss endlich wurde verhandelt, zwar nicht von mir, aber das ist egal.

Hättet ihr zu Beginn das gefordert was im Vertrag jetzt steht, wäre nichts weiter passiert, denn ich wäre zurückgetreten, auch wenn mir jetzt wieder keiner glaubt.

zu Phil. Das kommt ja jetzt darauf an wie man das regelt.

Mir schwebte da eher sowas vor pro 2 Mauerausbau kommt eine Person oder eine Kriegsmaschine hinzu. Bei Stufe 20 Mauer hättet ihr dann 3 bis Belagerungen durchführen können. Auch hier habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich Schadenswerte pro Belagerung auf 7-10% pro Belagerung ansetzen würde, also die alten werte, den ich denke schon, dass eine Belagerung große Schaden anrichten sollte, aber ich persönlich kenne halt keinen Fall indem eine Stadt doppelt oder 30-fach belagert wurde: Ein Belagerungsring und gut ist, die Maschinen standen für mich in diesem Fall nur als Symbol, dafür, dass die Angreiferstadt belagern kann, nicht explizit als Waffen, wie sie hier von einigen angesehen wird
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: tmv23 am Januar 06, 2013, 10:30:52 Nachmittag
Hättet ihr zu Beginn das gefordert was im Vertrag jetzt steht, wäre nichts weiter passiert, denn ich wäre zurückgetreten, auch wenn mir jetzt wieder keiner glaubt.

wenn ich richtig informiert bin kandiderst du aber erneut. ergibt grad nur bedingt sinn für mich. denn ich denke du weißt was passiert, wenn du gewählt wirst.

sollte ich falsch informiert sein, so will ich nichts gesagt haben.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Eternal am Januar 06, 2013, 11:14:42 Nachmittag
keine bedrohung der bürger bitte tvm, freie wale un so
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Luxx am Januar 06, 2013, 11:17:15 Nachmittag
Auch muss ich zugeben, dass ich dein beispiel an einigen stellen gar nicht verstehe

Zitat
wobei hier die Prozent Schaden der Gesamtkampfkraft der Belagerer im Verhältnis zur Kampfkraft der Verteidiger zu Grunde liegen, also 5% von x abgeschossenem Schaden, die sich aus der Menge der gebrauchten bzw. nach der einen Stunde dann verbleibenden Kriegsmaschinen * (10% Anzahl der Belagerer - 10% Anzahl der Verteidiger) ergeben.

Derzeit läuft eine Belagerung fixe 4h, soll das Spiel dann regelmäßig überprüfen, wer gerade noch belagert und wer nur Leibwächter ist? Die "Verteidiger" existieren derzeit gar nicht als solche, da ein Verteidiger angreifen muss, um die Belagerung zu stoppen(was für mich im Übrigen ein Indiz dafür ist, dass hier kein Sturmangriff simuliert wird, sondern ein Belagerung).
Wieso führst du hier ein Zeitintervall von 1h aus? Der schaden wird ja nicht stündlich berechnet sondern alle 4h.
Also ich zerlege das mal genauer zum Wohle eines besseren Verständnisses:

Das Zeitintervall sollte eingekürzt werden, um die Anzahl der Belagerer prüfen zu können. Bei einer Belagerungszeit von 4h und unterschiedlichen Anfangszeit der einzelnen belagernden Spieler ergibt sich im 4h-Intervall kein genaues Bild. Auf Grund der Restlaufzeit der belagernden Spieler lässt sich die Startzeit leicht errechnen. Nehmen wir an, dass 30 Spieler eine Stadt belagern. Nehmen wir weiter an, dass nach Änderung des Kriegsmoduls 20 Spieler als Verteidiger die Stadt halten. Die Durchschittsstärker der Angreifer liegt bei... sagen wir mal... 12. Das wären 30*12=360. Bei 10% ergibt das 36. Die Verteidiger haben eine Durchschittsstärke von 14. Das wären 20*14=280. Bei 10% ergibt das einen Verteidungswert von 24.

Ferner kommt der Angreifer mit 3 Kriegsmaschinen (das ist immer noch nur ein Beispiel in Zahlen!). Damit ergibt sich aus oben zitierter Gleichung am Anfang: 3x Schaden Kriegsmaschine (bei 3 Kriegsmaschinen vor Ort) * (36 - 28) /  18 (Ausbaustufe der Stadtmauer... auch das natürlich dann erst NACH Änderung des Kriegsmoduls!) = y Schaden an der Stadtmauer. ...

Dieser Schaden muss dann relativiert zur Zeit berechnet werden. Nach 4h wäre das ein enormer Ruck. Bis dahin bleiben auch beide Seiten im Unklaren wieviele Leute sie für Belagerung bzw. Verteidigung noch aufstocken müssten. Daher auch (also als weiterer Aspekt) die Kürzung auf stündliche Zeitmessung. Kürzere Intervalle könnten wiederum die Serverstabilität gefährden. Letztlich dienen aber alle hier dargestellten zahlen nur der Veranschaulichung eines besseren Balancings bei der Belagerung zu Gunsten der Verteidiger. ;)

... Nach einer Stunde ist also die geschädigte Stadtmauer teilweise durchlässig für Schäden innerhalb der Stadtmauern, da die volle Verteidigung nicht mehr gewährleistet ist. Es wäre jetzt unsinnig zu erwarten, dass der Opponent die Mauer bis zum letzten Krümel Lehm zerlegen muss, um erst dann inneren Schaden verursachen zu können. Nach einer Stunde wird also der Schaden auf Stadtmauer und innere Ziele verteilt. Über das genaue Balancing dürfen sich dann die Entwickler, wenn sie die Idee denn aufgreifen wollen, Gedanken machen. :)

Bevor du das jetzt argumentativ (in Detailfragen) zerfetzen möchtest: Das sind einfach Ideen für eine eben grundlegende Umgestaltung. Die Gleichungen und Werte sollten da von den Programmierern natürlich genauer kalkuliert werden!
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: FF am Januar 06, 2013, 11:19:10 Nachmittag
ist keine Drohung , im Friedensvertrag wurde ausgehandelt DASS wir die Kampfhandlung einstellen WENN die "elite Vaakas" nicht mehr an der Regierung teilnehmt .^^
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Finnegan am Januar 06, 2013, 11:25:41 Nachmittag
wenn ich richtig informiert bin kandiderst du aber erneut. ergibt grad nur bedingt sinn für mich.
Die Kandidatur hat er vermutlich direkt eingereicht, als die Vorwahl gestartet ist, und das war lange bevor euer "Vertrag" publik geworden ist...
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Luxx am Januar 06, 2013, 11:31:14 Nachmittag
Gehe ich recht in der Annahme, dass das ein anderes Thema ist? Und außerdem: Wann begannen denn die Vorwahlen in Vakaa? Der Zeitpunkt der Veröffentlichung des Friedensvertrages lässt sich hier im Forum leicht nachvollziehen anhand des entsprechenden Beitrages von Shona.

Aber wie gesagt, das ist ein Thema für sich und hat hier eigentlich nichts zu suchen.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Finnegan am Januar 06, 2013, 11:40:25 Nachmittag
Wenn du meinst, dass das nicht hier her gehört, solltest du keine Fragen stellen ;-)
Die Vorwahlen starten doch immer direkt mit dem Tod des amtierenden Bürgermeisters. Insofern gibt eure Chronik da auch ziemlich genaue Auskunft... Sie liefen jedenfalls schon, als ich als Sklave in Vakaa aufgewacht bin, und nur vom Hörensagen wusste, dass Shona verhandelt...
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 06, 2013, 11:45:59 Nachmittag
Da ich an diesem tag gegen 11  oder 12 Uhr aufgewacht bin und nur kurz warten musste bis ich weider zu Bewusst sein kam, schätze ich auf Samstag 13 Uhr spätestens.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Gottkaiser Kato I. am Januar 06, 2013, 11:51:58 Nachmittag
Ich denk mal da kann man soweit Erasmus/Finnegan glauben schenken.
Back2topic? ^^
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Finnegan am Januar 06, 2013, 11:58:08 Nachmittag
Mir muss keiner glauben, ich weiß es auch nicht, ich vermute nur... ;-)
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: FF am Januar 07, 2013, 12:06:56 Vormittag
zum eigentlichen Thema gibt es ja nichts mehr zu sagen eigentlich .





~~~~~~+KANN CLOSED WERDEN +~~~~~~~~
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Finnegan am Januar 07, 2013, 12:38:54 Vormittag
Wenn du meinst ;-)

Zum Thema hab ich auch noch was:
Dass es zu einfach war, da sind sich (fast) alle einig, dass von den Stadtgebäuden Vakaas nun ausgerechnet die Stadtmauer als einziges noch steht, ist schon witzig...

Einigen Punkten, die hier schon genannt wurden, stimme ich vorbehaltlos zu:
- Erst Stadtmauer zerbomben, erst dann kommt man woanders hin (von mir aus auch wahrscheinlichkeitsgestützt, je niedriger der Level der Stadtmauer ist, desto höher ist die Chance, doch etwas dahinter zu treffen, aber dass alles außer der Stadtmauer platt ist, sollte jedenfalls nicht vorkommen)
- gezielter Angriff (Bewohnerhütten/Stadtgebäude/Wunder -> zumindest in diesen Kategorien, ob man innerhalb der Kategorien noch unterscheiden können sollte, also welches Stadtgebäude, welches Wunder oder wessen Hütte man treffen will, wäre auch noch eine Überlegung wert, meiner Ansicht nach aber nicht zwingend erforderlich

Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Phil am Januar 07, 2013, 12:42:32 Vormittag
Ein Zusatz noch, weil das ein gutes Beispiel ist, wieviel das Spiel bereits ermöglicht:

Die Hütte von PlanB in Vakaa hat die Belagerung Dank eines voll ausgebauten Schutzwalles mit 35% gut überstanden.
Man sollte also bei aller Angst vor der totalen Zerstörung und dem panischen Wunsch jetzt eine Änderung übers Knie zu brechen, nicht außer Acht lassen, dass das Spiel mit den Schutzwällen für die Häuser bereits eine sehr effektive Schutzvariante besitzt. Sie muss eben nur genutzt werden.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Finnegan am Januar 07, 2013, 12:45:53 Vormittag
Also auch hier nochmal die Anmerkung, die ich in PlanBs Verkaufsthread schon gemacht habe:
Auch Raven und ich hatten den Wall komplett auf Stufe 5 ausgebaut, ich bin trotzdem mit 80% (Ausgangswert müssten 13% gewesen sein), Raven mit 47% aus dem Krieg rausgegangen. Alleine an Stufe 5 lag es also sicherlich nicht, dass PlanB nur bei 35% gelandet ist. Da war zusätzlich auch noch eine Menge Glück im Spiel...
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Phil am Januar 07, 2013, 12:49:14 Vormittag
47% ist auch noch weit von völliger Zerstörung entfernt, ich denke eher, dass du da etwas Pech gehabt hast und nicht so sehr, dass Raven und PlanB besonders viel Glück hatten. Aber da man nicht genau weiß, wie die Trefferverteilung beim Belagern funktioniert, also ob nur eine Hütte getroffen wird, oder ob das streut, ist es etwas schwer da präzise Aussagen zu machen :/
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: bagman am Januar 07, 2013, 01:05:15 Vormittag
Tja ihr lustigen Menschen xD
Ein Wall bringt "etwas"... aber an sich ist er trotzdem fürn Arsch.... Doc hatte auch einen Wall Hütte schrott... ich hatte keinen Wall Hüte schrott..... schon alleine nachm ersten Att hatte ich 7 Treffer die meine Hütte zerdetscht haben... und bei den max 3 Atts bei denen die Angreifer weniger wurden kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass die Atts zu schwach gewesen sein sollen.... es wurden ca 11-15 Hütten gekanckt.. viele verletzt.. nurnoch die Mauer steht mit ein paar % und das Wunder ist schrott.... und das bei einer "Tageswelle" bei weniger als 80 Atts..... ^^

Ich finde es jaa auch stark das man Städte so leicht einreißen kann (hahaha Ironie nehmt mich nicht für voll.... es ist lächerlich) aber wenn man eine Arbeit von 40-50 Iddis über knapp 3-4 Monate mit 30(agnehmend) Idddis innerhalb von 7-21Uhr platt machen kann... selbst wenn Shinis-Stadtgeb-Bug nur zum Teil zählt... die Schadensrate für Hütten runtergesetzt wurde.... und manche Leute noch einen Stufe 5 Wall hatten... jaa dann frag ich euch... ganz besonders Dunkelgeist... mit seiner "ich-hab-es-so-vom-mittelalter-drauf...belagerungen-dauern-nur-3std-scheiße".... sollte es an einem tag möglich sein...... hin und her mit der organisation..... bei 30 mann kann man schlecht innerhalb von 2std was dagegen halten... ganz besonders an einem wochenende bei dem manche leute wirklich "besseres" zu tun haben....
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Shini am Januar 07, 2013, 01:53:18 Vormittag
Tja, auch wenn ich von bagmans Post leider nichts verstanden habe, wir sind uns alle zu einig, dass es zu einfach war. Deswegen habe ich auch nach der ersten Welle schon gebeten, die Beschädigung für Hütten runterzusetzen. Da es fix umgesetzt wurde, sogar sauber halbiert, konnte man schon sehen, dass die Hütten VIEL, VIEL weniger Schaden genommen haben.

Wenn man jetzt noch den Effekt der Mauer hochsetzt, ist es doch schon eigtl. gut. Der meiste Schaden ist vor der Änderung entstanden. Auch die Wall widerstandsfähiger machen und dann ist die Stadt schon viel besser geschützt. Man muss nur aufpassen, das die Wall nicht zu billig ist für den Nutzen.

Auf jeden Fall ist eine grundlegende Änderung unnötig. Das Kriegsmodul funktioniert jetzt. Es war zu verheerend, klar, aber es ist einfach, es ist planbar und es funktioniert. Deswegen: Wall und Stadtmauer hochschrauben. Alles weitere ist Ingame Planung. Einfach sich nicht selbst als Stadt ins Aus manövrieren. Verteidigung aufbauen etc. Nicht immer alles so kompliziert.

Edit:
Zitat
selbst wenn Shinis-Stadtgeb-Bug nur zum Teil zählt...
Mein bitte was? ^^
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: FF am Januar 07, 2013, 02:01:56 Vormittag
Dein Shinis-Stadtgeb-Bug  :P
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Mischu am Januar 07, 2013, 09:39:41 Vormittag
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass einige das Hauptproblem hier vollständig ignorieren!

Es geht nicht nur um die Hütten und deren Beschädigung!!! Unsere Stadtgebäude sind hinüber! Deren Kosten übertreffen die Schäden der Häuser vermutlich um mehr als das 10fache!

Könntet ihr also bitte aufhören darüber zu streiten, ob die Häuser nun 30% oder 80% Schaden genommen haben und auch mal auf diese Gebäude achten!
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Kellanved am Januar 07, 2013, 01:55:48 Nachmittag
Samstag um ca 22 Uhr waren bis auf die Stadtmauer alle Stadtgebäude auf Stufe 0
durch balancing anpassung wurde wieder Stadtwache auf 3 Rathaus auf 1 und straße auf 3 gesetzt
somit wurden die zweimal abgerissen und  der  schaden von Hütten abgewendet
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 07, 2013, 02:47:59 Nachmittag
Kann mir kurz wer sagen, warum die wieder aufgebaut wurden? Dachte die Anpassung sah vor den Hüttenschaden zu halbieren und dafür den Stadtgebäudeschaden zu erhöhen?
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: damnlucker am Januar 07, 2013, 03:26:36 Nachmittag
ich hab mich grad durcalle 6 seiten gequält und möchte nur kurz sagen das ich bei weitem die vorschläge von tmv23 am besten finde und würd ja gern mal wissen wie schwer soetwas programmiertechnisch umsetzbar ist?
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Fr3dRex am Januar 07, 2013, 04:22:33 Nachmittag
Auch ich möchte hier mal meinen Senf dazugeben.
Zum Thema:

1. Eine Trennung der Fraktionen finde ich unbedingt notwendig. Warum? Ganz einfach. Am Samstag bin ich in als Angreifer in Vakaa dabei gewesen. Da es ziemlich ruhig war, hab ich mich spaßeshalber in Vakaa umgesehn. Blöd dabei ist, dass ich jeden Laden betreten konnte. Ich hätte Tränke, Waffen Ressis kaufen können ich hätte mich sogar ggf. in der Klink behandeln lassen können. Spiel hin oder her, aber wer verarztet seine Feinde und liefert ihnen Nachschub?

2. Ich würde zusätzlich vorschlagen, dass während einer Belagerung keiner in die Stadt hineinkommt und keiner hinaus (Thema Realismus). Das ließe sich umsetzen indem man in Gruppen belagern muss. Dazu dürften aber (wie shcon vorgeschlagen) Leute nicht aus der Gruppe fliegen, wenn sie offline gehen. Das könnte man ja auch auf die Dauer des Krieges begrenzen.

3. Der Vorschlag, dass man erst den Stadtwall zerstören muss, bevor der Rest angegriffen werden kann, ist sehr gut. gezielte Angriffe auf einzelne Gebäude müssten dann aber mit einer Trefferwahrscheinlichkeit belegt werden (Ziel getroffen, was anderes getroffen, nichts getroffen). DIe Wahrscheinlichkeiten kann man ja an ensprechende Attribute und (im Idealfall) an die beheits vorhandenen Schäden koppeln (wo nix mehr steht, kann ich nich mehr so viel treffen), wenn sich das programmiertechnisch umsetzen lässt.

Allgemeines:
Ich möchte zudem loswerden, dass hier ein teilweise sehr merkwürdiger Diskussionsstil gepflegt wird. Manche Leute jammern hier einfach nur auf hohem Niveau rum (zB Era), andere machen völlig undurchdachte Vorschläge (zB Dunkelgeist). Positiv abgrenzen möchte ich hier tmv, die Vorschläge haben Hand und Fuß und sind sachlich vorgetragen.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Kellanved am Januar 07, 2013, 09:16:51 Nachmittag
@Erasmus

http://community.artharia.de/index.php/topic,2227.msg14857.html#msg14857 (http://community.artharia.de/index.php/topic,2227.msg14857.html#msg14857)
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: PK am Januar 09, 2013, 12:49:35 Vormittag
Also um nocheinmal auf den allerersten Beitrag zurückzukommen:

Eine Verlängerung der Belagerung auf mehrere Tage finde ich an sich eine optimale und realistische Lösung.

Gut, dass Burgen manchmal über Jahre belagert wurden, dass müssen wir jetzt hier nicht einführen. Aber mit einer längeren Belagerung liegen viele Vorteile für beide Seiten auf der Hand.

Vor allem steigert es doch schlicht den Spaßfaktor, wenn man sich beständig neu organisieren muss.

Ich fände es super, wenn man als Angreife beispielsweise einstellen könnte, ob man einen, zwei oder drei Tage belagert. Der Verteidiger dürfte das natürlich nicht mitkriegen aber so ist ein spannendes Wochenende garantiert!
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Freeedom am Januar 09, 2013, 07:04:46 Vormittag
Das Kriegsystem was wir jetzt haben ist geeignet für paar Tage Krieg am Stück, wenn die Kontrahenten ebenbürtig sind .
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: PK am Januar 09, 2013, 04:10:12 Nachmittag
Eben...Wenn :)

Wenn man jetzt mal vom letzten Zwischenfall absieht, dann ist es schlicht ungerecht. Stell dir mal vor Asgard oder (früheres) Vakaa würden eine kleine Stadt oder Siedlung belagern...das wärs dann wohl gewesen.

Von demher sehe ich hier noch eindeutigen Verbesserungsbedarf, alleine um nicht auch noch ein einfaches hauen und stechen aus einer Belagerung zu machen. Ein wenig taktischer Tiefgang zur täglichen Buddlerei und Produktion^^
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: reaktionaer am Januar 09, 2013, 04:49:41 Nachmittag
Wenn man jetzt mal vom letzten Zwischenfall absieht, dann ist es schlicht ungerecht. Stell dir mal vor Asgard oder (früheres) Vakaa würden eine kleine Stadt oder Siedlung belagern...das wärs dann wohl gewesen.

Es ist ungerechtet, wenn eine Stadt mit der mehrfachen Einwohnerzahl eine kleinere Stadt relativ leicht besiegen kann?
Vielleicht würfeln wir in Zukunft Kriege einfach aus. Das ist dann "fair"?

Kriegsmaschinen kosten relativ viel Geld, da macht man nicht jede Woche Krieg just for fun. Weiß nicht wieso sich jetzt alle ins Hemd machen, nachdem einmal ein ernsthafter Krieg lief, in wieviel Monaten Spieldauer?

Wenn eine Stadt sich nicht alleine verteidigen kann soll sie sich mit anderen verbünden. Hat eben auch Nachteile, wenn jeder Hinz und Kunz meint, er müsse seine eigene 10 Mann "Stadt" gründen...
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Ultron am Januar 09, 2013, 04:57:16 Nachmittag
Ich bin gegen eine Änderung!
Erstmal stimme ich Freeedom voll zu.
Und wenn es zu einem Vorfall kommt, dass 2 Städte gegen 1 kämpfen, dann lief in der Diplomatie irgendetwas falsch :/
Wenn Asgard und Vakaa eine Stadt wie zB. Canis angreifen würden, dann gäbe es genug andere Spieler, die Canis unterstützen. Das gleiche hatten wir schon mit Asgard und YingYangCity (heute Valoria). Alle haben Asgard unter Druck gesetzt, weil es wirklich unfair war :D
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Mischu am Januar 09, 2013, 05:51:06 Nachmittag
Gegen Vakaa war es nicht unfair?

Der Angreifer kann (wenn er nicht völlig bescheuert ist) dem Opfer mit dem Erstschlag und Tränken einige Spieler töten und ein paar versklaven. Selbst ein ebenbürtiger Gegner braucht mind. 1-2 Tage um sich dann zu reorganisieren (sammeln, Sklaven befreien, Tränke besorgen). Nach dieser Zeit war der Krieg schon vorbei und verloren.

Es ist ungerechtet, wenn eine Stadt mit der mehrfachen Einwohnerzahl eine kleinere Stadt relativ leicht besiegen kann?

Kriegsmaschinen kosten relativ viel Geld, da macht man nicht jede Woche Krieg just for fun.

1. Ja es ist ungerecht, da Städte mit ihren Mauern durchaus zehnfach überlegenen Angreifern trotzen konnten. Es muss hier im Spiel keine zehnfache Übermacht erforderlich sein, aber dass man einen ebenbürtigen Gegner mit dem Erstschlag so stark verletzen kann ist nicht gut.

2. Eure Kriegsmaschinen haben nicht 10% von dem gekostet, was ihr in Vakaa für Schäden angerichtet habt. Mal ganz davon zu schweigen, dass ihr ja auch noch mit der Stadtkasse entschädigt wurdet.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: reaktionaer am Januar 09, 2013, 06:06:31 Nachmittag
- Die Stadtkasse wurde nicht im Krieg beschlagnahmt.

Zu den anderen Punkten wurde genug diskutiert, inzwischen wiederholt es sich nur noch.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Shini am Januar 09, 2013, 06:11:50 Nachmittag
Gegen Vakaa war es nicht unfair?

Der Angreifer kann (wenn er nicht völlig bescheuert ist) dem Opfer mit dem Erstschlag und Tränken einige Spieler töten und ein paar versklaven. Selbst ein ebenbürtiger Gegner braucht mind. 1-2 Tage um sich dann zu reorganisieren (sammeln, Sklaven befreien, Tränke besorgen). Nach dieser Zeit war der Krieg schon vorbei und verloren.

Es ist ungerechtet, wenn eine Stadt mit der mehrfachen Einwohnerzahl eine kleinere Stadt relativ leicht besiegen kann?

Kriegsmaschinen kosten relativ viel Geld, da macht man nicht jede Woche Krieg just for fun.

1. Ja es ist ungerecht, da Städte mit ihren Mauern durchaus zehnfach überlegenen Angreifern trotzen konnten. Es muss hier im Spiel keine zehnfache Übermacht erforderlich sein, aber dass man einen ebenbürtigen Gegner mit dem Erstschlag so stark verletzen kann ist nicht gut.

2. Eure Kriegsmaschinen haben nicht 10% von dem gekostet, was ihr in Vakaa für Schäden angerichtet habt. Mal ganz davon zu schweigen, dass ihr ja auch noch mit der Stadtkasse entschädigt wurdet.

Deswegen wurde doch die Beschädigung radikal runtergesetzt.

Auch solltest du mal so rechnen. Wenn die Verteidiger so einen massiven Bonus erfahren, dann mal viel Spaß Asgard anzugreifen :D Wenn wir zahlenmäßig so überlegen sind und mit so ner RießenStadt, dann zerschellt ihr an der Verteidigung.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 09, 2013, 06:24:44 Nachmittag
Zitat
Die Stadtkasse wurde nicht im Krieg beschlagnahmt.

(1. Ein Wunder eigentlich das ihr die behalten durftet, denn von den Admins selbst wurde es zuerst als Bug dun dann als harter Balancingfehler angesehen; nicht themenbezogen)
2. Kann euer damaliger BM bestätigen, dass ihr keine Gelder während der Belagerung bekommen habt? Denn dass müsstet ihr eigentlich. Nun war zugegebener Maßen nicht viel drin.

Ansonsten muss ich Mischu dahingehend zustimmen, das der Erstschlag bei einem Krieg den Sieger ausmacht, sofern er gut getimed ist, denn dadurch das ihr den Feind versklavt, kann er er nicht in den Krieg eingreifen. Wenn dann aber halt die Sklavenzeit reicht um den Krieg zu gewinnen, liegt hier doch eher ein Balancing fehler vor oder?

Die Argumentation bezieht sich logischer Weise immernoch auf die Zeit, in der Die alten Zerfallszahlen galten. Ich habe echt keinen Überblick, ob die Anpassung reicht. Aber ich bezweifel es stark
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Freeedom am Januar 09, 2013, 06:30:49 Nachmittag
Mit Politik und Diplomatie hat man 50% des Krieges gewonnen bevor dieser überhaupt angefangen hat , die anderen 50% gewinnt man durch Organisation.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 09, 2013, 06:32:28 Nachmittag
Als ob es daran gelegen hätte, dass wisst ihr glaube ich alle sehr gut
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Freeedom am Januar 09, 2013, 06:36:54 Nachmittag
natürlich hatt es daran gelegen!!?? was den sonst?
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Shini am Januar 09, 2013, 06:44:02 Nachmittag
Nunja, vor einen Monat noch hatte Arthorus kein Interesse an einem Krieg. Das zur Diplomatie. Aber auf jeden Fall war Vakaa auch einfach 0 vorbereitet, weil ihr auch so Witze gemacht habt, das sich sowieso keiner einen Krieg trauen würde. Das muss mitberechnet werden. Vakaa's Wälle waren gering. Zu wenige KM's für einen Rückschlag usw.

Außerdem, wenn man vor Ort war hat man es gesehen: Die halbierten Beschädigungswerte hat man deutlich gemerkt. Aber wenn eine deutliche Übermacht, wir sprechen immer noch von den beiden größten Städten, sich gegen eine kleinere, unvorbereitete Stadt trifft, wird es verheerend.

Aber im Grunde wiederholen wir uns alle, auch ich jetzt wieder.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 09, 2013, 07:41:43 Nachmittag
Ohne hier gleich ne andere Diskussion starten zu wollen, aber drei Sachen:

1.FreeedomFighter, wieviele Leute hattet ihr die nicht aus EReP stammen, also wieviele hattet ihr wirklich hier durch Diplomatie überredet? ich bin sicher die Anzahl stimmt in etwas mit den Leuten überein, die Vakaa hätte noch aufführen können bzw hat.
2. Shini, KM sind sinnlos, bzw sind es im konkreten Fall gewesen. Denn es gab keine Möglichkeit dazu

3.Ansonsten stimme ich zu, musst aber auch den Fehler zugeben, dass ich davon ausgegangen bin, das es eben nur eine Belagerung zeitgleich gibt. Deswegen stimmten meine Kalkulationen für dir Abwehr nicht. Weder bei der Vorbereitung noch bei dem Konkreten Krieg
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Freeedom am Januar 09, 2013, 07:46:43 Nachmittag
überredet haben wir keinen^^
Überzeugt dass richtige zu tun ( bzw. wart ihr das durch eure Artefaktenjagt auf Arthorusleutz) haben wir die ^2. Grösste Stadt Artharias ^^
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: reaktionaer am Januar 09, 2013, 07:53:14 Nachmittag
Im ganzen Krieg wurden meines Wissens nur eine handvoll Spieler versklavt. Aus Vakaa iirc nur DonLupi und Finnegan?
Auf Seiten Asgards / Arthorus' Frikadelle, Blumenkind, Selena. Die haben jetzt wirklich nicht den Krieg entschieden...

Wieso sollte Asgard Geld während einer Belagerung erhalten?

Und natürlich ist ein gut geplanter Erstschlag wie von uns durchgeführt sehr hilfreich, es fanden aber so gut wie keine Gegenmaßnahmen von Euch statt. Da kann man auch nicht erwarten, dass die Stadt heile bleibt, wenn man daneben steht und zuschaut. Am Wochenende ist natürlich auch keiner da um zu helfen ^^

Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Luxx am Januar 09, 2013, 08:11:13 Nachmittag
Im ganzen Krieg wurden meines Wissens nur eine handvoll Spieler versklavt. Aus Vakaa iirc nur DonLupi und Finnegan?
Auf Seiten Asgards / Arthorus' Frikadelle, Blumenkind, Selena. Die haben jetzt wirklich nicht den Krieg entschieden...

Wieso sollte Asgard Geld während einer Belagerung erhalten?

Und natürlich ist ein gut geplanter Erstschlag wie von uns durchgeführt sehr hilfreich, es fanden aber so gut wie keine Gegenmaßnahmen von Euch statt. Da kann man auch nicht erwarten, dass die Stadt heile bleibt, wenn man daneben steht und zuschaut. Am Wochenende ist natürlich auch keiner da um zu helfen ^^
Ob jeder die Ironie des letzten Satzes erkannt hat? ;)

Anosnten:
Mit Politik und Diplomatie hat man 50% des Krieges gewonnen bevor dieser überhaupt angefangen hat , die anderen 50% gewinnt man durch Organisation.
Ich bitte den Kommentator Erasmus, seine haltlosen Behauptungen gelegentlich durch Fakten zu untermauern! Ich bin es leid, sowohl seine Lügen zu lesen, als auch die völlig überflüssigen Rechtfertigungen dazu.

Um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden... ich meine solche Äußerungen wie die hier:
2. Kann euer damaliger BM bestätigen, dass ihr keine Gelder während der Belagerung bekommen habt? Denn dass müsstet ihr eigentlich. Nun war zugegebener Maßen nicht viel drin.
P.S.: So langsam verstehe ich warum du, Erasmus, Rechtschreibfehler (http://www.das-dass.de/) nicht als solche erkennst.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 09, 2013, 08:24:12 Nachmittag
Es wurde damals mit dem Betaende stop eingeführt, das der Belagerer als Belohnung die Stadtkasse plündern konnte, zumindest teilweise. Da Krieg hier nun alles andere als normal ist, weiß ich aber nicht zu 100% ob es bei einer bloßen Absichtserklärung der Admins blieb oder ob es wirklich implementiert ist.

Off-Topic:
Luxx, dein zweites Zitat stammt nicht von mir.

Luxx zum zweiten: Wo bitte ist der Fehler im zitierten Satz?
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Luxx am Januar 09, 2013, 08:34:13 Nachmittag
Off-Topic:
Luxx, dein zweites Zitat stammt nicht von mir.
Das zweite Zitat stammt, wie man sieht, von Freedom (das erste von reaktionaer).

Luxx zum zweiten: Wo bitte ist der Fehler im zitierten Satz?
Bitte beachte den Link im P.S.! Dieser bezieht sich auf den 2. (also vorletzten) Satz des auszugsweisen Zitates.

Es wäre noch immer zu wünschen, wenn du mehr auf die allgemeine Äußerung eingehen würdest! Seit wann muss jemand bitte seine Unschuld beweisen? Die Beweisführung deiner Aussagen liegt ganz klar bei dir.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 09, 2013, 08:52:26 Nachmittag
Luxx, die 50% Organisation Zweifel ich nicht an. Aber wenn man 75%(?) der Leute der Kriegspartei, aus einem anderen Spiel mitnimmt, kann man doch nicht mehr von Diplomatie sprechen, die hier im Spiel stattfindet oder?

Wenn ich jetzt sagen wir 100 man rekrutiere aus anderen spielen, dann könntet ihr hier im Spiel einen Scheiß anrichten mit eurer Diplomatie. Sehr theoretisches Beispiel, da ich soviele nicht herbekommen könnte.

Dein anderes Zitat war keine leere Behauptung, wie ich bereits ausgeführt hatte. Als die Beta verlassen wurde, wurde darüber geredet, wie man Belagerungen gestalten wollte, und meines Wissens sollte dabei den Belageren eine Plünderung zugestanden werden. Bevor du fragst, ich habe den Thread dazu nicht gefunden weil nicht gesucht. Irgendwo im Archiv, wenn er nicht gelöscht wurde.
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Ultron am Januar 09, 2013, 08:59:00 Nachmittag
Naja, aber wie Shini schon sagte, vor mehr als 1 Monate wollte Arthorus kein Krieg mit euch. Doch ihr habt ein immer größeres Mundwerk gehabt und es nicht für nötig gehalten, euch an die Gesetze von Arthorus zu halten ^^
Und wenn ihr im Krieg mit Asgard dann eure Neutralen und Verbündeten vergrault, dann hat es etwas mit Diplomatie zu tun ^^
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: Erasmus am Januar 09, 2013, 09:00:40 Nachmittag
Ultron nur wart ihr wahrlich absolut unwichtig^^ Asgard alleine hätte bei der Aktion, so wie sie gelaufen ist gereicht
Titel: Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
Beitrag von: daemon am Januar 09, 2013, 09:02:04 Nachmittag
Da hier nur rumbeleidigt/ geflamed und gespammet wird schlies ich hiermit das thema.

schade das verbesserungsversuche jedesmal aufgrund von einigen wenigen kaputt gemacht werden trotzdem danke an tvm und alle andern die versucht haben sinvolle vorschläge einzubringen