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Autor Thema: [Balancingänderung] Kampfsystem  (Gelesen 12273 mal)

Amelie

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« Antwort #15 am: Oktober 15, 2011, 05:38:13 Nachmittag »
"Gewissensbisse" sind doch auch sehr vom Charakter abhängig. Amelie hat eher welche, wenn sie nicht töten kann.  ;D
Also um es so zu sagen. Momentan ist ja wie gesagt das System für einen Kampf schon recht eingeschränkt, angefangen vom Noobschutz bis hin zu den 5 Aktionspunkten pro Kampf. Einen Zusatz mit Gewissensbissen finde ich daher nicht gerade Vorteilhaft, zumal es wie eben beschrieben, auch nicht wirklich zu jedem Charakter passen kann. Für mich wäre es sehr komisch, wenn ich mit einer Gruppe einen Mordkomplott plane und es Amelie auf einmal richtig dreckig geht nach dem Erfolg. ;)
Man müsste dann schon eine Charakteroptimierung machen, ob man eher gute oder negative Eigenschaften besitzt, und dann den Guten negative Moralpunkte nach einem Mord auferlegen und den Bösen positive Moralpunkte, da sie ja in ihrem Sinne gehandelt und sich dann alles andere als schlecht fühlen ;)
Wobei ich ein solches System auch wieder nicht beführworten würde.

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BlingBling

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« Antwort #16 am: Oktober 15, 2011, 05:52:32 Nachmittag »
Also ich denke die Gewissensbisse waren nur ein Besipiel für das dahinter stehende System. :p
Man kann es ja auch "Erschöpfung der Kräfte" nennen, da man sich ja grade mehr oder weniger stark bemüht hat. ;)
Dieses Moralsystem würde ich gar nicht einmal so schlecht sehen. Nur dann nicht in Verbindung mit der Schwächung. So erkennt man Charactere die viel töten,stehlen oder aber auch spionieren und weiß so ob man etwas zu befürchten hat, wenn ein Character auf die Position kommt.
Auch eine Art Wettbewerb würde so vielleicht enstehen, der unabhängig von der Rangliste ist.
Dies wäre vielleicht auch ein Antrieb für andere Spieler. Denn nunja, die Rangliste verändert sich im oberen Bereich nicht wirklich.
Pro Tag würde man dann so und so viele Punkte wieder in Richtung "neutral" kommen und müsste jeden Tag somit neue Aktionen starten, wie spionieren oder töten, bzw auf der "guten" Seite vielleicht sogar handeln? (was natürlich die Wirtschaft antreiben würde) oder aber auch Kreaturen töten, welches als Beschützen anderer Spieler angesehen werden könnte. Da könnte man recht spontan sein und viele neue Funktionen/Features einführen.
Mit dem zeitlichem Faktor hat somit jeder Spieler der neu in Artharia ist eine Chance gleich irgendwo mitzumischen. Vielleicht sollte man das mit den Punkten dann auch alle 2 Tage oder jeder Woche machen. Das müsste man dann natürlich noch austüffteln.
Aber ein System indem die Punkte nicht standhaft sind und sich täglich bewegen würde ich ganz gut finden, da dort dann nicht immer dasselbe Schema zu sehen sein würde. Und mit dem täglichem Spaß sich in einer dieser sehr beweglichen Ranglisten hoch zu kämpfen (bzw auch runter auf der Seite der Böseen), würde ein jeder Spieler in der Rangliste aufsteigen und nicht gleich die Hoffnung aufgeben jemals etwas zu erreichen.

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Baerenklopfer

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« Antwort #17 am: Oktober 15, 2011, 06:24:06 Nachmittag »
Ich wollte die "Gewissensbisse" insgesamt weniger an allen Charakterfähigkeiten festmachen, sondern vielmehr dem Charakter, der ständig mordend durch die Gegend läuft, weniger Möglichkeiten geben die Vorteile des Gemeinschaftswesens zur Verfügung zu stellen. Denn wer sich derart außerhalb der Gemeinschaft bewegt sollte nicht auch noch dafür belohnt werden.

Also - wer mordet (und dabei erwischt wird), wird beispielsweise in der Stadt weniger Möglichkeiten haben einzukaufen (oder nur zu höheren Preisen), die Klinik wird demjenigen ebenfalls nicht mehr im vollen Umfang zur Verfügung stehen und der Baumeister wird sich auch schon überlegen müssen, ob er die Hütte eines Kriminellen renoviert.
Das soll dann ein Automatismus sein und nicht mehr frei zwischen den einzelnen Parteien verhandelbar sein.
So oder so ähnlich wurde es aber schon mal vorgeschlagen.

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BlingBling

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« Antwort #18 am: Oktober 15, 2011, 06:30:56 Nachmittag »
Hm ne das sehe ich vollkommen anders Klopfer.
Wenn dies automatisiert werden würde, so hätten Verbündete ja auch keine Chance ihnen durch billige Produkte zu helfen, wenn sie nicht in seiner Nähe sind.
Und auch für andere finde ich es zu extrem die kriminellen so aus zugrenzen.
Bzw. ich sehe es zur Zeit einfach nicht als möglich an, da dann zum Beispiel die Funktion fehlt den Laden, der von mir so extra hohe Produkte verlange, auszurauben. Kriminell ist kriminell und sollte solche Optionen dann auch haben, wenn er denn wegen seiner Kriminalität ausgegrenz wird.
Wenn es denn mal eine starke Regierung geben würde und einen starken Verliesmeister, so würden sie vielleicht etwas stärker ausgegrenzt werden.
Aber automatische Ausgrenzung, ohne die Option dies umzuschalten, würde ich nicht als gut erachten. Man könnte dies vielleicht auch optimieren durch Funktionen wie Shops für Vogelfreie o.a. aber das würde schon zu sehr in Detail gehen zur Zeit. Besonders da die Kriminellen ebn zur zeit die Oberhand haben und keine Chance dagegen hätten. Ich sage es nicht weil ich davon betroffen bin. Ich sage es weil jeder eine Chance haben sollte sich gegen etwas zu wehren.

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Baerenklopfer

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« Antwort #19 am: Oktober 15, 2011, 06:58:07 Nachmittag »
Es geht mir nun erst einmal um abstrakte Gedankenspiele unabhängig von dem, was derzeit implementiert ist. Deshalb gehe ich nur auf Teile deiner Argumentation ein. Man kann alles ändern ...

Hm ne das sehe ich vollkommen anders Klopfer.
Gut so!

Wenn dies automatisiert werden würde, so hätten Verbündete ja auch keine Chance ihnen durch billige Produkte zu helfen, wenn sie nicht in seiner Nähe sind.
Dieses "pushen" möchte ich mindestens erschweren, möglichst sogar ausschließen.

Und auch für andere finde ich es zu extrem die kriminellen so aus zugrenzen.
Eine Gesellschaft lebt vom Zusammenwirken. Inwieweit die "Kriminellen" (wir befinden uns immer noch in einem Spiel :) ) ausgegrenzt werden bzw. sich selbst ausgrenzen können wir (oder der Betreiber) definieren. Extreme Ausgrenzung ist tatsächlich nicht wünschenswert, merkbare (semiautomatische) Sanktionen scheinen mir jedoch ein guter Mittelweg zu sein.

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BlingBling

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« Antwort #20 am: Oktober 15, 2011, 08:05:15 Nachmittag »
Ein solches "pushen" sollte man nicht zu sehr verhindern, da in Artharia alles auf Teamplay und Bündnissen basiert. Auch wenn man mehrere Berufe haben kann ist man ohne Kameraden gar nichts. Und um ein solches Pushen zu verhindern müsste man noch so einige andere Funktionen ändern.
Wenn man keine Vorteile aus Bündnissen zieht, bis auf gemeinsam in den Kampf zu ziehen, so ist es ja gar nicht so schlimm an eine "Ein-Mann-Armee" zu denken. Aber ich denke wir wollen ja das Zusammenspielen steigern. :)

Wenn man Kriminelle ausgrenzt, so werden sich einige vielleicht zurück ziehen, oder aber Neulinge gar nicht mehr anfangen. Dadurch würden Funktionen wie Diebstahl und Spionage für 1,2 Leute zu gut. Da niemand andres die Attribute pushen kann, da sie es sich nicht leisten können ausgegrenzt zu werden. Bzw. Nachteile davon zu ziehen. Dies würde zu einer Seits die noch bestehenden Kriminellen sehr pushen und zum anderen das Spiel für andere zu einem "Friede, Freude Eierkuchen" Spiel machen.
Und wie wird es geregelt wenn man als Verliesmeister seine Aufträge tötet? Wird er dafür nicht bestraft? Gibt es also für so manche dann kontrolliertes töten? Es wäre für manche bereits jetzt möglich diese Funktion somit zu umgehen. Aber auch Leute die es gut meinten und einen Diktator getötet, oder einen Dieb der sie ausrauben wollte getötet hat. Wie regelt man dies?

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Amelie

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« Antwort #21 am: Oktober 15, 2011, 08:37:40 Nachmittag »
Ich halte die Idee auch nicht sehr gut Klopfer. Stell dir mal eine Alli vor, die ihre Kriminellen hat und sich alle in einer Stadt angesiedelt haben. Innerhalb der Alli gibt es dann bei dem Ladenbesitzer z.B. gerade für die Kriminellen mal was für einen besseren Preis. Oder der Alchemist bzw. der Arzt mit seinem Krankenhaus dieser Gemeinschaft, die ihre Kriminellen unterstützen, können dann mit einem solchen System nicht mehr mitkommen. Es würde dann ein Komplettes Zwei-Fronten System entstehen, wo nur Gute und nur Böse sich verbinden können. Das ist unsinnig eines jeden Syndikates ;)
Es sollte meiner Meinung nach generell nichts unterstützt werden, wo man andere ausgrenzen oder beforzugen kann, was vom System unterstützt wird. Das kann jeder Spieler selber mit der Darstellung seines Charakteres tun.

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Mischu

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« Antwort #22 am: Oktober 16, 2011, 10:45:15 Vormittag »
Blings Sippe Einige Leute wollen immer nur Morden und Brandschatzen wie mir scheint...

Warum muss man denn sein Opfer immer gleich ermorden Amelie? Ich finds ja gut, dass man Leute ausrauben kann -man kann dazu auch mit Ihnen Kämpfen und seine Attribute pushen, aber wieso musst du sie dazu töten?
Du triffst jemanden im Wald, überfällst ihn, kämpfst mit ihm und schlägst ihn nieder. Dann räumst du seine Taschen aus und verschwindest.

Wenn jemand dann aus Schikane den anderen dann völlig unnötig tötet (und seine Attribute damit schwächt), dann sollte das schon mit harten Bestrafungen einhergehen.


Falls sich wirklich viele gegen den Debuff aussprechen wäre auch ein "Untaten-Konto" denkbar:
Wenn Amelie jemanden ermordet, bekommt sie 3 Punkte auf dieses Konto. Wenn sie jemanden ausraubt 1 Punkt. Falls nun Jemand Amelie erledigt oder fängt bekommt er Heldenpunkte (für das Bestrafen der Verbrecherin) und Ihr Konto fällt wieder auf 0 -Da sie ja für Ihre Missetaten betraft wurde.

Damit ließe sich vielleicht auch ein Kopfgeld System einrichten, wo alle opfer von Amelie ein Kopfgeld auf sie aussetzen für denjenigen, der sie in den Kerker bringt.

« Letzte Änderung: Oktober 16, 2011, 03:45:31 Nachmittag von Mischu »

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BlingBling

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« Antwort #23 am: Oktober 16, 2011, 11:58:35 Vormittag »
Zitat
Blings Sippe will immer nur Morden und Brandschatzen wie mir scheint...
Wir wollen hier bitte sachlich bleiben und nicht direkt auf einzelne Leute eingehen, oder auch Bündnisse.
Auch wenn es stimmen mag sollten solche Ausdrücke und Andeutungen hier wegbleiben, da sie hier nichts zu suchen haben.
Nur weil es manchen möglich ist beschweren sich andere weil sie es nicht können und vielleicht auch wollen würden. Aber ok bereits das ist auch schon wieder zu direkt und zu weit vom Thema entfernt!
 
Zitat
Warum muss man denn sein Opfer immer gleich ermorden Amelie?
Seine Attribute kann man aktiv bisher nur zum Kämpfen benutzen.
Um auch mal seine Erfolge darzustellen und den direkten Vergleich zu anderen zu Beweisen ist nur dies bisher möglich.
Auf die Fähigkeiten gehen diese ja nur indirekt ein und niemand spürt wirklich etwas davon. Diebstahl auch nur begrenzt.
Durch zB die Kampfarena die bereits einmal zur Diskussion stand würde dies schon sehr wegfallen. ;)
Zitat
Wenn jemand dann aus Schikane den anderen dann völlig unnötig tötet (und seine Attribute damit schwächt), dann sollte das schon mit harten Bestrafungen einhergehen.
Da muss ich ehrlich sein: Das sehe ich gar nicht so. Man tötet (was nicht wirklich unnötig ist muss man dazu sagen) wird man auch im Reallife von anderen Bestraft wie der Polizei und dem Gericht. Nicht durch sich selbst. Zumindest nicht zwanghaft.
Daher würde ich dieses Untaten-Konto schon viel mehr begrüßen.
So hält es eine Kriminelle Person nicht lange aus, da sie von vielen gejagd wird und dafür auch etwas bekommen. Wem es wie viel Wert ist, dass diese Person stirbt, kann man dann ja selbst angeben.
Zudem hätte ich noch eine Ergänzung zu dem System: Tötet jemand eine Person. die nicht negative Punkte besitzt, so verliert er ebenfalls ALLE "Heldenpunkte", da er sich nicht wirklich Heldenhaft benimmt.
Durch diese Punkte könnte man dann auch Titel nach und nach einführen. Vom Schuften bis hin zum edlem Hofmanne. :D
(Was mir selbst auffällt ist, dass sowie es zur Zeit hier stehen würde, Heldenpunkte einfacher zu behalten wären als Schurkenpunkte. Daher könnte man eine insgesamte Anzahl der Punkte angeben und daraus zwei Besonderheiten eines Characters machen: Er hat so und soviele Helden, so und soviele Schurkenpunkte, die im Profil veröffentlicht werden. Wird man als Schurke getötet, so werden die Punkte im Profil neu berechnet, die alte Gesamtanzahl jedoch unter Fähigkeiten o.a. weiterhin angegeben. Das selbe gilt wie oben beschrieben für "Helden".)
Wenn jemand nicht ganz klar ist was ich meine sagt es und ich versuche es besser zu erläutern. :)

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Furander

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« Antwort #24 am: Oktober 16, 2011, 01:51:18 Nachmittag »
Mischu, bitte entferne die Namen und Vorwürfe aus deinem Beitrag, wir sind hier nicht um uns gegenseitig Schuld zuweisen oder uns zu beleidigen.
Falls es Probleme jedwelcher Art gibt so klärt das bitte unöffentlich untereinander und falls man auf keinen Punkt kommt so steh ich liebend gerne als neutrale Person bereit aber das geht absolut nicht.

Ich verwarne dich heute nur mündlich aber es gilt für jeden Beleidungen und unpassende Kommentare gehören hier nicht her.
Meet the Monster!

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Mischu

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« Antwort #25 am: Oktober 16, 2011, 03:44:21 Nachmittag »
Auha... Meine Bemerkung war doch nicht verletzend oder böse gemeint. Ich hatte nur lustigerweise festgestellt, dass Bling und Amelie meistens argumentieren, dass Überfälle gestärkt werden sollen, während viele Leute aus anderen Allianzen dagegen sind.



Das war nur ne satirische Übertreibung und keine Schuldzuweisung. Das besagte Gruppe überdurchschnittlich agressiv ist ist ja kein Geheimnis und ich finds auch nicht schlimm.... Im Gegenteil. Da kommt hier ein bisschen Leben in die Bude!
Ich verstehe auch nicht, warum ich die Namen aus dem Beitrag entfernen soll. Amelie schrieb:
Zitat
"Gewissensbisse" sind doch auch sehr vom Charakter abhängig. Amelie hat eher welche, wenn sie nicht töten kann.
-darauf habe ich Amelie geantwortet, dass sie ihre Opfer ja nicht töten muss um sie auszurauben.

Ich finde Überfälle, Mord und Totschlag sehr nützlich und belebend in diesem Spiel. Ich denke nur, dass es etwas geregelter ablaufen könnte (Angriff von Offlinern, Sicherheit in Städten, nicht-stehlbarkein von essentiellen Items (Waffen,Werkzeug))

P.S. Falls ich Jemanden mit meinem Beitrag verletzt habe tut es mir Leid -das war keine Absicht.
« Letzte Änderung: Oktober 16, 2011, 03:48:46 Nachmittag von Mischu »

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BlingBling

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« Antwort #26 am: Oktober 16, 2011, 04:51:12 Nachmittag »
Zitat
dass Bling und Amelie meistens argumentieren, dass Überfälle gestärkt werden sollen
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals dafür war, dass es gestärkt wird. ;) Ich bin lediglich dagegen, dass es so sehr geschwächt wird, wie es so manche hier vorschlagen.
Ich möchte das Spiel nicht fixxen wie ich es mag, ich will es so fixxen und balancen, dass jeder es Spielen mag. Hier im Forum betrachte ich meine Spielweise in Artharia keines Wegs.
Ich fixxe sogar gegen mich selbst.
Sowohl passive als auch aktive Spieler, friedlich sowie agressive sollten es spielen wollen und spielen können.

Zurück zum Thema:
-Der Angriff auf Offliner sollte nicht direkt ermöglicht werden. Jedoch sollte auch dort eine Lösung gefunden werden, da wenn sie zB inaktiv gehen, deren Guthaben und Besitz für immer verloren ist. Aber auch der Aspekt, dass sie wenn sie off sind bis auf sehr wenige Ausnahmen unantastbar sind.
Dass man sie aber direkt angreifen kann wie jeden anderen ersehe ich, wie so manch andere bestimmt auch, nicht als sinnvoll.

-Die Sicherheit in Städten sollte ebenfalls verändert werden, wie bereits zuvor beschrieben, als Beispiel durch Wachtürme oder eine Stadtwache. Hier durch wird die Kriminalität gleich enorm heruntergesetzt. Als Ergänzung könnte man auch noch vornehmen, dass wenn ein Verbrecher auffliegt man in den Kerker gesteckt werden kann. So würde der Beruf des Verliesmeisters gleichzeitig gesteigert werden. Zur Zeit kann er nichts machen mit dem Noobschutz, wenn jedoch auch andere Leute dort hinbringen können, so landen nicht nur gesuchte Verbrecher, die nicht im Noobschutz sind für den Verliesmeister, in Gefangenschaft

-Stehlbarkeit von Waffen,Werkzeugen : Dies ist meiner Meinung nach zur Zeit gut geregelt, jedoch sind die Herstellungskosten zu minimal für die genannte Gegenstände, wenn diese angepasst werden würden und die Herstellung um einiges schwieriger werden würde, wäre auch der Aspekt der Stehlbarkeit anders.

Wenn noch etwas fehlt ergänzt es bitte. ;)

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Amelie

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« Antwort #27 am: Oktober 16, 2011, 06:20:06 Nachmittag »
Zitat
Warum muss man denn sein Opfer immer gleich ermorden Amelie?

Um dir darauf noch zu antworten Mischu, und ich sehe das nicht böse gemeinten Vorwurf oder verletzend von dir, aber:

Amelie tötet weil sie sie es kann, wenn sie es kann, und das keinesfalls wahllos und auch nicht der beute wegen, denn da lohnt Diebstahl einfach mehr. Ich habe mir eben einen weniger netten Charakter ausgesucht.  ;)
Und als Gegenfrage kann ich da nur stellen: Warum muss man immer nur lieb sein, sein Häuslein bauen und allen alles Recht machen?
Artharia lebt von unterschiedlichen Charakteren, und wären hier nicht welche, die gerne böse sind, wäre es nur halb so schön hier ;)

Das Bling und ich hier immer nur die kriminelle Seite beführworte kann ich dir da auch nicht zustimmen. Nur was viele anscheinend immer wieder vergessen, dass wir hier eine MACHTSIMULATION spielen. Daher gebe ich meine meinung hier preis, wenn ich etwas komich finde; wie zum beispiel "Gewissensbisse", weil ich diese, so leit es mir auch tut, einfach nicht für jeden Charaktere nachvollziehen kann.
Da finde ich die Idee, mit eine Negativpunktekonto schon wirklich interessant. Einerseits kann eine Gute oder Böse Person so versuchen, seine Punkte in seine Richtung zu verdienen und versuchen sie zu halten. Also wenn Amelie einen Mord begangen hat, dann versucht sie auch die nagativ Punkte dafür zu behalten, damit Kopfgeldjäger sie nicht neutralisieren. Andersrum würden Gute Charaktere dafür sorgen ihre positiven Punkte zu vermehren. Wobei es wahrscheinlich eine schwierige Lösung werden würde, wie man negative und prositive Punkte zuordnet, um weder Gut noch Böse vorteilhaft zu behandeln.

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vanYsenplater

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« Antwort #28 am: Oktober 18, 2011, 01:30:25 Nachmittag »
den ap einsatz für kampfeigenschaften finde ich ungünstig, da der angegriffene nicht unbedingt direkt reagieren kann (browsergame üblich sitzt man ja nicht ununterbrochen davor) zu erlehrnende kampfeigenschaften allgemein finde ich aber nicht schlecht, sollten jedoch nicht allzugroße auswirkungen haben
man könnte das ganze etwas interessanter machen, indem man einen hinterhalt einführt, also die möglichkeit sich für eine bestimmte zeit auf die lauer zu legen und automatisch anzugreifen, wenn jemand das feld betritt. allerdings müssen dann auch immer die möglichkeiten verbrecher zu bestrafen gegeben sein.

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Canifex

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« Antwort #29 am: Oktober 28, 2011, 01:45:46 Nachmittag »
Danke für die vielen Kommentare. Ich werde jetzt erstmal eine erste Version des Kampfsystems umsetzen, sodass sich jeder vorstellen kann, wie es im Grundzug gemeint ist. Über weitere Balancing-Änderungen, die hier diskutiert werden (Offline-Angriff, Gewissensbisse) lässt sich dann weiter streiten, allerdings bin ich der Meinung, dass wir dazu erst einmal einen groben Punkt benötigen, wie weit es mit dem Balancing zwischen einerseits starken kampforientierten Spielern und andererseits schwachen friedlichen Spielern (die beide ihre Existenzberechtigung haben) bereits getan ist.
"Ich bin bereit, für eine Sache zu sterben. Aber ich bin nicht bereit, für eine Sache zu töten." - Mohandas Karamchand ("Mahatma") Gandhi