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Autor Thema: [Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht  (Gelesen 56596 mal)

Looky

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #15 am: August 02, 2014, 07:29:06 Nachmittag »
Kämpfe um die Artefakte: Städte sind und waren quasi immer involviert, allein weil man häufig eine Fahndung benötigt um den jeweiligen Artefaktträger anzugreifen. Das Argument, dass nur Spieler der Fraktion XYZ an Artefakte kommen sehe ich nicht als Problem, denn das bedeutet ja, dass diese Fraktion in dieser Machtsiumlation über Macht verfügt - Wer Mitglied der Fraktion ist profitiert davon, wer nicht eben nicht. Ein generelles Grundrecht jedes Spielers jeden Inselausbau zu erreichen sehe ich nicht.
Es ist ein großer Unterschied ob eine Stadt involviert ist und eine Fahndung ausschreibt oder eine Kriegserklärung mit dem Ziel der teilweisen Zerstörung einer Stadt. Die Verhältnisse passen hier doch einfach mal nicht mehr.
Das Beispiel der LW-Kette ist nur seh bedingt passend, dann wenn die LW-Kette ein geschlossener Kreis ist, lässt sich der Schutz nicht aushebeln und man steht trotz aller Aktivität der gesamten Kette gegenüber. Außerdem geht dem passiven Schutz eine große Aktivität voraus, nämlich Zerstörung und Neubau des Wunders. Wieso mussten die einen diese Aktivität aufwenden um an das Wunder zu kommen, während es anderen jetzt am grünen Tisch leichter gemacht werden soll? Da wird ja die Passivität der Leute gefördert.
Keiner verlangt, dass es jemanden einfach gemacht wird, an das Wunder zu kommen! Es geht nicht um die Abschaffung dieses sondern um eine Abschwächung/Veränderung. Eine Veränderung würde die Aktivität/PAssivität anderer doch in keinster Weise beeinflussen, oder wie kommst du jetzt darauf? Werden andere Leute passiver wenn das Wunder verändert wird? Vielleicht würde es sogar die Aktivität im Spiel fördern und ein bisschen Bewegung reinbringen.
Im übrigen sehe ich nicht, warum die Überlegenheit der einen Fraktion über die andere bedeutet, dass da mit Änderungen in der Spielmechanik gegengesteuert werden muss. Der FC Bayern muss ja auch nicht mit Handicap auflaufen, obwohl er in den meisten Fällen Meister wird. Nur weil A besser als B ist, gibt das B keinen validen Grund die Spielregeln zu ändern.
Keiner verlangt hier, dass Asgard jetzt ein Handicap auferlegt bekommt. Wenn du so willst, geht es eher darum, dass die Vorteile einer Gemeinschaft nicht so groß werden, dass andere, vor allem kleine Gemeinschaften von einem Aspekt des Spiels vollständig abgeschottet werden.
Das lustigste ist immer, das Leute die noch nie Verlieswächter waren und sich auch nie konkret mit Artefakten beschäftigt haben jetzt sagen, was die Artefaktjagd ihrer Meinung nach ist. Wenn allg niemand den Hintern hochbekommt um mal nach Artefakten die neu verteilt werden zu suchen, habe ich kein Verständnis oder gar Mitleid.
Was hat mein Stand im Spiel denn jetzt mit dieser Diskussion zu tun?

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Phil

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« Antwort #16 am: August 02, 2014, 07:38:06 Nachmittag »
"Mäßiger Aufwand" ist hierbei eine Definitionssache. Für mich bedeutet es das ich meine Spielziele erreichen kann, auch wenn ich es nur einmal täglich für eine Stunde ins Spiel schaffe.
Ich denke da haben wir grundverschiedene Meinungen, vor allem wenn dein Spielziel daraus besteht die wertvollsten, einmaligen Gegenstände des Spiels zu besitzen kommst du mit einer Stunde nicht zurecht. Du kannst dir doch auch nicht das Ziel setzen der stärkste Spieler zu werden, dafür dann 1 Stunde am Tag einsetzen und dich dann wundern, warum du das niemals schaffen wirst?

Seit über drei Monaten liegen die Artefakte permanent in Asgard. Checke ich regelmäßig im Verlies. Ausnahme sind der Hammer, der lange von der Spielleitung ausgeknipst war, und die Truhe, die immer noch nicht respawnt ist.
Und ein weiterer zwischenzeitlicher Spawn, für den sich aber niemand außer mir interessiert hat. Fein.

Neutraler Fakt ist: Nur das Einreißen von Asgard ermöglicht einen Zugang zu den Artefakten.
Dieser Fakt ist nicht sonderlich neutral, sondern ist zu 100% die Sicht der gegnerischen Fraktion, wer in der anderen ist bekommt Artefakte auch ohne dass er seine Stadt zerstört.


« Letzte Änderung: August 02, 2014, 07:42:22 Nachmittag von Phil »
Seine Heiligkeit Prof. Dr. Phil I. von Philopolis, erster Vorsitzender der Dreckgewerkschaft, Held der Gisibert'schen Kriege

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Erasmus

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« Antwort #17 am: August 02, 2014, 07:43:46 Nachmittag »
Ich denke man kann gerne über den Sinn und Nutzen des Mahnmals diskutieren. Das Argument der Artefakte leuchtet mir hingegen nicht ein. Es gib neben der normalen Jagd auch noch andere Möglichkeiten an die zu kommen, stellt euch mit den Leuten aus Asgard gut oder reißt die Stadt nieder, um zwei Extreme zu nennen. Die Artefakte mögen in AG liegen, aber man kann sie bekommen, fragt einfach mal und habt etwas Geduld, wenn man Beziehungen wieder aufbauen will.
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

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FelixAquila

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #18 am: August 02, 2014, 07:47:17 Nachmittag »
Dieser Fakt ist nicht sonderlich neutral, sondern ist zu 100% die Sicht der gegnerischen Fraktion, wer in der anderen ist bekommt Artefakte auch ohne dass er seine Stadt zerstört.
Das war damit gemeint. Aber wenn Du schon so auf Details bei der Wortauswahl achtest:

Gehört man nicht zur artefaktbesitzenden Fraktion, ist das Einreißen von Asgard die einzige Option, an die Artefakte zu kommen.

Ich dachte eigentlich, diese Bedeutung wäre selbstverständlich gewesen. Dass Du und Deine Verbündeten nicht Asgard einreißen müssen, um die eigenen Artefakte zu nutzen, sollte keiner Erwähnung bedürfen.

Es kann ja sein, dass man dies für okay befindet. Aber es ist eine Fehlinformation, wenn man so tut, als sei es bloß die Unfähigkeit der Verlieswächter, dass man nicht an wichtige Artefakte wie z.B. das Rezeptbuch kommt.

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reaktionaer

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« Antwort #19 am: August 02, 2014, 08:23:51 Nachmittag »
Ich denke man kann gerne über den Sinn und Nutzen des Mahnmals diskutieren. Das Argument der Artefakte leuchtet mir hingegen nicht ein. Es gib neben der normalen Jagd auch noch andere Möglichkeiten an die zu kommen, stellt euch mit den Leuten aus Asgard gut oder reißt die Stadt nieder, um zwei Extreme zu nennen. Die Artefakte mögen in AG liegen, aber man kann sie bekommen, fragt einfach mal und habt etwas Geduld, wenn man Beziehungen wieder aufbauen will.

Hätte ja nicht gedacht, dass ich Erasmus mal voll zustimmen muss.

Dass insbesondere Spieler aus Arthorus halt einfach *alles* dafür getan haben, es sich komplett mit Asgard / Westbund zu verscherzen, geht halt auf ihre Kappe. Klar, dass man dann auch nicht erwarten kann, Artefakte zu Freundschaftspreisen verkauft zu bekommen.

Wenn man halt weder Diplomatie noch Krieg noch Verlieswächter drauf hat, muss man sich eben mit dem Zweiten Platz begnügen.


Ich habe übrigens noch kein einziges Mal von einem ernsthaften Kaufangebot erfahren.


Es werden Hunderttausende Münzen in Bücher und Buffjagden gesteckt, aber wenn man hört, dass *euch* 20k für ein Artefakt schon viel zu viel sind, fasst man sich nur an den Kopf.

« Letzte Änderung: August 02, 2014, 08:27:37 Nachmittag von reaktionaer »
Gold gab ich für Eisen

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LaggiLover

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« Antwort #20 am: August 02, 2014, 09:55:01 Nachmittag »

Keiner verlangt hier, dass Asgard jetzt ein Handicap auferlegt bekommt. Wenn du so willst, geht es eher darum, dass die Vorteile einer Gemeinschaft nicht so groß werden, dass andere, vor allem kleine Gemeinschaften von einem Aspekt des Spiels vollständig abgeschottet werden.


willst du mir jetzt erzählen das arthorus,zintas,rothberg eine kleine gemeinschaft gegenüber asgard ist?

und überlegt bitte mal weiter..wie hier stundenlang mehrere verlieswächter in ihren verliesen gehockt haben und leute spioniert haben um an die artefakte zu kommen..die sind ja nicht alle in asgard gespawnt..wenn das der osten nicht hinbekommt ändert man natürlich das spiel..

und kurt..ich kann mich nach asgard als vogelfreier stellen und man kann mich nicht angreifen oder ausrauben..es geht nur wenn die stadt vogelfreie nicht toleriert..

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kURT

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« Antwort #21 am: August 02, 2014, 10:58:30 Nachmittag »
Also man hat mich erst gefahndet, daraufhin hab ich mich in Asgard reingestellt.
Daraufhin wurde ich von Asgard für vogelfrei erklärt und die Stadt hat kurzzeitig
ihren Status geändert damit mich Rea oder Phil fangen konnten.
Weiss nicht mehr wer von den Beiden.
Ist jedenfalls möglich.
« Letzte Änderung: August 02, 2014, 11:00:41 Nachmittag von kURT »
Lotte hat schuld :
weil Rothaarig

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Looky

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« Antwort #22 am: August 03, 2014, 01:48:11 Vormittag »
Dass einzelne (wenige) Inselausbauten Artefakte benötigen, impliziert ja, dass es gewünscht ist, dass es etwas schwer zu erreichendes und Besonderes bleibt und eben nicht für Jedermann.

Artharia ist ein Teamspiel und wenn man eben die allerletzten Geheimnisse der Insel entdecken möchte, muss man eine starke Gemeinschaft hinter sich haben.
Ich stimme dir da größtenteils zu, weder soll es einfach sein, noch völlig alleine gehen. Die Frage ist letzlich ob ich "nur" Leute brauche um einige der stärksten Spieler Artharias umzuhauen oder wesentlich mehr Leute um eine gesamte Stadt erfolgreich zu belagern.
Vllt macht ihr euch da gerade auch ein wenig klein, aber selbst ersteres ist doch nach einer Abschwächung des Wunders kein Selbstläufer, oder?

Es wurde von einzelnen Spielern von uns weiß Gott genug Opfer gebracht; während andere Spieler Geld gescheffelt haben, wurde hier Spionage geskillt, Verliese gebaut und tagelang nichts gemacht als die die Position der Artefakte zu überprüfen.
und überlegt bitte mal weiter..wie hier stundenlang mehrere verlieswächter in ihren verliesen gehockt haben und leute spioniert haben um an die artefakte zu kommen..die sind ja nicht alle in asgard gespawnt..wenn das der osten nicht hinbekommt ändert man natürlich das spiel..
Und genau dieses Prinzip des Spiels entzieht ihr den anderen Spieler doch mit eurem Wunder fast dauerhaft!
Ihr habt dort eure Zeit, Aktivität reingesteckt um die Artefakte zu bekommen und wurdet damit belohnt. So soll es sein. Aber jetzt liegen die Artefakte hinter den Mauern der durch das Wunder geschützten Stadt und sind nicht mehr zugänglich.
Ihr habt da ein besseren Einblick als ich, aber wie oft haben der Hammer bis zum Verbauen und Murias Buch in der letzten Zeit, Asgard verlassen, so dass es möglich gewesen wäre, mit denen von euch oben angepriesen Mitteln die Artefakte zu bekommen?
« Letzte Änderung: August 03, 2014, 01:56:43 Vormittag von Looky »

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maiself

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« Antwort #23 am: August 03, 2014, 11:12:33 Vormittag »
Also der Hammer ist letztens respawnet, ohne dass irgendeine Reaktion seitens gewisser anderer Verlieswächter erkennbar gewesen wäre.
Einen Tag früher oder später auch die Wünschelrute (oder ein anderes "kleines" Artefakt).
Murias Rezeptbuch hat nur bedingten Nutzen im Einbau und war daher nicht mehr verbaut worden, da es aber anscheinend eh kein allzu großes Interesse an einer Artefaktbeschaffung im Allgemeinen gibt, sehe ich keinen Grund mit Hinblick auf ebendiese da irgendwelche Spielmechanismen zu verändern.

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FelixAquila

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« Antwort #24 am: August 03, 2014, 11:19:10 Vormittag »
Einen Tag früher oder später auch die Wünschelrute (oder ein anderes "kleines" Artefakt).
Murias Rezeptbuch hat nur bedingten Nutzen im Einbau und war daher nicht mehr verbaut worden
Ich denke, es geht bei der Diskussion gerade um Murias Buch. Das hat nämlich den größten Nutzen beim Einbau, weil man ohne nicht an Celeritas kommt. Und ohne Celeritas kein Ausbau zur Titanmine, für die man den Hammer bräuchte. Deswegen ist der Hammer auch relativ uninteressant im Osten.

Zumal der Hammer ja damals vom Osten bereits erobert worden war und dann wieder "von oben" weggenommen wurde. Auch wenn ich die Gründe nachvollziehen kann, war das natürlich für die Beteiligten äußerst demotivierend.

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maiself

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« Antwort #25 am: August 03, 2014, 11:34:30 Vormittag »
Ich denke, es geht bei der Diskussion gerade um Murias Buch. Das hat nämlich den größten Nutzen beim Einbau, weil man ohne nicht an Celeritas kommt. Und ohne Celeritas kein Ausbau zur Titanmine, für die man den Hammer bräuchte. Deswegen ist der Hammer auch relativ uninteressant im Osten.

Sobald man es aber einmal verbaut hat, ist es lediglich unnötiges Risiko es nochmal zu verbauen. Auch wenn es nach dem ersten verbauen, oh Wunder, wieder nach Asgard kam.
Und wenn man sich im Falle des Hammers / anderer Artefakte nicht darum schert, wie man sie nach dem Spawn bekommen kann, sondern einige Tage später zum x-ten Mal das Thema im Forum aufrollt sehe ich hier keinen Willen die Mittel der Spielmechanik zu testen oder auszureizen. Eine Änderung der Spielmechanik basierend auf irgendwelchen Vermutungen / Behauptungen halte ich in diesem Fall für nicht angebracht.

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PK

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« Antwort #26 am: August 03, 2014, 11:51:42 Vormittag »
Es ist halt Tatsache das der Osten weder die Mittel noch das Interesse hat so wie der Westen zu spielen. Das sollte man ein wenig berücksichtigen, gerade wenn es darum geht das Spiel auch längerfristig spannend zu halten. Ständig nur Ressourcen ausbauen ist doof.

Und das Argument mit der Spielmechanik ist nicht wirklich durschlagend. Da weiß wohl jeder wie oft die getestet wurde, gebugused wurde und welche der Fraktionen aufgrund ihrer Größe immer im Vorteil war und ist. Muss nicht schlecht sein, bloß bei den Artes ist es einseitig und zu wichtig. Jeder hat das Recht das Spiel durchzuspielen und alle Quests zu lösen, auch wenn er länger spielt.
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

Unsere Probleme könnten größtenteils mit einer Fahndung nach FelixAqulia gelöst werden!

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lotteluise

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« Antwort #27 am: August 03, 2014, 11:56:47 Vormittag »
Was ich mir wünschen würde, wäre mal ein Perspektivenwechsel. Immer wieder kommt das Argument, ja, aber Zintas hatte das ja auch voll lange.. Ja, das ist richtig, ihr seid die Helden, habt ihr ganz ganz toll gemacht!! Ich fand das Wunder auch schon Panne, als es in Zintas stand - und da war es meine Seite! Ich war also auch durchaus in der Lage, trotz des eigenen Vorteils, zu sagen, dass es eine Übermacht präsentiert, die kaum zu schlagen ist.
Und es darf auch nicht vergessen werden, was damals im Friedensvertrag stand. Da hieß es noch, beide Seiten setzen sich dafür ein, dass es abgeschwächt wird.. Immerhin hat Zintas dann auch selbst dabei geholfen, das Ding abzureißen.. Es hieß, es müsste schon längst kaputt sein, das ist ein Bug. Wenn ich mich an unsere Belagerung erinnere, bin ich mir da nicht mehr sicher, ob das ein Bug war.. Zintas hat auch nix anderes gemacht, als stetig Fell einzubauen. Was das für ne Wirkung hat, haben wir ja auch im nächsten Krieg gesehen.. (Das Wunder war nach der Hälfte schon bei unter 50% nach 3/4 wieder bei 70%)
Und ihr seht doch wohl auch, dass mit den Resten, die überhaupt noch online sind, eine Zerstörung von vornherein ausgeschlossen ist (Ich weiß, das ist kein Argument, aber hier soll auch nur mal die Spielermotivation der anderen Seite gesehen werden. Wenn letztlich der einzige Weg unmöglich ist, führt das zwangsläufig zur Passivität. Man bräuchte schon einen kleinen Strohhalm zum Festhalten). Wir haben eine ganz andere Ausgangslage.
Auch lese ich immer von "Bugusing und unfairen Mitteln", die zur Zerstörung notwendig waren. (Da ich gerade nicht an meinem Lapi sitze, ich habe da mal ne Zitatsammlung zum Wunder gesammelt, kann ich gerade nicht die Quellen angeben, das werde ich nachreichen.)
Ich selbst weiß nicht, was die unfairen Mittel waren, aber ich erinnere mich noch vage daran, dass nach dem Zintaskrieg doch irgendwas verändert wurde. Bitte helft mir auf die Sprünge, wenn da einer was genaueres weiß. Vielleicht erinnere ich mich auch falsch.
Worauf ich eigentlich hinaus will. Wir können doch gerne dem WB ihren Sieg zusprechen! Aber wollen wir nicht vielleicht in den letzten paar Monaten, wenn überhaupt, für alle noch eine bisschen Spielespaß haben?
Gäbe es eine annähernde Chance auf die Arts., wären auch sicherlich mehr Verlieser da. Und selbst wenn Arts. vorher nicht gut genug vom Osten umkämpft wurden, so kann das doch immer noch kommen.. ;) Ich zB hätte da durchaus Spaß dran, war nur zu Zeiten, als das Wunder nicht in AG stand, pupsgroß :D
« Letzte Änderung: August 03, 2014, 11:59:04 Vormittag von lotteluise »

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reaktionaer

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« Antwort #28 am: August 03, 2014, 12:39:58 Nachmittag »
Jeder hat das Recht das Spiel durchzuspielen und alle Quests zu lösen, auch wenn er länger spielt.

Wohl kaum.
Die Inselausbauten sind keine "Quests" sondern haben bestimmte Voraussetzungen, die nach oben hin immer teurer / schwieriger werden.

Um ALLE Inselausbauten zu errichten, bräuchte ein einziger Spieler meines Wissens mindestens 5 (!) Artefakte.
Es ist wohl kaum realistisch anzunehmen, dass *jeder* ein "Anrecht" darauf hätte. Das ist eben den mächtigsten Spielern vorbehalten, entweder sind sie selbst stark und erkämpfen sich die nötigen Artefakte oder haben eine starke Stadt oder Gemeinschaft hinter sich, die ihnen hilft.

Manche Sachen kann man sich halt mit Geld alleine nicht kaufen.

Es wird außerdem immer so getan, als sei man irgendwie total hintendran, wenn man keine T3 Rüstung hat / haben kann.

Schon die Anzahl der T2 Rüstungsträger ganz Artharias' kann man vermutlich an einer Hand abzählen, so wichtig scheinen die Dinger für den Durchschnittsspieler wohl nicht zu sein. Viel eher geht es OP und den anderen Ostlern hier doch darum, dass Finn und die nachfolgenden stärksten Spieler noch stärker werden.

Der gemeine Bürger ist euch doch völlig egal!


@ Lotte, wenn die Zerstörung des Wunders doch so völlig "aussichtslos" ist, frage ich mich, wozu Euer EINZIGES Spielziel seit Monaten darin besteht, Haufenweise Bücher zu schreiben, Buffjagen zu gehen und Gifte / Buffs / Heiltränke zu brauen.


Sonderlich abwechlungsreich ist das ja nicht gerade, vielleicht sucht ihr euch zur Abwechslung einfach mal Tätigkeiten, die mehr "Spielspaß" versprechen, als den kalten Krieg fortzuführen, hochzurüsten, und bei jeder Gelegenheit gegen uns zu hetzen.
« Letzte Änderung: August 03, 2014, 12:44:55 Nachmittag von reaktionaer »
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Plan_B

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #29 am: August 03, 2014, 12:46:08 Nachmittag »
Ich finde es ehrlich gesagt nicht richtig, Änderungen seitens der Admins zu fordern nur um sein persönliches Spielziel zu erreichen. Es ist ja nicht so, dass das Wunder und die Artes von alleine nach AG kamen. Dafür wurde einiges seitens dieser Spieler getan.

Es ist halt Tatsache das der Osten weder die Mittel noch das Interesse hat so wie der Westen zu spielen.

Berti sagt es ja im Prinzip: Wir schaffen es nicht alleine, also soll von oben was geändert werden.