Das Problem ist, das dieses Klischee ned stimmt.
wenns stimmen würd dann hätt ich es nicht Klischee genannt.
Allerdings haben auch Klischees einen Hintergrund warum sie entstanden sind.
Zum Beispiel wissen wir über die Kolonisierung Amerikas durch die Europäer nur was von den Eroberrern überliefert wurde.
Die Indianer haben ja kaum Aufzeichnugen hinterlassen - und wenn dann wurden sie zerstört oder stauben in Museen vor sich hin (kann heute sowieso keiner mehr die Schrift ausser einigen Archäologen und Historikern).
Genauso ähnlich ist es doch auch im 2ten Weltkrieg gewesen, - die Sowjetunion hat ebenfalls - genauso wie N-Deutschl. - Millionen von Menschen umgebracht und Ethnien vertrieben - auch systematisch. Trotzdem ist darüber aus ofizieller Seite Nichts bekannt weil es unter Verschluss liegt.
Dasselbe hätten "die Besiegten" auch getan, - die Geschichte so aufgeschrieben und glorifiziert wie es gepasst hätte. Und wir hätten einen ganz andern Geschichtsunterricht bekommen und das Bild was sich die Welt über unser Land macht w6are ein anderes (wenn auch verfälscht).
Wenn ich es aber als Klischee bezeichne dann meine ich damit dass es halt "nicht immer" so ist, dass die Verlierer auch oft mal zu Wort kommen oder im Geheimen ihre eigenen Wahrheit (oder Version der Geschichte) aufschreiben.
Nach längerer Zeit kommen die Infos dann auch irgendwann an eine breitere Öffentlichkeit.