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Autor Thema: Kriege  (Gelesen 8806 mal)

damnlucker

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« Antwort #30 am: April 18, 2013, 09:17:08 Vormittag »
und ich weiß welche stadt sich am besten anbietet xD

aber spaß beiseite
das kriegssystem brauch doch recht dringen mehr facetten als es bisher hat um hier nichtnur jeden tag das selbe zu machen und auch als gemeinschaft mal spaß zu haben, denn wie oben angemerkt bringt ein krieg auch wenn er gewonnen wird dem angreifer nur verluste und das ist recht befremdlich

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kURT

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« Antwort #31 am: April 18, 2013, 07:06:10 Nachmittag »

bei dem bisherigen Modell geht es mehr darum der gegnerischen Stadt wirtschaftlich zu schaden oder sogar ein Abwanderung der Bevölkerung auszulösen.

Historische Beispiele:
Karthago wurde auch nicht von den Römeern anektiert sondern in Schutt und Asche gelegt !
Dasselbe ist mit Troja geschehen...nach 20 jahren Belagerung mit Kriegsmashinen und allem Dum und dran.

Die Angriffe mit Kriegsmaschinen, die verschiedenen Kriege könnte man sich als längere Belagerung vorstellen...

Die Stadt vor die Wahl gestellt, "entweder überweisst ihr einen festgesetzten Betrag oder wir machen so lange wieter bis keine Hütte mehr steht."
Der Bürgermeister muss also aus eigener Tsche zahlen (oder über Steuern) und an die Siegermacht zahlen oder der terror geht weiter.
So gesehen ist das System garnicht so schlecht.

Aber die Sache mit den Überfällen könnte eine gute Alternative zum Vernichtungskrieg darstellen. Im Grunde könnte doch eine Gruppe von Spielern die Dorfbewohner einzeln überfallen und ausrauben bzw. töten, das kame einer Plünderung auch beinahe gleich ?!

Oder übersehe ich da etwas? Sorry, spiel das hier erst n paar tage.

Lotte hat schuld :
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Yenzear

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« Antwort #32 am: April 21, 2013, 01:12:20 Vormittag »
Im Grunde liegst du nicht ganz verkehrt, aber letzteres ist nur bedingt möglich, da Spieler nur Spieler angreifen können, die max 40% weniger HP haben.

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Shini

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« Antwort #33 am: Mai 06, 2013, 04:02:32 Nachmittag »
bumping like a boss

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Mischu

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« Antwort #34 am: Mai 06, 2013, 05:47:16 Nachmittag »
Städte auszurotten wär' für ein Browsergame aber tödlich. Wenn Spieler damit ihre Hütte, ihr ganzes Vermögen und alle mühsam aufgebauten Stadterweiterungen verlieren sind hier bald nur noch 10 basher aktiv.

Wenn ein Krieg mehr einbringt als er kostet finden sich die 10 stärksten Spieler zusammen und machen einfach alle anderen Städte nieder. Dabei werden sie dann auch noch reich und noch mächtiger. Die Schutzgelderpressung geht in die gleiche Richtung.
Ich weiß nicht, ob jemand hier so ein Spiel will...

Alle Argumente mit "da muss man sich halt Verbündete suchen" gehen an der Realität vorbei. Schließlich gibts genug kleinere Städte ohne wirksame Verbündete und wie wir damals an Vakaa gesehen haben hat nichtmal eine starke Stadt eine Chance gegen einen gut vorbereiteten Blitzkrieg.

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Shini

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« Antwort #35 am: Mai 06, 2013, 11:48:23 Nachmittag »
Städte auszurotten wär' für ein Browsergame aber tödlich. Wenn Spieler damit ihre Hütte, ihr ganzes Vermögen und alle mühsam aufgebauten Stadterweiterungen verlieren sind hier bald nur noch 10 basher aktiv.

Wenn ein Krieg mehr einbringt als er kostet finden sich die 10 stärksten Spieler zusammen und machen einfach alle anderen Städte nieder. Dabei werden sie dann auch noch reich und noch mächtiger. Die Schutzgelderpressung geht in die gleiche Richtung.
Ich weiß nicht, ob jemand hier so ein Spiel will...

Alle Argumente mit "da muss man sich halt Verbündete suchen" gehen an der Realität vorbei. Schließlich gibts genug kleinere Städte ohne wirksame Verbündete und wie wir damals an Vakaa gesehen haben hat nichtmal eine starke Stadt eine Chance gegen einen gut vorbereiteten Blitzkrieg.

zum 1. Absatz:
Gerade deswegen soll es ja eine Alternative zu dem totalen Vernichtungskrieg geben, der ja zurzeit nur möglich ist.
Das dein Beispiel total überzogen ist muss man nicht erwähnen. Nur das Schild mit der Aufschrift "Das ENDE ist NAH!" fehlt dabei ^^

zum 2. Absatz:
Wer hat behauptet, das Krieg zu einem ökonomischen Konzept werden soll? Ich schlage hier eine Alternative zu einem Vernichtungskrieg vor, mit dem andere Städte sanktioniert werden können, ohne das man sie auf die Grundfeste niederbrennt. :D

zum 3. Absatz:
1. Organisation wird belohnt. Entweder man bereitet sich auf einen Kriegsfall vor, wenn man sich gegenseitig provoziert oder man bezahlt dafür.
2. Man kann den Vakka-Krieg nicht mehr mit heute vergleichen. Im Laufe des Krieges und dannach wurde extrem viel an der Kriegsbalance geändert.
3. Man wird nicht grundlos angegriffen und wenn doch, dann reagiert der Rest der Artharia-bevölkerung entsprechend auf die Agressoren, siehe Valoria-BadCity Krieg.

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Erasmus

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« Antwort #36 am: Mai 07, 2013, 01:38:22 Vormittag »
Es ist aber mittlerweile anders als die damaligen Kriege. Der Angriffsrahmen ist oben größer, aber zeitgleich heißt das nicht dass man mit 230 LP gegen 250 auch nur den Hauch einer Chance hatte. Ich hatte so einen Mal mit DJ, ohne Tränke wäre und Helfern hätte er ca 50% nur verloren während ich starb.

Soll heißen, die Gefahr die Mischu sieht ist nicht irreal, da es heute mehr Spieler in dieser LP-Klasse gibt als damals. Im Konkreten Fall sind diese bei euch in Asgard. Was ist dagegen schon ein Mustermann; damals brauchte man 6 Leute um ihn allein zu legen, heute reichen zwei. Umgekehrt Fall geht natürlich auch.

Sollte sich ein Grund jetzt lohnen, und wäre z.B. ich in einer solchen Machtposition(damals mit vielen LP, heute in einer Gruppe mit vielen LP), dann denke ich schon, dass man einfach mal farmen geht. Man hat ja gesehen, das ein Krieg auf Augenhöhe, fast sicher in einem weißen Frieden endet, ein Farmkrieg hingegen in einem sicheren schnellen Sieg.

Das bedeutet das "bashen" kleiner Städte ist durchausmöglich(jetzt schon) und wird noch belohnt. Selbst wenn das einer Machtsimulation durchaus nahe kommt, kann es ein Spiel durchaus töten, wenn das die Regel wird. Wer spielt schon gerne ein Spiel, bei dem er alle paar Wochen alles verliert wofür er gearbeit hat.
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

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Mischu

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« Antwort #37 am: Mai 07, 2013, 08:27:49 Vormittag »
Also für mich gehen hier viel zu viele Vorschläge in Richtung des Bashings. Sich zusammenrotten und dann schwächer plündern, bis man selbst immer stärker wird und die anderen irgendwann entnervt aufgeben.

Ich sehe hier zwar 5 Leute die aktiv dafür sprechen, aber die 95% der anderen Spieler sind nicht so aktiv. Die lassen sich selten im Chat sehen und nie im Forum.
Wenn die ausgeplündert werden -und das mehrmals (oder Schutzgelderpressung, Hauszerstörung, -annektierung, ... ) verlassen die das Spiel. Dann kann Asgard nur noch untereinander plündern.


WENN sich plündern lohnen soll, dann muss es auch Verteidigungsmaßnahmen geben, die effektiv sind (und billiger).
Erstens sehe ich dann genau das selbe Balancingproblem wie Erasmus und zweitens wäre das ein massiver und arbeitsaufwändiger Eingriff in die Spielmechanik mit ungewissem Erfolg.

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« Antwort #38 am: Mai 08, 2013, 12:07:19 Vormittag »
es muss einfach mehr Spieler geben, damit das Spiel immer mehr an Dynamik gewinnt.
Im Laufe der Zeit werden auch immer weitere Städte gebaut.
Gewalt hat sich immer schon ausgezahlt, es w6are unrealistisch den Krieg so zu erschweren dass ihn keiner mehr in Erw6agung zieht.
Es ist halt einfacher wenn ich einem Mitmenschen den Kopf einschlage und sein GEld an mich nehme als wenn ich dafür Tagelang maloche.
In der realen Welt gibt es natürlich Gesetze gegen soweas  aber nicht gegen KRiege.
Man könnte Neuzugänge stimulieren indem man ihnen mehr Wachstumsvorteile am Anfang bietet.
Dadurch könnten dann völlig zugrunde gerichtete Spieler einfach mal neu anfangen und diese Vorteile in Anspruch nehmen und ausserdem von der beisherigen Spielerfahrung profitieren um einen besseren Start hinzulegen. Ich währe auch mal dafür dass man 1 mal jährlich den Namen seines Accs editieren könnte um einer Dauerverfolgung zu entgehen.
kleinere Städte könnte über einen Schutz gegen solche Angriffe verfügen (erst ab einer gewissen Anzahl hütten oder so).
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Shini

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« Antwort #39 am: Mai 08, 2013, 12:39:11 Vormittag »
Also für mich gehen hier viel zu viele Vorschläge in Richtung des Bashings. Sich zusammenrotten und dann schwächer plündern, bis man selbst immer stärker wird und die anderen irgendwann entnervt aufgeben.

Ich sehe hier zwar 5 Leute die aktiv dafür sprechen, aber die 95% der anderen Spieler sind nicht so aktiv. Die lassen sich selten im Chat sehen und nie im Forum.
Wenn die ausgeplündert werden -und das mehrmals (oder Schutzgelderpressung, Hauszerstörung, -annektierung, ... ) verlassen die das Spiel. Dann kann Asgard nur noch untereinander plündern.


WENN sich plündern lohnen soll, dann muss es auch Verteidigungsmaßnahmen geben, die effektiv sind (und billiger).
Erstens sehe ich dann genau das selbe Balancingproblem wie Erasmus und zweitens wäre das meiner Meinung nach (Anm. d. Red.) ein massiver und arbeitsaufwändiger Eingriff in die Spielmechanik mit ungewissem Erfolg.

Machst du das extra? Der Vorschlag richtet sich doch gegen Häuser/ und Städtezerstörung :D
Ich wiederhole mich zwar, aber:
1. Die Bereicherung ist kaum gegeben. Damit soll ein Schaden an der Stadt entstehen (im Erfolgsfall), der weitaus geringer ist, als der Zerstörungskrieg, den es jetzt gibt.
2. Was spricht dafür, das die Funktion in ausartender Weise benutzt wird? Krieg wird verachtet, wenn man grundlos als Aggressor auftritt, gefährdet die Handelsbeziehungen und belastet Bündnisse. Wenn sich eine Stadt zum Krieg erhebt, wehrt man sich und schließt sich mit anderen zusammen, um das zu verhindern/sanktionieren. Wenn man bei sowas verzweifelt, sollte man Farmville spielen.
3. "Dann kann Asgard nur noch untereinander plündern."
Wenn man so einen Satz schon hört, dann sieht man aus welcher Richtung die Argumentation kommt. Steck dir dein Lagerdenken gepflegt in deinen Platz wo keine Sonne scheint ^^

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Shini

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« Antwort #40 am: Mai 08, 2013, 12:42:02 Vormittag »
Es ist aber mittlerweile anders als die damaligen Kriege. Der Angriffsrahmen ist oben größer, aber zeitgleich heißt das nicht dass man mit 230 LP gegen 250 auch nur den Hauch einer Chance hatte. Ich hatte so einen Mal mit DJ, ohne Tränke wäre und Helfern hätte er ca 50% nur verloren während ich starb.

Soll heißen, die Gefahr die Mischu sieht ist nicht irreal, da es heute mehr Spieler in dieser LP-Klasse gibt als damals. Im Konkreten Fall sind diese bei euch in Asgard. Was ist dagegen schon ein Mustermann; damals brauchte man 6 Leute um ihn allein zu legen, heute reichen zwei. Umgekehrt Fall geht natürlich auch.

Sollte sich ein Grund jetzt lohnen, und wäre z.B. ich in einer solchen Machtposition(damals mit vielen LP, heute in einer Gruppe mit vielen LP), dann denke ich schon, dass man einfach mal farmen geht. Man hat ja gesehen, das ein Krieg auf Augenhöhe, fast sicher in einem weißen Frieden endet, ein Farmkrieg hingegen in einem sicheren schnellen Sieg.

Das bedeutet das "bashen" kleiner Städte ist durchausmöglich(jetzt schon) und wird noch belohnt. Selbst wenn das einer Machtsimulation durchaus nahe kommt, kann es ein Spiel durchaus töten, wenn das die Regel wird. Wer spielt schon gerne ein Spiel, bei dem er alle paar Wochen alles verliert wofür er gearbeit hat.

Inwiefern verliert ein Spieler bei meinem Vorschlag alles was er sich erarbeitet hat? Momentan sieht dein Post nur nach Schwarzmalerei aus. Ein bisschen mehr Konstruktivität, wie ein Vorschlag, das eine 70-Hüttenstadt kein 10-MannDorf überfallen kann. Das wäre konstruktiv und nicht nur vom Weltuntergang predigen, bitte.

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Erasmus

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« Antwort #41 am: Mai 08, 2013, 01:01:55 Vormittag »
Wenn du dich bitte erinnern möchtest, ich lag mit meinen Schwarzmalereien leider selten falsch. Mit den meisten Sachen wie den Ladenkassen, Noobschutz oder auch einfach der Unterforderung habe ich mich arrangiert, aber von Gefallen kann keine Rede sein.

Auch möchte ich zu Bedenken geben, dass die Zerstörung alles geleisteten bereits jetzt schon möglich ist, siehe Zerstörungskrieg, aber keine Gründe vorliegen ihn massiv zu nutzen, Krieg schränkt ja nun doch massiv ein (Allein die fehlende Arbeitskraft durch Belagern.)

Jetzt soll geplündert werden, war ich ein Freund von ja. Aber Mischus Punkt ist nicht ganz unberechtigt. Ihr wollt Rohstoffe aus einer Stadt in eine andere ziehen. Diese werden dabei nach jetzigem Diskussionstand aus den Stadtgebäuden oder den Häusern selbst gezogen. Heißt aber auch, es zerstört die Stadt auf gleiche Weise wie der Zerstörungskrieg(wenn auch die Rate geringer sein dürfte/sollte) aber bringt zeitgleich noch Einnahmen.

Der Größte Krieg dürfte hier ja der A/A-V-Krieg sein, bedenke mal bitte, was ihr dort aus Vakaa herausgezogen hättet, da hättet ihr bestimmt Lust auf mehr gehabt, oder? ich zumindest hätte es, wenn ich auf der Siegerseite wäre.

Und meine Person hat dabei alles verloren was sie sich aufgebaut hatte, liegt in diesem Fall aber an den Forderungen des Kriegs selbst, weswegen es nicht 100%ig passt. Aber man denke sich jetzt einen Spieler, der sich für eine Stadt einsetzt, nehmen wir mal Asgard. Stellt euch jetzt vor es gäbe eine Stärke Stadt(Bündnisse außen vorgelassen) die euch jetzt angreift und euch auf null haut, wie ihr es bei Vakaa getan habt. Wie wäre eure Spielmotivation danach?

Jetzt stellt euch vor ihr baut Asgard wieder auf, das freut die starke Stadt, da nun wieder was zum plündern da ist. Da ihr keine Gegenwehr aufbauen könnt lohnt sich das Belagern durch Plünderung sogar und wäre einziges Ziel des Krieges.
Asgard wieder auf null. Das wiederholt sich jetzt immer, sobald ihr eure Stadt auf einen gewissen Ausbaugrad hat.

Soviel zur Theorie. Praktisch halte ich Asgard bzw den Westbund für stark genug um es mit allen anderen Städten zeitgleich aufzunehmen, Tendenz eher auf eure Seite kippend. Die fernere Zukunft kann zwar viel bringen, aber cih gehe nun eher davon aus.

Auch halte ich es für nicht abwegig, das es irgendwann mal einen Präventivkrieg geben wird, wenn diese Modul eingeführt, der zu Folge hat, das die nachfolgenden Kriege immer periodisch den Verlierers des Krieges treffen werden, da der Sieger ja noch stärker hervor geht.

Hältst du das wirklich für eine so abwegige Theorie?
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Shini

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« Antwort #42 am: Mai 08, 2013, 01:21:31 Vormittag »
@Erasmus
Der Krieg kostet immer noch Unsummen. Belagerungsmaschinen, Arbeitsausfall, Tränke, Waffen, Rohstoffe und Handelsbeziehungen. Der Gewinn soll diese Kosten auf keinen Fall übersteigen. Schon alleine das ist ein rationaler Grund, warum es nicht ausarten wird. Es ist eine Sache des Geldes.
Diese Kosten sollen ja nicht durch den Kriegsertrag gedeckt werden, also wird der Sieger auch nicht gestärkt aus einem Krieg hervortreten können.

Außerdem kann man den Vakaa-Krieg nicht/nur schlecht als Vergleich ziehen, da noch im Laufe des Krieges dieser spielmechanisch abgeschwächt wurde. Habe ich mich ja persönlich für eingesetzt.

Auch möchte ich zu Bedenken geben, dass die Zerstörung alles geleisteten bereits jetzt schon möglich ist, siehe Zerstörungskrieg, aber keine Gründe vorliegen ihn massiv zu nutzen, Krieg schränkt ja nun doch massiv ein (Allein die fehlende Arbeitskraft durch Belagern.)
Deswegen will ich ja eine Alternative zum Zerstörungskrieg, aber ich fühle mich in dem Punkt irgendwie von euch ignoriert  ::)

P.S. Die Rohstoffe sollen nur aus der Stadt gezogen werden, nicht aus Bürgereigentum, bin eben kein Fan der Enteignung.

P.S.S. Das du alles verloren hast, war der Sinn des Krieges. Absetzung der Elite Vakaas. Aber das gehört nicht in diesem Thread ;)

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Erasmus

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« Antwort #43 am: Mai 08, 2013, 01:31:20 Vormittag »
ok, wenn die Plünderungen aber die Kosten nicht decken sollen, warum dann nicht gleich den Zerstörungskrieg?

Ich versteh dann einfach nicht, wie die beiden Kriege nebeneinander bestehen bleiben sollen, da einer doch deutlich besser ist (ne nach Umsetzung).

Also die konkrete Farge, was bringen zwei Kriegsarten, die nebeneinander existieren für einen Mehrwert?
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Shini

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« Antwort #44 am: Mai 08, 2013, 01:43:48 Vormittag »
ok, wenn die Plünderungen aber die Kosten nicht decken sollen, warum dann nicht gleich den Zerstörungskrieg?

Ich versteh dann einfach nicht, wie die beiden Kriege nebeneinander bestehen bleiben sollen, da einer doch deutlich besser ist (ne nach Umsetzung).

Also die konkrete Farge, was bringen zwei Kriegsarten, die nebeneinander existieren für einen Mehrwert?

Weil es auch unter den Nordbarbaren aus Asgard klar ist, das es keinen Spaß macht, wenn man eine Stadt gleich in Grund Boden trampeln, einäschern und bis auf die Grundfeste abreißen muss :D Es sollte eine abgemilderte Form geben, um eben entscheiden zu können, ob man kleine Streitigkeiten mit der totalen Vernichtung oder einen fairen Kampf regelt.