So, hab mir jetzt mal 10min genommen, um ernsthaft drüber nachzudenken.
Wir haben insgesamt 2 Probleme, je eins von jeder Partei ausgehend. Dem Kunden und dem Bänker.
Problem #1
Der Bänker kann, wie angesprochen, Konten kündigen, das Geld landet beim "Opfer", dass dann umgehauen/beklaut wird.
Dem kann man mit der von Gnupsie angesprochenen Kündigungsfrist gut entgegenwirken. 24h nach Kündigungsaktion seitens des Bänkers inklusive Popup-Nachricht "xxx hat dein Konto in seiner Bank gekündigt" sollten da durchaus reichen.
Problem #2
Kreditnehmer können nach wie vor das Kreditsystem gnadenlos ausbeuten, indem ein Frischling einen Kredit nimmt, einem anderen Spieler alles rüberhandelt inklusive seiner Items und sich dann löscht/inaktiv wird.
Dem einen Riegel vorzuschieben, ohne die Flexibilität der jetzigen Kreditform einzuschränken ist schwer.
Dazu gäbe es mMn mehrere, sich einander nicht unbedingt ausschließende Methoden:
-> Die von mir bereits erwähnte "Liquide" Liste seitens des Bänkers. Hier könnte man alle regelmäßigen Kreditnehmer eintragen, so dass diese ohne Hürden auf ihre Kredite zugreifen können. Dieses finde ich recht nützlich. Man kann es mit einer weiteren Option (s.u.) ergänzen, oder die Kreditvergabe ALLEIN auf diese Liste beschränken (Andere Variante des "Erlaubens" von Kreditaufnahme)
->Ergänzend dazu sollte es eine Limitierung geben, wie die "sonstige" Kreditvergabe stattfindet. Denkbar hier wären entweder Popups für den Bänker, dazu müsste dieser allerdings online sein. Oder man kann eine gewisse Mindest-Anforderung an die Kreditvergabe knüpfen, seien es ein eigenes Haus (dass im Kredittilgungsfall ebenfalls herhalten müsste, Übernahme durch den Bankinhaber und "Degradierung" des bisherigen Inhabers zum Mitbewohner bspw), an die Spielerpunkte oder an etwas anderes.
Mjoar... soviel mal von meiner Seite, bisschen Info von den Admins, inwiefern man da den Abusing-Zahn ziehen könnte, wär ganz nett