@Freedom: Wenigstens du hast nun meine Intention (im Hinblick auf das Kriegsmodul und das Modell "Gut gegen Böse") verstanden.
@Erasmus: Du sprichst von einem "Gleichgewicht", das es bisher gar nicht gibt. Wie Freedom schon erklärte, gibt es bisher nur "gute" und "neutrale" Städte.
Luxx ganz ehrlich, verstehst du was du redest?
Ja, ich bin wohlan der deutschen Sprache in Wort
und Schrift mächtig. Vielen Dank der Nachfrage! Nur weil du meinen Ausführungen nicht folgen kannst, muss das nicht zwangsläufig an mir liegen.
Die Frage war, ob wir das gängige System zu dem von dir vorgeschlagenen ändern wollen. Dabei ist es natürlich unerheblich wer es nutzt und wer nicht, wichtig ist, wie sieht es aus wenn es genutzt wird.
Bei allem Respekt... NEIN, ich habe dich (oder sonst wen hier) NICHT gefragt, sondern einfach nur vorgeschlagen. Ich begebe mich nun aber mal nicht auf dein Niveau und gebe die Frage der Sprachbegabung zurück. (Das halte ich ohnehin für nicht erforderlich, da nicht sachdienlich.)
Und wie es aussieht, wenn es genutzt wird, kann man doch frühestens sehen, wenn es genutzt wird. Das setzt aber wohl zunächst die Möglichkeit der Nutzung voraus. Jaaanz einfach!
Also lass uns nochmal von vorne anfangen: Einseitige Blacklisten führen zu einer stark abgeschottenten Stadt, oder für dich im Konjunktiv: Blacklisten können zu einer stark abgeschotteten Stadt führen. Sowas halte ich schlicht für nicht förderlich für ein Spiel, indem es um die Beziehungen miteinander geht. Man muss immer die Möglichkeit haben sich einer Stadt vernünftig anzuschließen.
Die jetzige Form der Blacklist kann das war verhindern, dafür geht die ganze Stadt ein strategisches Risiko ein, indem es ihren eigenen Bürger nämlich einen ganzen Spielzweig verbietet, bzw stark unattraktiv macht. Es entsteht dadurch also ein Gleichgewicht im Spiel.
ich sage jetzt mal "deine" Blacklist erschafft das nicht: Man verhindert das Einreisen bestimmter Spieler aber zeitgleich können bestimmte Vogelfreie einreisen wie sie lustig sind.
Das bringt doch das ganze Fundament des Vogelfreiseins ins Wanken: Gut oder böse, dazwischen soll man sich entscheiden.
Also nochmal zurück auf LOS, ziehe eben keine 4000 Münzen ein! Das es die Blacklists bereits gibt, können diese auch bereits zu "stark agbeschotteten" Städten führen. Insofern ist dieses Argument von dir recht sinnfrei. Mir geht es aber auch nicht darum, die von dir propagierten Beziehungen
miteinander zu fördern, sondern jene
gegeneinander, da man bereits aus dem RL weiß, dass nichts die Wirtschaft schneller ankurbelt als ein Krieg. Und wenn du das nicht wahr haben möchtest, frag mal die Ladenbesitzer und (vor allem) Baumeister! Zudem fördert es die Möglichkeit der Diplomatie.
Und wenn du sagst, dass man immer die Möglichkeit haben
muss, sich einer Stadt
vernünftig anzuschließen, so sage ich dir, dass man das IMMER als Gesetzestreuer kann. damit ist auch dieses Argument hinfällig.
Wenn du sagst, dass ein Gleichgewicht entstünde, Bürger der
eigenen Stadt auszusperren, so frage ich mich an dieser Stelle tatsächlich wo da dein Verständnis für Logik oder wenigstens deine Sozialkompetenz ist. Das Fundament der Vogelfreien gerät damit nämlich NICHT ins Wanken, sondern wird durch solche Städte, die wenigstens das eigene Volk tolerieren, manifestiert, da sie den eigenen Vogelfreien Zuflucht bieten. Das eröffnet z.B. neue Möglichkeiten für Auftrags"arbeiten" wie eben Diebstähle (zum Wohle der jeweiligen Stadtkasse, oder aus privaten Interessen). Und zu deinem letzten Satz: Wenn sich Bürger zwischen gut und böse entscheiden dürfen, so sollte das nicht nur für den einzelnen Spieler, sondern eben auch per Mehrheitsentscheid für ganze Städte möglich sein.