Ich würde begrüßen, wenn der Auktionator (Börsianer) eine Mindestgebühr je Auktion einstellen kann. Dadurch kann er verhindern, dass seine Auktionsseite mit Kinkerlitzchen zugemüllt wird. Wie hoch er diese Gebühr ansetzt, bleibt ebenso ihm überlassen, wie dem Bänker die Gebühr für die Kontoeinrichtung.
Ebenso sollte es dem Anbieter möglich sein, ein Startgebot festzulegen. Schließlich versteigert man ja nur ungern seinen Morgenstern für 30 Münzen. Für das Startgebot kann vom Auktionator ebenfalls ein %-Satz oder eine feste Gebühr (gestaffelt) erhoben werden. Wie man es sinnvoll lösen will, dass aus einem passiven ein aktiver Beruf wird, wie es Mischu fordert, kann ich jetzt nicht einschätzen.
Was ich allerdings für sinnvoll erachten würde, wäre eine Anwesenheitspflicht (aktiv) des Auktionators innerhalb der letzten 24h vor Auktionsbeginn. Ansonsten haben wir irgendwann superreiche Inaktive in Artharia. Insbesondere, wenn sie durch ein Wunder geschützt sind.
Gruß
DocHappy