Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

Autor Thema: Wunder  (Gelesen 4738 mal)

Rufiho

  • Neuling
  • *
  • Beiträge: 23
  • Charakter: Rufiho
Wunder
« am: Oktober 10, 2012, 11:46:19 Vormittag »
Guten Tag die Herren,

ich habe mich gerade in Zintas aufgehalten, und bemerkt, dass auch der Spieler "Finnegan" hier stand.
Jetzt wollte ich ihn angreifen, was aber auf Grund des Wunders in Zintas nicht moeglich war.

Mein Einwand:
Wieso sollte JEDER Spieler, der sich in Zintas aufhaellt, von dem Wunder profitieren?
Wuerde es nicht viel mehr Sinn machen, wenn nur die Spieler mit Residenz Zintas (und sich gerade in Zintas aufhalten) von diesem Wunder Gebrauch machen koennen?

Vielen Dank im Vorraus.

Hochachtungsvoll
Rufiho

Antw:Wunder

BlingBling

  • Wiki-Abteilung
  • Legende
  • ***
  • Beiträge: 443
  • Charakter: BlingBling
Antw:Wunder
« Antwort #1 am: Oktober 26, 2012, 06:08:32 Nachmittag »
Theoretisch ja.
Ich kann aber z.B. grade nicht sagen, ob diese "Regelung" schon für alle Wunder gilt, bis auf das, ansonsten müsste es bei allen geändert werden. z.B. bei dem Zerfall reicht es glaube ich wenn man eine Residenz und keine Hauptresidenz dort hat.
Anders gesehen: Wie erklärt man es denn RP-technisch, dass man angegriffen werden kann aber manche nicht angreifen kann? Stelle ich mir schwer vor. Oder soll es dann eine Art "Magie" sein, da es schließlich ja auch ein Wunder ist?
Wenn man schon bei dem Thema ist: Wie ist es denn im Krieg, bei Belagerungen? Wirkt das Wunder dann immer noch? Wie kann man das Wunder dann überhaupt zerstören? Ich denke das können nur Entwickler beantworten oder?

Antw:Wunder

Bibliothekar

  • Artharianer
  • ***
  • Beiträge: 53
  • Bücher, Bücher, Bücher!
Antw:Wunder
« Antwort #2 am: Oktober 26, 2012, 08:43:25 Nachmittag »
Diese Diskussion wurde schon geführt:
http://community.artharia.de/index.php/topic,1777.0.html

Bitte redet dort weiter. Ich werden diesen Thread deshalb morgen schließen, außer ihr könnt mich überzeugen, dass der hier offen bleiben soll.
Ich habe bei Tag und Nacht über den Büchern gesessen, ganze Bibliotheken durchgelesen, auch Philosophie und fremde Sprachen getrieben, und die Bücher sind  mein Gott gewesen