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Autor Thema: [Balancingänderung] Berufe  (Gelesen 9296 mal)

Paladin

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[Balancingänderung] Berufe
« am: Oktober 07, 2011, 12:45:22 Nachmittag »
Im Folgenden werden die Vorschläge der Entwickler zu den Berufsänderungswünsche vorgestellt. Wir haen die für uns wichtigsten Punkte zusammengetragen und möchten euch Spieler bitten, diese auszudiskutieren und ggf. Verbesserungen einzubringen. Wir haben die grundlegenden Ziele der Änderungen sowie die Maßnahmen aufgeführt.

Link für das Kampfsystem / Noobschutz: http://community.artharia.de/index.php/topic,657.0.html
Link für das Gesellschaftssystem: http://community.artharia.de/index.php/topic,658.0.html


Ziele
  • Berufe ausbalancen → „starke“ abschwächen, vom Monopol lösen und resozialisieren
  • Aktionspunkte werden wichtiger und können als Balancemittel verwendet werden


Maßnahmen

Schwächen, Stärken
Klinik: Kann billig Spritzen herstellen, die Aktionspunkte regenerieren, diese können dann als „normale Ressource“ in Läden etc. verkauft werden (kosten Pflanzen). Krankheiten treten sehr viel öfter auf und dauern etwas länger an
Plantage: Ausschüttmenge erheblich verringern
Lehrmeister: Auto-balance durch Spezialistenanpassung unter Gesellschaftssystem, ggf. in Zukunft noch die Möglichkeit, Kampffähigkeiten durch einen Lehrmeister zu steigern
Werkzeugschmied: Tränke schneller, billiger und in Massen herstellen können, Bronze herstellen ist teurer als beim Mechaniker
Waffenschmied: Benötigen für die Grundausrüstung aller Waffen (besonders der stärkeren!) Bronze, können selber aber kein Bronze mehr herstellen
Mechaniker: Neuer Beruf, kann billig Bronze legieren und als einziger Waffen reparieren, benötigt
Lager: Wird entfernt.
Baumeister:  Benötigt etwas weniger Ressourcen, Bürgermeister etwas mehr, Hüttenzerfall steigt stärker an, sobald die 20%-Grenze erreicht wurde
Bank: Wird gestärkt durch erhöhten Wirtschaftsanteil im Spiel
Börse: Wird gestärkt durch erhöhten Wirtschaftsanteil im Spiel
Kutscher: Wie gefordert werden Kutscher eingefügt, die die Reisezeit zwischen Städten drastisch senken. Sie benötigen einen dauernden Pferdenachschub
« Letzte Änderung: Oktober 07, 2011, 01:02:18 Nachmittag von Paladin »
Die Vernunft kann sich dem Bösen mit größerer Wucht entgegenstellen, wenn ihr der Zorn dienstbar zur Hand geht.

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BlingBling

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Antw:[Balancingänderung] Berufe
« Antwort #1 am: Oktober 07, 2011, 05:44:37 Nachmittag »
Klinik: Sehe ich vollkommen positiv.
Plantage: Sehe ich auch positiv.
Lehrmeister: Zu den Kampffähigkeiten habe ich bereits geäußtert was das Kampfsystem angeht.
Werkzeugschmied: Das mit dem Bronze finde ich überflüssig dass Schmiede sie nicht mehr herstellen können, aber OK.
Waffenschmiede: Ich finde sie sollten die Waffenreperieren können. Und wenn die Zerfallwahrscheinlichkeit verschwidnet auch die Bedeutung von Edelsteinen und Gold, sowie Bronze.
Mechaniker: Ich sehen den Beruf als unnütz und nicht wirklich sinnvoll an.
Lager: Es sollte eher das Allianzlager verschwinden wodurch das Lager an Bedeutung gewinnen würde. Besonders da nun Gold, Edelsteine und Silber gefunden wurde.
Baumeister: Der BM sollte weniger Kosten haben bzw sogar die Funktion entfernt werden !!! Die Kosten des Baumeisters erhöhte werden, da sie generell schon sehr sehr niedrig waren !
Bank,Börse: Logisch
Kutscher: Auch positiv.

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Mischu

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Antw:[Balancingänderung] Berufe
« Antwort #2 am: Oktober 08, 2011, 11:54:54 Vormittag »
Schließe mich Bling an.

Finde das Lager durchaus sinnvoll und würde es drinlassen. Falls das Reisesystem, Allianzlager oder Überfallsystem (siehe Posts) geändert wird müsste das Lager nachher evtl. wieder eingeführt werden.

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Mischu

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Antw:[Balancingänderung] Berufe
« Antwort #3 am: Oktober 14, 2011, 05:04:33 Nachmittag »
Meiner Meinung nach fehlt das wichtigste Update noch -und zwar ein automatisiertes Ankaufsystem beim Laden.

Im Moment weiss ich überheupt nicht, zu welchem Preis ein Ladenbesitzer welche Waren ankauft und wie lange das bei ihm dauert... Kein Wunder, dass die Läden keine verarbeiten Waren anbieten.
Ausserdem ist das bisherige System höchst ungünstig. Ich wollte vorhin 100 Zinn zu je 40 Goldstücken an einen Händler verkaufen. Hab mich aber vertippt und ihm stattdessen alle 100 für insgesamt 40 Goldstücke angeboten.
Ich hab im Nachhinein keine Chance mehr zu sehen, was ich ihm verkauft habe, was er schon angenommen hat und was nicht und zu welchem Preis.

Bei mir killt das jede Lust, irgendwas an Ladenbesitzer zu verkaufen...

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BlingBling

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« Antwort #4 am: Oktober 14, 2011, 06:09:31 Nachmittag »
Da muss man dir eindeutig Recht geben.
Man sollte erstens sein Gebot zurück ziehen können, was zur Zeit nicht möglich ist und ein enormer Faktor ist und zweitens sollten die Hänlder aktiver werden. Man könnte ein solches System einführen, ja, aber jedoch hängt es zur Zeit wirklich davon ab wer der Händler ist. In seinem Gebäude könnte man die Preise von gesuchten / begehrten Rohstoffen hinterlassen, was jedoch keiner macht.

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Baerenklopfer

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Antw:[Balancingänderung] Berufe
« Antwort #5 am: Oktober 15, 2011, 02:14:10 Nachmittag »
Kutscher: Wie gefordert werden Kutscher eingefügt, die die Reisezeit zwischen Städten drastisch senken. Sie benötigen einen dauernden Pferdenachschub
Der Sinn der Einführung der Kutschstation ist mir noch nicht ganz klar. Okay ... die Reisezeiten zwischen den Städten werden verkürzt, das ist mir klar. Aber warum muss die Reisezeit noch weiter verkürzt werden? Was ist der wahre Hintergrund für die Einführung der Kutschstation? Welche Vorteile gibt es, welche Nachteile werden entstehen?

*Jeder darf sich ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht des Klopfers vorstellen, denn er hat schon eine Vermutung*

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BlingBling

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Antw:[Balancingänderung] Berufe
« Antwort #6 am: Oktober 15, 2011, 02:53:50 Nachmittag »
Vorteile:
-Der Handel zwischen Städten wird vielleicht erhöht.
-Pferde erhalten einen neuen Wert
-Ein neuer Beruf entsteht

Nachteile:
-Die Anzahl der Berufe zur Zeit und die Möglichkeit noch schneller zu den anderen Gebäuden zu kommen erhöht die Stärke der "Ein-Mann-Armee"
-Mögliche unlogische Umsetzung, sodass sie auch während des Krieges genutzt werden können

Überlegungen zu dem System:
-Man könnte Reisende Leute ausrauben
-Während des Krieges steht die Option nicht zu der Stadt zu reisen per Kutsche
-Es muss mindestens eine Kutschstation in der Stadt/Kolonie geben um auch reisen zu können
-Pro Reisenden müsste ein Pferd in der Kutschstation vorhanden sein, was den Sinn von mehreren Stationen in einer Stadt verstärken würde

So die Gedanken hatte ich mir mal gemacht dazu. :)

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Baerenklopfer

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« Antwort #7 am: Oktober 15, 2011, 07:10:38 Nachmittag »
Eine Voraussetzung MUSS für die Kutsche gelten:
Es darf nur eine stark begrenzte Rohstoff- und Warenmenge pro Reisenden mitgeführt werden. Hat etwas mit der noch möglichen Mehrfachberufsausübung der einzelnen Charaktere zu tun ...

Wenn man nun die Systemüberlegungen in die Abwägung zu den mitgeteilten Vorteile und Nachteilen einbezieht, ist die Möglichkeit, die Kutsche sinnvoll balanciert in das Spielgeschehen einzubinden, nahe NULL.

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BlingBling

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« Antwort #8 am: Oktober 15, 2011, 07:51:50 Nachmittag »
Ich sehe es genauso.
Damit sich die Reisezeit verringt und trotzdem kein zu großer Vorteil durch die zwei Berufe entsteht, wie du erwähntest, muss es fast ungebalanced sein.
Wer nämlich mehr Items mit nehmen möchte, der verbringt gerne 5 Minuten mehr mit reisen. Damit sie nämlich nicht gerne auf diesen Vorteil verzichten, müsste dieser Vorteil wiederrum sehr enorm sein, was Spieler benachteidigen würde, die kein Geld haben. Damit es sich jeder leisten kann, muss es billig sein, wodurch der "Kutscher" geringen Gewinn hat und es sich kaum lohnt dafür Pferde zu zähmen. Dies ist ein Teufelskreis.
Aber diese Itembegrenzung muss sein, da stimme ich Klopfer voll und ganz zu.

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Amelie

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« Antwort #9 am: Oktober 15, 2011, 08:39:23 Nachmittag »
Also ich bin noch immer mehr dem Strassenprojekt zwischen Städten zugetan, als einer Kutschstation, da so die Gemeinschaft innerhalb einer Stadt eine gemeinsame Aufgabe hätte, wie Strassen bauen und pflegen.

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BlingBling

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« Antwort #10 am: Oktober 15, 2011, 09:11:38 Nachmittag »
Straßen finde ich nicht so gut. Diese Aufgabe würde wieder an den Bürgermeistern hängen. Und jeder Bürgermeister würde wieder auf den anderen Bürgermeister hoffen, dass der die Kosten für eine Straße zwischen den Städte aufbringt. Zudem hat er schon mit dem Renovieren und Kriegsmarschienen herstellen genug zu tun und die Steuern sind voll ausgelastet.
Zudem: Müsste ein BM einen Antrag an die andere Stadt senden und nachfragen ob er die Straße bauen darf oder kann man so frech sein und sie einfach bauen?
Werden Kolonien die keine Stadt werden dadurch benachteidigt, weil sie keinen BM haben oder ihnen einfach die Spieler fehlen um eine Stadt zu werden?
Zudem: Weshalb würde dieses Projekt die Zusammenarbeit stärken? Ich denke nicht, dass man Aktionen einführen kann, bei denen mehr als eine Person einwirken kann. Bzw. dass diese Funktion dann von vielen Leuten genutzt werden würden.

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Baerenklopfer

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« Antwort #11 am: Oktober 15, 2011, 09:16:52 Nachmittag »
Straßen - und auch hier stelle ich die üblichen Fragen:
- Wozu?
- Warum?
- Vorteile und Nachteile?

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Amelie

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« Antwort #12 am: Oktober 15, 2011, 10:54:10 Nachmittag »

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BlingBling

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« Antwort #13 am: Oktober 15, 2011, 11:52:49 Nachmittag »
Also ich bin immer noch gegen ein Straßensystem.
In deinem Beitrag haben die Bm's und die Ratsmitglieder die Arbeit. Dabei sind sie aber nur für das politische Gehabe da. Bereits auch das Renovieren mag ich nicht so bei den Aufgaben des BMs, aber es ist ok. Jedoch sollte man ihnen nicht noch die Aufgabe geben wöchentlich so und so viele Stunden herumzuwerkeln.
Zudem würden die Steuern NIEMALS reichen eine Stadt zu bauen.
Und auch Punkte sollte man nicht für eine Straße bekommen. Besonders nicht die ganze Stadt, da so auch 1. die Bürger Punkte bekommen die gar nichts getan haben und man 2. die Residenz je nachdem welche Stadt mehr herum werkelt wechseln kann und die Punkte abstauben kann.
Aus dem Prinzip her, dass durch Straßen größere Metropolen entstehen könnten könnte ich mich nur mit der Idee anfreunden, wenn die Kosten dafür um einiges höher sind als 200 Holz, wie Mischu bereits erwähnt hatte in dem Thread. Somit dass eine Stadt sich genau überlegen muss wohin sie die Straßen legen will und auch weshalb. Zudem sollte nicht nur die Regierung daran arbeiten. Jeder Bürger sollte Ressourcen heranschleppen können und seine Zeit dort investieren. Somit dauert ein Straßenbau sehr lange und man kann dies nur im Team, als eine Stadt, erreichen. Der Bm sollte dann die Möglichkeit haben zu schauen wer wie lange gearbeitet hat und weiß dann natürlich die Kosten pro Stunde und somit wie viel er investiert hat. Wenn er denn WILL kann er die Bürger dafür bezahlen. Jedoch sollten sie es auch nicht als schlimm erachten wenn nicht, denn es ist ja nur zu ihrem Gunste.
Die Straßen sollten dann noch an sich Unterschiede haben. Es gibt Straßen die um 5% die Zeit verringern und welche die um 20% verringern. Erstere sind aus Ein bisschen Holz und Lehm und in den Zwischenschritte zu Zweiteren dann aus Stein und Ton oder aber auch andere Materialien. Straßen nach Befestigung. Metropolen bilden sich somit wohin die meisten und besten Straßen führen, mit welchen der bessere Handel möglich ist.

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Mischu

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Antw:[Balancingänderung] Berufe
« Antwort #14 am: Oktober 16, 2011, 10:30:59 Vormittag »
Die Idee mit den Straßen finde ich gut, aber die sollte keineswegs von den Bürgermeistern gebaut werden.

Meiner Meinung nach sollten die Städte von den Steuergeldern sowohl die Materilien kaufen und auch Arbeiten für Tagelöhner ausschreiben
Eeine Straße mit Länge X sollte dann eben 2X Stunden zum Bau benötigen und dazu 3X Holz und Lehm -Der BM stellt also ein Angebot ins Rathaus, wobei jeder dort Holz zum vorgegeben Preis abliefern kann oder sich als Tagelöhner zum voreingestellten Stundenlohn beschäftigt.)