Ich hätte da vielleicht auch einen Vorschlag für ein Strassensystem. Bei der Idee würde ich auch gleichzeitig den Amtsträgern etwas mehr Arbeit verpassen, da sie meiner Meinung nach, für die Punktzahl in der Rangliste viel zu wenig zu tun haben.
Also die Idee:
Ersteinmal müssen sich beide Bürgermeister der Städte, die mit einer Strasse verbunden werden wollen, über den Bau einigen und dann sozusagen ein Vertrag über den Strassenbau abschliessen. Wenn dieser zustande kommt, müssen beide Städte die dafür nötigen Ress zur verfügung stellen. Also angenommen für die Strasse braucht man 500 Holz, müssen beide Städte 250 Holz beitragen. Die BM müssen dann die Strasse bauen, also beide Bürgermeister eine gleiche Stundenzahl in Arbeit investieren. Wenn die Strasse dann existiert, geht sie natürlichauch irgendwann kaputt, bei den vielen Pferden die da galoppiere werden.
Da habe ich mir gedacht, dass beide Städte innerhalb eines Zeitraumes, vielleicht 7 Tage, Ress und Arbeitsstunden in die Strasse geben müssen, was dann aber Aufgabe der Ratsmitglieder ist, damit die auch mal was zu tun haben und ihrer Stadt auch zeigen können, dass die was tun, dafür das sie im Amt sind. Das könnte dann folgender massen aussehen:
Beide Städte müssen innerhalb der 7 Tage z.B. 10 Arbeitsstunden und 200 Holz investieren. Dabei müssen die Stadträte die Arbeitsstunden persönlich ableisten, also wenn es 3 Räte gibt, kann Stadtrat A z.B. am Montag 2 Stunden im Strassenbau investieren, Stadtrat B denkt sich am Dienstag, ich leiste jetzt mal 6 Stunden und Rat C bringt dann bis zum Ende der Frist die Restliche Arbeitszeit rein. Dazu müssen natürlich aber der Stadt erst die Ress, wie hier im Beispiel die 200 Holz zur verfügung stehen. Da können BM und Stadtrat ja schauen, ob sie das alles selber besorgen wollen oder Bürger der Stadt dafür beauftragen.
Damit die Städte für die ganze Arbeit auch Mutivation haben, habe ich mir wieder folgendes gedacht:
Wenn beide Städte, die mit einer Strasse verbunden sind, es zu der Frist schaffen Ress und Arbeitstunden zu leisten, dann hat die Strasse keinen Zerfall. Schafft aber Stadt A es und Stadt B nicht, dann ist bei Stadt A die Strasse in ordnung und bei Stadt B setzt der Verfall ein. Nach einer gewissen Zeit, z.B. immer dann, wenn es Neuwahlen in einer Stadt gibt, kann die gesammte Stadt mit einem Punkt in der Rangliste belohnt werden, auf dessen Seite die Strasse am besten in Stand gehalten wurde. Die Zeit der Neuwahl ist dann auch die Beste zeit dafür, weil in der zeit der Strassenbau auch ersteinmal Ruhen müsste, bis die Ämter neu besetzt werden. Lässt eine Stadt die Strasse auf 100% zerfallen, geht sie natürlich komplett kaputt nd kann erst wieder mit dem Vertrag der BM von vorne aufgebaut werden.
Mutivation der Punkte in der Rangliste wäre natürlich auch, dass jede Stadt sich mit möglichst vielen Städten verbindet, weil wenn Stadt A mit Stadt B einen Strassenvertrag abschliesst und mit Stadt C, dann bedeutet es zwar dopelte Arbeit für die Räte um die Strassen in ordnung zu halten, aber wenn die Auswertung kommt, können alle Bürger der Stadt A auch 2 Punkte in der rangliste erhalten, wenn ihre Strassenhälften zu beiden Städte die ordentlichste war. Das sollte dann auch die Bürger der Städte noch anspornen, für den Ress der Strassen zu sorgen.