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Autor Thema: Kriegskosten  (Gelesen 8717 mal)

PK

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Kriegskosten
« am: August 29, 2014, 04:09:06 Nachmittag »
Weil das Thema auf verschiedenen Ebenen immer wieder angesprochen wurde, wollte ich einmal was vorschlagen. Und zwar....*präsentier*

Es geht um die Kosten einer Kriegserklärung. Denn grundsätzlich ist es heute einerseits so, dass es so gut wie überall große Überschüsse gibt und andererseits ist es so, dass das Kriegssystem teilweise im argen hängt. Ich denke da an den berühmt berüchtigten Ally-Krieg, oder den Reli-Krieg, etc. etc. Alles iwie nicht so befriedigend, weil es einerseits redlich unausgeglichen ist, andererseits völlig unrealistisch und schlecht für das RPG (siehe öffentliche Allianzen), aber zusätzlich auch durchaus gut fürs RPG (Raubritter, etc.). Nur iwie fühl ich mich als Spieler veräppelt, wenn ich morgens on komm und sehe das meiner Stadt/Ally innerhalb von 5 Minuten der Krieg erklärt und Friede geschlossen wurde. Das zeugt für mich iwie von wenig Intensität im Gameplay und Aufwand der hierfür nötig ist und na ja...

Was ich mir überlegt hab ist sicherlich keine Musterlösung und wird den Ressourcenfluss auch nur geringfügig erhöhen, ist aber aus meiner Sicht ein wenig realistischer. Der Grundgedanke dahinter war mir, dass es grundsätzlich Kriegskosten gibt, welche geblecht werden müssen um den Krieg starten zu können. Diese Kosten richten sich nach der Größe des eingesetzten Heeres, wobei davon ausgegangen werden kann das jedes Mitglied einer Stadt/Ally/Reli am Krieg teilnimmt. Die Kosten für einen Kriegsbeginn steigen mit der Größe des eingesetzten Heeres. Sprich: Erklärt eine Stadt mit 80 Residenzlern den Krieg, so zahlt sie mehr für diese Kriegserklärung als eine Stadt mit 30 Residenzlern.

Die erforderlichen Ressourcen erstrecken sich dabei auf sämtliche Grundressourcen inkl. Münzen (Bergbau/Pflanzen). Der Einfachheit wäre ein Festbetrag (Münzen+Wasser+Steine+Lehm+Ton+Holz) denkbar, der mit jedem Spieler um denselben Faktor (Grundbetrag) steigt. Brot könnte auch mit bei sein und die Verteidiger&Angreifer während des Krieges kein Brot verbrauchen, etc. etc. Möglichkeiten gibts hier sicher viele  :D

Die Logik wäre auch verständlich, weil jedes Heer benötigt ja nicht nur Kriegsmaschinen, sondern auch entsprechende Ressourcen zum Unterhalt, Kosten für die Ausrüstung, Kosten für Pioniereinheiten, etc. etc.

Im Einzelfall können sich die Kriegskosten von untereinander nach Art und Weise der Kriegsführung unterscheiden, werden unter Umständen auch schematisch anders eingefordert.

Am Rande möchte ich bemerken, dass es mir vorerst am liebsten wäre wenn die Ally-Kriege/Reli-Kriege deaktiviert werden würden bis sich hier eine einvernehmliche Lösung gefunden hat. Derzeit ist das aus meiner Sicht ein wenig schlecht, dass es a)keine öffentlichen Allys geben kann wegen 5min Gründungen zwecks Sklavenfang/Artejagd/etc. und b)ne Single-Player Reli auf Sklavenjagd gehen kann. Beides nicht sonderlich realitätsnah und nicht wirklich ausgereift vom Konzept her.

„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

Unsere Probleme könnten größtenteils mit einer Fahndung nach FelixAqulia gelöst werden!

Antw:Kriegskosten

Erasmus

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Antw:Kriegskosten
« Antwort #1 am: August 29, 2014, 05:27:57 Nachmittag »
Zitat
Nur iwie fühl ich mich als Spieler veräppelt, wenn ich morgens on komm und sehe das meiner Stadt/Ally innerhalb von 5 Minuten der Krieg erklärt und Friede geschlossen wurde

Würde kein Problem mehr sein, wenn die Gegenseite den Frieden akzeptieren müsste. Also Angreifer bietet Frieden an und der Reli/Allichef muss zustimmen bzw der BM und/oder der Rat.

Zum eigentlichen Vorschlag:

Zitat
Erklärt eine Stadt mit 80 Residenzlern den Krieg, so zahlt sie mehr für diese Kriegserklärung als eine Stadt mit 30 Residenzlern.
Wer sieht die Möglichkeit die Kosten zu drücken? Hier ich: Eine Stadt ohne Residenzler aber mit 80 Einwohnern (extremes Beispiel) hätte Minimalkosten, ohne an Schlagkraft  zu verlieren, da alle Bürger als Kriegsfraktionisten gelten.

Zitat
Die Logik wäre auch verständlich, weil jedes Heer benötigt ja nicht nur Kriegsmaschinen, sondern auch entsprechende Ressourcen zum Unterhalt, Kosten für die Ausrüstung, Kosten für Pioniereinheiten, etc. etc.
Da denke ich kann man eher ansetzen, für jede KM muss man täglich/wöchentlich Unterhalt zahlen, oder  eben extra blechen, wenn sie auch eingesetzt wird.
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

Antw:Kriegskosten

PK

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Antw:Kriegskosten
« Antwort #2 am: August 29, 2014, 05:49:49 Nachmittag »
Wer sieht die Möglichkeit die Kosten zu drücken? Hier ich: Eine Stadt ohne Residenzler aber mit 80 Einwohnern (extremes Beispiel) hätte Minimalkosten, ohne an Schlagkraft  zu verlieren, da alle Bürger als Kriegsfraktionisten gelten.

Die Kriege können aber nur Residenzler führen, oder etwa nicht?
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Antw:Kriegskosten

kURT

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Antw:Kriegskosten
« Antwort #3 am: August 30, 2014, 05:43:24 Vormittag »
und wenn ein Lager nur eine Stadt gründet um Kriege zu führen ?!
Mit wenigen Einwohnern und so ?
Dann müsste das Limitr fÜr Resi-Wechsel vergreössert werden weil es sonst eien Misssbrauch geben würde.
Lotte hat schuld :
weil Rothaarig

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TarCat

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Antw:Kriegskosten
« Antwort #4 am: August 30, 2014, 08:42:55 Vormittag »
Wer sieht die Möglichkeit die Kosten zu drücken? Hier ich: Eine Stadt ohne Residenzler aber mit 80 Einwohnern (extremes Beispiel) hätte Minimalkosten, ohne an Schlagkraft  zu verlieren, da alle Bürger als Kriegsfraktionisten gelten.

Die Kriege können aber nur Residenzler führen, oder etwa nicht?

Ich denke, Era meinte hier ganz einfach, dass sich alle z.b. in Philopolis fein untervermieten, Krieg erklärt wird (geringe bis keine "Kosten" in dem Sinne dann), und dann alle die Residenz wechseln. Plopp, 50+ Kriegsteilnehmer für vergleichsweise nichtige Kriegsstartkosten.

Da is noch ein Fehler im Design ;)

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bernhardms

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Antw:Kriegskosten
« Antwort #5 am: August 30, 2014, 11:21:59 Vormittag »
Der Grundgedanke ist vernünftig. Ich habe aber aktuell eher den Eindruck, dass kleine Städte/Religionen/Allianzen das Problem sind, die dann einen 10-Minuten-Guerilla-Krieg führen. Daher finde ich es zwar grundsätzlich logisch, dass große Städte mehr Kosten durch eine KE haben, es würde aber mMn eben genau diese Guerilla-Kriege eher fördern als behindern.

Da finde ich den Ansatz
a) Mindestdauer oder
b) Zustimmung des Kriegsgegners
zielführender (zumindest was diese Guerilla-Kriege angeht)

Das soll nicht bedeuten, dass ich Kriegskosten grundsätzlich ablehne :)
Aber da wäre es evtl auch einfach und pragmatisch, die Kosten für Kriegsmaschinen bzw Ketten anzupassen.
Weil mal ehrlich: 3 Eisen und 15 Minuten Arbeit als Voraussetzung für eine Versklavung ist schon billig
Wir trinken wenig, aber oft. Und dann viel !



Moderation-Beiträge verfasse ich in Orange.
Ansonsten meine Beiträge bitte als ganz normale Spieler-Sicht aufnehmen

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Erasmus

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Antw:Kriegskosten
« Antwort #6 am: August 30, 2014, 12:10:36 Nachmittag »
Meines Wissens können nicht nur Residenzler kämpfen sondern alle Einwohner einer Stadt. Bedeutet, in einem Krieg Asgard-Arthorus könnte ich auf beiden Seiten Kämpfen, weil ich in beiden Städte wohne.
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LaggiLover

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Antw:Kriegskosten
« Antwort #7 am: August 30, 2014, 12:22:57 Nachmittag »
aber du kannst nur alle gesetzestreuen angreifen und versklaven wenn du dort resi hast

kriegskosten sind ne gute idee..diese 5 min kriege sind einfach ein witz

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TarCat

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Antw:Kriegskosten
« Antwort #8 am: August 30, 2014, 01:01:03 Nachmittag »
Aber da wäre es evtl auch einfach und pragmatisch, die Kosten für Kriegsmaschinen bzw Ketten anzupassen.
Weil mal ehrlich: 3 Eisen und 15 Minuten Arbeit als Voraussetzung für eine Versklavung ist schon billig
Kriegswerkzeuge verteuern find ich ne ganz anständige Idee.

1 Eisen, 1 Baumwolle 2 Bronze, 3 Stein und 5 Holz für ne Kriegsmaschine is auch etwas albern.
3 Eisen, 5 Baumwolle 4 Bronze, 10 Stein und 20 Holz? ::D
Und 3 Eisen/Kette kann man wegen mir auch ruhig auf 10 schrauben. Sind ja auch Fußfesseln dran  ::)

Wäre neben dem Verteuern eines Krieges (egal zu welchem Zweck) auch nen kleiner Schritt in Richtung "Mehr Ressourcenverbrauch"  ;)

b) Zustimmung des Kriegsgegners
zielführender (zumindest was diese Guerilla-Kriege angeht)

Macht logisch gesehen mehr Sinn. Stell dir vor, England hätte damals den Franzosen den Krieg erklärt, wäre im "Chevauchee" einmal über die Bauernhöfe drüber und hätte dann gesagt "Tut uns leid, doch keine Lust mehr". Hätte der französische König auch nur gelacht. ;)

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hennieC

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Antw:Kriegskosten
« Antwort #9 am: August 30, 2014, 01:01:09 Nachmittag »
kriegskosten bringen aber nix gegen die "kurzkriege", es sei denn man macht sie extrem teuer, unabhängig von der grösse der stadt.

problem dabei und noch mehr bei den ansätzen mindestdauer und zustimmung des gegners ist, das das mahnmal dadurch noch mehr overpowered wird, also solang es da keine lösung gibt keine gute idee.
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

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LaggiLover

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Antw:Kriegskosten
« Antwort #10 am: August 30, 2014, 01:12:29 Nachmittag »
was hat denn das schon wieder mit dem mahnmal zu tun? habt ihr keine anderen sorgen mehr?

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TarCat

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Antw:Kriegskosten
« Antwort #11 am: August 30, 2014, 01:15:41 Nachmittag »
problem dabei und noch mehr bei den ansätzen mindestdauer und zustimmung des gegners ist, das das mahnmal dadurch noch mehr overpowered wird, also solang es da keine lösung gibt keine gute idee.

Ist doch "einfach". Ist der Gegner nicht die Stadt, in der das Mahnmal steht, schützt es nicht. Auch sollte angepasst werden, dass nur Residenzler in einen Krieg "hineingezogen" werden, sofern das möglich ist. Gleichzeitig wird mit Kriegsbeginn eine Umzugssperre aktiviert, so, als hätte man gerade erst die Residenz gewechselt. Kann man das im Krieg überhaupt?

Beispiel1: Biertor erklärt Caytron den (Blitz)Krieg. Nach beendeter Guerillia-Aktion verstecken sich die BTler in Asgard - wo sie allerdings vom Wunder nicht geschützt werden und trotzdem von Caytronern angegriffen werden können.

Beispiel2: Asgard erklärt Rothbach den Krieg, selbes Schema. Hier funktioniert für Asgard-Residenzler das Wunder wie gewollt. Beenden kann/muss den Krieg dann wie gehabt trotzdem sowohl Asgard als auch Rothbach.

Da kann man doch bestimmt was mit iwelchen "Kriegs-Tags" im Code machen? Bernhard?


Als weiterer Anstoß: Sollte eine der beiden Parteien den Krieg beenden wollen, die andere aber nicht, könnte man über eine Art "Waffenstillstandsvertrag", der von der sich weigernden Partei dann gestellt wird, nachdenken. Bspw durch Zahlung von X Münzen aus der Stadtkasse. Wird der Betrag geleistet, is der Krieg vorbei, wird er das nicht, geht der Krieg weiter.

Ich stell mir hier einfach gesagt 2 Buttons statt einem im Rathaus vor, einer mit Krieg beenden, und einer mit Forderung stellen - wobei letzterer einfach eine Rechnung an den BM der Feindstadt schickt, bei deren Bezahlung der Krieg beendet wird.

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Erasmus

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« Antwort #12 am: August 30, 2014, 01:55:15 Nachmittag »
Ich verstehe auch nicht warum das Mahnmal durch Mindestdauer und Zustimmung stärker werden sollte als es jetzt schon ist. Kann mir das einer erklären?
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

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hennieC

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« Antwort #13 am: August 30, 2014, 03:45:04 Nachmittag »
Ist der Gegner nicht die Stadt, in der das Mahnmal steht, schützt es nicht.

ja, das wär halt eine schwächung des mahnmals. das will doch keiner ^^ die idee find ich gut.


Gleichzeitig wird mit Kriegsbeginn eine Umzugssperre aktiviert, so, als hätte man gerade erst die Residenz gewechselt. Kann man das im Krieg überhaupt?

ja das kann man und ich find das sowohl das weg- als auch zuziehen weiter möglich sein muss. mal abgesehen davon das wegziehen die einzige möglichkeit ist für alle die nicht beim krieg mitmachen wollen und ne zuzugssperre es kleinen städten noch schwerer machen würde sich zu verteidigen, wäre damit "krieg" noch zu ganz andern netten sachen zu missbrauchen.

Als weiterer Anstoß: Sollte eine der beiden Parteien den Krieg beenden wollen, die andere aber nicht, könnte man über eine Art "Waffenstillstandsvertrag", der von der sich weigernden Partei dann gestellt wird, nachdenken. Bspw durch Zahlung von X Münzen aus der Stadtkasse. Wird der Betrag geleistet, is der Krieg vorbei, wird er das nicht, geht der Krieg weiter.
für städtekrieg ist ne mindestdauer oder zustimmung zum beenden doch eh relativ witzlos, kann ja sofort danach wieder krieg bzw gegenkrieg erklärt werden. das ist nur für allikriege interessant.

Ich verstehe auch nicht warum das Mahnmal durch Mindestdauer und Zustimmung stärker werden sollte als es jetzt schon ist. Kann mir das einer erklären?
durch erschweren von krieg wird das einreissen vom mahnmal schwieriger, und je leichter das mahnmal zu halten ist umso overpowerter wird es. das muss man mitbedenken.
halt so wie durch verbot vom autoreload und angriffssperrenänderung.

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Erasmus

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« Antwort #14 am: August 30, 2014, 04:14:15 Nachmittag »
Die Kriegserklärung wird nicht schwieriger, wenn man keinen einseitigen Frieden schließe kann oder er mindestens 3 Tage anhalten muss.

Der Blitzstädtekrieg ist eben auch durch die Mindestdauer oder beidseitigen Friedensvertrag auch nicht mehr so folgenlos möglich. Beispiel: Krieg erklären, gegn. BM töten versklaven was man will, Frieden schließen und man hat erstmal 2 Tage Ruhe vor einem Gegenschlag. Zeit genug um ggf alle anderen Kandidaten beim nächsten Blitzkrieg am nächsten Tag wieder zu versklaven.
Bleibt der Krieg jetzt aber bestehen können alle anderen Städte den Krieg fortführen und Gegenmaßnahmen ergreifen.
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