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Autor Thema: [Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht  (Gelesen 56402 mal)

Looky

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[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« am: August 02, 2014, 03:22:20 Nachmittag »
Hallo zusammen,
dieser Thread soll mal wieder die Diskussion um das Mahnmal der Dreivölkerschlacht dienen.
Ich würde mich freuen wenn möglichst viele Leute, insbesondere Residenzler aus Asgard an der Diskussion teilnehmen. 
Die grundsätzliche Frage soll es sein, ob das Mahnmal eine Überarbeitung benötigt oder nicht. Wie genau die Überarbeitung aussehen möge, sollte dabei vorerst im Hintergrund stehen und nur beiläufig Erwähnung finden.
Es sollte noch kurz erwähnt werden, dass diese Diskussion nicht mit Bernhard abgesprochen ist; ein mögliches Ergebnis wird also nicht zwangsweise umgesetzt.

---
Warum ich Handlungsbedarf beim Mahnmal sehe, möchte ich noch kurz an zwei Punkten darlegen.

1. Beeinträchtigung der Kämpfe um die Artefakte
Das Mahnmal sichert sämtliche Artefakte vor einem Zugriff von Außen. Das ist insofern ein Problem, da ein Erobern der Artefakte nur durch ein Zerstören des Wunders möglich ist. Der Kampf um die Artefakte, der ja eigentlich zwischen Spielern stattfinden sollte, wird so auf einen Städtekampf reduziert.
Damit sind Artefakte, die für den individuellen Inselausbau benötigt werden, bestenfalls nur für Spieler der großen Fraktionen zugänglich, alle anderen werden damit quasi ausgeschlossen.

2. Förderung von Passivität statt Aktivität
In vielen Aspekten des Spiels wird die Aktivität der Spieler gefördert. Das beste Beispiel dafür wäre das Durchbrechen der Lw-Kette, wo ein Angreifer einen Spielaspekt durch seine eigenen Aktivität aushebeln kann.
Beim Mahnmal ist dies nicht möglich, es bleibt quasi immer aktiv. Wer in der Stadt bleibt hat sogar einen Vorteil gegenüber Leuten, die die Stadt verlassen.
Die Passivität der Leute wird hier gefördert.

Diesen beiden Punke begründen aus meiner Sicht, dass eine Veränderung des Mahnmals wichtig ist.
Natürlich erscheint eine Veränderung des Wunders im ersten Moment als Verschlechterung für die Leute in Asgard. Allerdings könnte es auch eine Chance sein, nochmal etwas Spannung in das Spiel zu bringen.

Freue mich auf eine spannende Diskussion.
Looky


P.S.:
mögliche Vorschläge zur Änderungen: Schutz mit Zeitbeschränkung (Vgl.: Krieg), Reduzierung auf Diebstahl und Spionage, Veränderung der Noobschutzgrenze innerhalb der Stadt

Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht

FelixAquila

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #1 am: August 02, 2014, 04:27:11 Nachmittag »
Ich denke, das Mahnmal ist prinzipiell nicht das Problem, sondern der zusätzliche - und vermutlich ursprünglich nicht geplante - Effekt, dass dann auch alle Artefakte darunter abtauchen und die erweiterten Spielelemente auf der Insel dadurch teilweise nur noch für eine kleine Gruppe verfügbar sind.

Allerdings gibt es bislang auch kaum Leute, die zu diesen Spielinhalten vorgestoßen sind. Es ist auch möglich, dass sich die politische Situation in Artharia verändert, wenn es von allen Seiten viele Leute gibt, die endlich die Spielinhalte freischalten wollen, aber nicht können, weil die Artefakte alle blockiert sind. Momentan betrifft es ja nur eine Handvoll Leute.

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kURT

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #2 am: August 02, 2014, 04:48:42 Nachmittag »
eine Möglichkeit wär wenn Denjenige der das Artefakt im Besitzt besitzt, sowas wie VF-Status hat,
mit allen Vor-Nachteilen.
Weil in Asgard kann man als Vogelfreier noch angegriffen werden weil das Mahnmal nicht bei Vogelfreien greift.

Auf diese Weise müsste nicht am Wunder selbst gedreht werden.
Natürlich könnten die dann immer noch einstellen "Vogelfreie tolerieren" ob das aber wirklich noch ein Vorteil wäre wage ich mal zu bezweifeln.
« Letzte Änderung: August 02, 2014, 04:50:46 Nachmittag von kURT »
Lotte hat schuld :
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LaggiLover

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #3 am: August 02, 2014, 04:59:09 Nachmittag »
man kann genauso wenig vogelfreie in asgard angreifen so lange sie auf tolerieren gestellt haben kurt

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maiself

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #4 am: August 02, 2014, 05:02:40 Nachmittag »
Das Mahnmal an sich erlaubt es einer Stadt innerhalb ihrer Mauern eine Immunität gegenüber feindlichen Übergriffen für (ausgewählte) Charaktere.
Es existieren inGame Möglichkeiten dieses Wunder auszuschalten.
Jetzt zum wiederholten Male darüber zu diskutieren ob man das Mahnmal muss, während es, seit es in Asgard steht, niemals einem wirklichen Abriss-Versuch gegenüberstand, erscheint mir dann doch eher sinnlos......

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damnlucker

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #5 am: August 02, 2014, 05:47:20 Nachmittag »
es gab nen krieg mit allen leuten die unter dem wunder-arte-debakel leiden und es ist ihnen nicht möglich es abzureißen (zumal felle und holz und stein in massen gegenreppen)
jeder sollte erkennen, das es ein problem ist spielinhalte komplett unzugänglich zu machen

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kURT

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #6 am: August 02, 2014, 06:38:03 Nachmittag »
man kann genauso wenig vogelfreie in asgard angreifen so lange sie auf tolerieren gestellt haben kurt
das geht schon und ich war schon ein Opfer eines solhen Angriffes als ich noch den Schattenmeisteeraccount gespielt habe.

Und Du weisst auch wie das geht. Aber auch bei ner Fahndung schützt einen das Mahnmal, es sei denn man wird in Asgard Vogelfrei erklärt.

Daher mein Vorschlag, um nicht am Wunder selbst zu drehen einfach jedem Träger eines Artefaktes den Status eines Vogelfreien verleihen. "Nicht durch Gesetze geschützt".
Dadurch wird er in Asgard angreifbar sofern auf ihm ne Fahndung liegt. Es wär also immer noch schwer an das Arte rann zu kommen aber immerhin eine weitere Möglichkeit.
Eine klitzekleine Chance.
« Letzte Änderung: August 02, 2014, 06:39:50 Nachmittag von kURT »
Lotte hat schuld :
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maiself

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« Antwort #7 am: August 02, 2014, 06:44:20 Nachmittag »
es gab nen krieg mit allen leuten die unter dem wunder-arte-debakel leiden und es ist ihnen nicht möglich es abzureißen (zumal felle und holz und stein in massen gegenreppen)
jeder sollte erkennen, das es ein problem ist spielinhalte komplett unzugänglich zu machen

Es gab einen Tag lang eine Belagerung die schwere Schäden verursacht hat.
Wenn man dann natürlich nicht an einem Tag etwas abreißen kann, das andere Spieler mehrere Monate zusammengetragen /aufgebaut / ausgebaut und verteidigt haben, sehe ich darin kein Balancingproblem, sondern eine ziemliche Anspruchshaltung einiger Spieler die der Meinung sind, dass sie an einem Tag die Errungenschaften aus mehreren Monaten zunichte machen können sollten.

Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht

PK

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #8 am: August 02, 2014, 06:55:25 Nachmittag »
Ich denke, das Mahnmal ist prinzipiell nicht das Problem, sondern der zusätzliche - und vermutlich ursprünglich nicht geplante - Effekt, dass dann auch alle Artefakte darunter abtauchen und die erweiterten Spielelemente auf der Insel dadurch teilweise nur noch für eine kleine Gruppe verfügbar sind.

Allerdings gibt es bislang auch kaum Leute, die zu diesen Spielinhalten vorgestoßen sind. Es ist auch möglich, dass sich die politische Situation in Artharia verändert, wenn es von allen Seiten viele Leute gibt, die endlich die Spielinhalte freischalten wollen, aber nicht können, weil die Artefakte alle blockiert sind. Momentan betrifft es ja nur eine Handvoll Leute.

Dem kann ich nur zustimmen. Als aktiver Spieler habe ich eigentlich nur eine bedingte Auswahl an Möglichkeiten um an das Artefakt zu kommen.

1. Entweder ich reiße das ganze Ding ein und hoffe das schnell wieder ein neues gebaut wird, oder ich das Ding schnell auf der Insel saven kann.
2. Oder ich besitze es und stell mich (um es nutzen zu können) einfach in die Stadt mit dem Mahnmal rein und hoffe das mir der BM wohlgesonnen ist. Ich darf anschließend nur nie mehr die Stadt verlassen, bzw. muss mir nen starken Schutz besorgen.

Beides ist, wie Looky sagte, nicht sonderlich förderlich für das Spielvergnügen.

Ich hab die Artes immer als Schnitzeljagd verstanden, und das sollten sie auch bleiben. Aus meiner Sicht gibts zwei Lösungen:

1. Saven ist verboten. Sprich wer die Artes besitzt darf nicht länger als einen gewissen Zeitraum in der Stadt mit dem Mahnmal stehen. Ist ne Lösung, aber iwie noch nicht spannend genug.

2. Meine Lieblingsmöglichkeit: Die Götter Artharias sind launische Wesen und verteilen ihre Gunst recht unregelmäßig. Auch sind sie unentschlossen und nehmen Geschenke gerne wieder zurück. Sprich: Artes können einfach aus dem Inventar verschwinden und sollten schnellstens genutzt werden.

Vorteilhaft wäre diese letzte Option aus zwei Gründen:
a) Der Bedarf ist da.
b) Das Prinzip der Schnitzeljagd lässt sich auf Dauer nur bewahren, wenn es regelmäßige Neustarts gibt. Ansonsten ist die Schnitzeljagd vorbei und es gibt einen Sieger und einen Verlierer. Der Sieger freut sich, der Verlierer weint ;)


Grundsätzlich, und das möchte ich mal sagen, finde ich das Saven von Artes, egal wer es betreibt, einen schlechten Spielstil der weder Können, Intelligenz noch Geschick benötigt. Im Gegenteil, ich finde es sehr unfair gegenüber der Community.

Wenn die Artes wie ne Schnitzeljagd funzen kann das Mahnmal gerne so bleiben, eigentlich ergibt es dann erst seinen Sinn nämlich die Stadt vor feindlichen Übergriffen zu schützen.
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

Unsere Probleme könnten größtenteils mit einer Fahndung nach FelixAqulia gelöst werden!

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Phil

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Antw:[Diskussion] Veränderung des Mahnmals der Dreivölkerschlacht
« Antwort #9 am: August 02, 2014, 07:07:31 Nachmittag »
Kämpfe um die Artefakte: Städte sind und waren quasi immer involviert, allein weil man häufig eine Fahndung benötigt um den jeweiligen Artefaktträger anzugreifen. Das Argument, dass nur Spieler der Fraktion XYZ an Artefakte kommen sehe ich nicht als Problem, denn das bedeutet ja, dass diese Fraktion in dieser Machtsiumlation über Macht verfügt - Wer Mitglied der Fraktion ist profitiert davon, wer nicht eben nicht. Ein generelles Grundrecht jedes Spielers jeden Inselausbau zu erreichen sehe ich nicht.
Das Beispiel der LW-Kette ist nur seh bedingt passend, dann wenn die LW-Kette ein geschlossener Kreis ist, lässt sich der Schutz nicht aushebeln und man steht trotz aller Aktivität der gesamten Kette gegenüber. Außerdem geht dem passiven Schutz eine große Aktivität voraus, nämlich Zerstörung und Neubau des Wunders. Wieso mussten die einen diese Aktivität aufwenden um an das Wunder zu kommen, während es anderen jetzt am grünen Tisch leichter gemacht werden soll? Da wird ja die Passivität der Leute gefördert.

Im übrigen sehe ich nicht, warum die Überlegenheit der einen Fraktion über die andere bedeutet, dass da mit Änderungen in der Spielmechanik gegengesteuert werden muss. Der FC Bayern muss ja auch nicht mit Handicap auflaufen, obwohl er in den meisten Fällen Meister wird. Nur weil A besser als B ist, gibt das B keinen validen Grund die Spielregeln zu ändern.

Das lustigste ist immer, das Leute die noch nie Verlieswächter waren und sich auch nie konkret mit Artefakten beschäftigt haben jetzt sagen, was die Artefaktjagd ihrer Meinung nach ist. Wenn allg niemand den Hintern hochbekommt um mal nach Artefakten die neu verteilt werden zu suchen, habe ich kein Verständnis oder gar Mitleid.

« Letzte Änderung: August 02, 2014, 07:10:28 Nachmittag von Phil »
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PK

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« Antwort #10 am: August 02, 2014, 07:11:21 Nachmittag »
Ein generelles Grundrecht jedes Spielers jeden Inselausbau zu erreichen sehe ich nicht.

Dann ist das gesamte Spiel eigentlich obsolet, denn hier handelt es sich um einen schweren gedanklichen Balancing-Fehler. Es soll ja schließlich allen Spaß machen können und dazu gehört auch, dass die Spielziele in einem vertretbaren  Rahmen und mit mäßigem Aufwand (Stichwort: Freizeitspiel) erreichbar bleiben.
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« Antwort #11 am: August 02, 2014, 07:19:24 Nachmittag »
Das ist deine Ansicht, allerdings haben wir wohl etwas unterschiedliche Auffassungen von Spielzielen. Denn soweit ich weiß gibt Artharia die nicht direkt vor. #
Eventuell ist es mein Spielziel soviele Artefakte wie möglich zu besitzen, das kollidiert dann mit deinem Spielziel, aber welches ist jetzt mehr wert?
Das Spielziel von mag98 ist es der beste Buddler zu werden, den juckt die Insel nichts, Erikardus möchte so wohlhabend wie möglich werden, auch er hat kein besonderes Interesse an der Insel.
Die Insel ist ein mögliches Spielziel, aber sicher nicht das einzige verfügbare. Selbst wenn es mein Spielziel wäre zu verhindern, dass Gisibert auf der Insel weiterkommt, ist das in Ordnung, die Ziele können frei gesetzt werden. Und eine Garantie auf das Erreichen hat niemand, schon gar nicht bei "mäßigem Aufwand".
Bzgl Aufwand: Ich denke du hast keine Ahnung wieviel Zeit und Energie in Richtung dieses Artefakt-Spielziel-Zustandes gesteckt wurde, "mäßiger Aufwand" sollte dagegen auch keine Chance haben.
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FelixAquila

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« Antwort #12 am: August 02, 2014, 07:25:41 Nachmittag »
Das lustigste ist immer, das Leute die noch nie Verlieswächter waren und sich auch nie konkret mit Artefakten beschäftigt haben jetzt sagen, was die Artefaktjagd ihrer Meinung nach ist. Wenn allg niemand den Hintern hochbekommt um mal nach Artefakten die neu verteilt werden zu suchen, habe ich kein Verständnis oder gar Mitleid.
Seit über drei Monaten liegen die Artefakte permanent in Asgard. Checke ich regelmäßig im Verlies. Ausnahme sind der Hammer, der lange von der Spielleitung ausgeknipst war, und die Truhe, die immer noch nicht respawnt ist.

Neutraler Fakt ist: Nur das Einreißen von Asgard ermöglicht einen Zugang zu den Artefakten.

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PK

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« Antwort #13 am: August 02, 2014, 07:26:48 Nachmittag »
@Phil: Nur ändert das nichts an der Tatsache das alle Spielziele erreichbar bleiben müssen. Dazu gehört auch, und darum geht es beim Spielen, regelmäßig Erfolgserlebnisse zu ermöglichen. Ich denke nicht das es auf Dauer reicht permanent zu Buddeln, sich als bester Alchemist oder Holzfäller zu etablieren, oder eben alle Artes zu beschaffen. Da Menschen naturgemäß nicht dazu neigen einmal erworbene Pfründe wieder her zu geben muss in diesem Fall die Spielmechanik greifen um diese Erfolgserlebnisse allen Spielern zu ermöglichen.

"Mäßiger Aufwand" ist hierbei eine Definitionssache. Für mich bedeutet es das ich meine Spielziele erreichen kann, auch wenn ich es nur einmal täglich für eine Stunde ins Spiel schaffe. Zwar brauche ich dann wesentlich länger und werde bei weitem nicht so effektiv sein, aber möglich ist es. Das sehe ich derzeit bei den Artes nicht gegeben, aus diversen Gründen. Einer davon ist, dass in dem Zeitraum als ich VW war die Artefakte in AG geparkt waren und ich somit nicht wusste wie ich an eines kommen konnte. Schlechte Ausgangslage, folglich schlechte Bewertung für ein Spiel das als Endlosrunde geführt wird.
« Letzte Änderung: August 02, 2014, 07:33:28 Nachmittag von PK »
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

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reaktionaer

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« Antwort #14 am: August 02, 2014, 07:27:41 Nachmittag »
Dass einzelne (wenige) Inselausbauten Artefakte benötigen, impliziert ja, dass es gewünscht ist, dass es etwas schwer zu erreichendes und Besonderes bleibt und eben nicht für Jedermann.

Artharia ist ein Teamspiel und wenn man eben die allerletzten Geheimnisse der Insel entdecken möchte, muss man eine starke Gemeinschaft hinter sich haben.

Es wurde von einzelnen Spielern von uns weiß Gott genug Opfer gebracht; während andere Spieler Geld gescheffelt haben, wurde hier Spionage geskillt, Verliese gebaut und tagelang nichts gemacht als die die Position der Artefakte zu überprüfen.

Man könnte es manchen Spielern auch vor die Nase legen und sie würden nichts tun, es gab mehrfach die Situation, dass Artefakte aufgetaucht sind und sich den ganzen Tag niemand aus den "Oststädten" bewegt hat um mal zu spionieren.

Ist ja auch viel bequemer das alte Thema zum hundertsten Mal aufzuwärmen und sich die Artefakte "frei Haus" liefern zu lassen.

In der gleichen Situation mit dem (damals) übermächtigen Zintas haben wir es geschafft durch gute Koordination das Wunder abzureißen, bisschen vermessen also, von Lucker zu behaupten, dass das total unmöglich wäre.
« Letzte Änderung: August 02, 2014, 07:31:58 Nachmittag von reaktionaer »
Gold gab ich für Eisen