danke für die beiträge.
ich sehe es ähnlich wie finnegan. auch eine getrennte einstellung "liefert" den händler dem wohlwollen aus.
entweder greift die verkaufssperre erst, wenn beide überschritten werden - dann sind aktionen wie phils weiter möglich. fällt also aus.
wenn sie aber greift, wenn nur einer der beiden sätze überschritten wird, passiert das selbe, wie beim gemeinsamen einstellen.
stadtsteuern ändern sich in der regel erst nach ratsabstimmung und unterliegen nicht ganz so der willkür. nur relisteuern sind jederzeit in jeder höhe änderbar.
am ergebnis ändert das aber nichts - es mag nur "schicker" aussehen, wenns einzeln einstellbar ist.
die einstellung ist ja keine "ich entscheide, welche steuern ich zahlen will" - die einstellung sagt nur "bis zu x% abzügen wird verkauft, darüber ist der laden geschlossen". also keine steuern für niemanden - allerdings auch keine einnahmen.
die einbeziehung einer steuerart, die der absoluten willkür unterliegt, schafft allerdings weiteren raum für spielerschädigung: ein reliführer kann nämlich (evtl. konkurrierende) händler durch drehen an der steuerschraube am handeln hindern.
fänd ich ok, spricht weiter dafür, dass händler mit relis sehr vorsichtig umgehen sollten. wir müssen uns nur klar sein, dass dann nicht die nächste abuse-debatte losgeht, sondern ein solches handeln spielkonform und durchaus gewollt ist.