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Autor Thema: Sache für das Volk  (Gelesen 6964 mal)

reaktionaer

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Sache für das Volk
« am: Dezember 15, 2013, 08:59:48 Nachmittag »
In letzter Zeit haben viele Straßen der Hauptstadt Asgards ein neues Gesicht bekommen, und aus den Fenstern der Wohnungen der Bürger erklingen glückliche Lieder.

Das Wetter ist schön und ich bin froh.
Es klingt Akkordeon.
Die Menschen haben Frieden,
das Beste ist mein Vaterland...


Sieht man die glücklichen Gesichter der Bevölkerung, so erinnert man sich an die aufopferungsvollen Bemühungen Marschall Reaktionaers, der sich zeitlebens für das Volk einsetzt.
An einem Maitag besichtigte Marschall Reaktionaer die General-Stryk-Straße. Er blickte mit hellem Lächeln auf die Hochhäuser in verschiedenen Formen wie Turm, Wandschirm, Zylinder und Flügel, die in Reihen standen. Nach einer Weile sagte er leise, die neuen Wohngebäude seien wirklich ausgezeichnet. Sie seien auf einem hohen Niveau gebaut worden. Er freute sich darüber, daß man den Dutzende Tausend Familien neue moderne Wohnungen zur Verfügung stellen konnte, und sagte wiederholt, man habe wirklich grosse Taten geleistet, die Bevölkerung würde sich sehr freuen.
Um Marschall Reaktionaer mehr Freude zu bereiten, erzählten ihm die Mitarbeiter auch über das Kaufhaus und die Läden, die Schulen und Kinderkrippen, die Frisiersalons, Badeanstalten und die weiteren Dienstleistungseinrichtungen, die auf der General-Stryk-Straße gebaut wurden. Nachdem er ihren Erläuterungen aufmerksam zuhörte, blickte er auf die Straße und meinte dabei, bei der Sache für das Volksleben gebe es keine Zufriedenheit, bis zum 80. Geburtstag des Präsidenten solle man die Wohngebäude für 30 000 Familien mehr errichten. Seine Worte machten einen starken Eindruck auf die Mitarbeiter. Alle waren von grosser Freude erfüllt, weil ein neues Wohnviertel, das einer ganzen Stadt glich, entstand. Doch Marschall Reaktionaer plante mit dem Gefühl der leiblichen Eltern, der Bevölkerung mehr schöne Wohnungen zu schenken. Die Mitarbeiter sagten im Innern, Marschall Reaktionaer sei wirklich ein gütiger Vater, der sich bei der Sache für das Volk nicht im geringsten zufriedengebe.

Danach wurde in Asgard die Tlan-Imass-Straße gebaut, die über die Wohnungen für Dutzende Tausend Familien und alle nötigen Dienstleistungseinrichtungen für das Volksleben verfügt und wie eine neue Stadt aussieht. Auch heute werden in Asgard viele moderne Hochhäuser für die Bevölkerung gebaut. So nimmt die Hauptstadt ständig ein neues Gesicht an und genießt die Bevölkerung größeres Glück.
« Letzte Änderung: Dezember 15, 2013, 09:01:54 Nachmittag von reaktionaer »
Gold gab ich für Eisen