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Autor Thema: Wettbewerb - Gewinne eine Rüstung Stufe 1  (Gelesen 15340 mal)

PK

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Wettbewerb - Gewinne eine Rüstung Stufe 1
« am: Oktober 15, 2013, 09:46:44 Vormittag »
Das artharianische Suppenhuhn ist bekanntlich das glückbringenste Lebewesen in dieser Welt. Aus diesem Grunde soll es hier und heute eine besondere Ehrung empfangen. Nicht von mir, sondern von dir soll diese kommen.

Prosa und Lyric, dass sind zwei Dinge, die wahrlich würdig sind dem Suppenhuhn ein nicht nur geistiges Denkmal zu setzen. Wer kennt es nicht, dieses Federvieh, wie es gackernd und flatternd versucht das weite zu suchen und dabei sogar die ein, oder andere Feder verliert? Oder ist dein Talent so groß, dass du sogar würdig bist das edle Federvieh in einer Zeichnung zu verewigen?

Aus diesem Grunde sollst du, ja du, einen Epos, ein Gedicht, einen Satz, ein Bild malen oder schreiben. Ein episches Meisterwerk, wie es die Welt noch nie gesehen hat. Egal ob in einer Zeile, oder in stundenlanger Kleinarbeit - Kein Schweißtropfen ist vergeudet, wenn es sich um das artharianische Suppenhuhn handelt.

Natürlich sollst du für deine Mühen auch belohnt werden: ein nagelneues Rüstungsset Stufe 1, gesponsort von Kamis kleiner, kreativer, klirrender Kleiderkiste (ohne Handschuhe und Lederstiefel) soll dein Lohn sein.

Einsendeschluss ist Mittwoch der 23.Oktober 2013 via Forum. Anschließend gibt es eine allgemeine und öffentliche Wahl über die fünf bestplatzierten, aus denen dann unser Experten-Gremium, bestehend aus Gisibert und mir, den Sieger auswählen wird.

Die Umfrage ist eröffnet und läuft 7 Tage ab heute. Also bis zum 31.10.13!

Schattenmeisters Beiträge hab ich jetzt mal zu einer Option zusammengefasst. Hinter dem jeweiligen Nick steht in der Option die passende Nummer der Antwort, in der der Beitrag des betreffenden steht.

Den Thread hab ich auf meinen Wunsch hin von allen wertenden Kommentaren (Spam) reinigen lassen, damit ihr direkt eine Übersicht über die Beiträge bekommt.

Nun heißts: abstimmen und Gewinnen! :)

Und unter Umständen können sich der zweite und der dritte Platz auch über einen kleinen Gewinn freuen!  8)
« Letzte Änderung: Oktober 24, 2013, 02:01:20 Nachmittag von Gisibert »
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

Unsere Probleme könnten größtenteils mit einer Fahndung nach FelixAqulia gelöst werden!

Antw:Wettbewerb - Gewinne eine Rüstung Stufe 1

Kazumi

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Antw:Wettbewerb - Gewinne eine Rüstung Stufe 1
« Antwort #1 am: Oktober 19, 2013, 10:26:53 Vormittag »
Ode an das artharianische Suppenhuhn


Es war einmal ein Suppenhuhn,
das hat den Tag lang nichts zu tun.
So hüpft es stets auf einem Bein,
und ab und an auch mal auf zwei'n.

Ein friedliches Leben, wie man meint,
doch ändert sich alles mit der Zeit.
Denn wenn das Schicksal wirklich will,
dann bleibts nicht immer ruhig und still.

So kommt es, wie es kommen muss,
es geschah beim großen Fluss,
bei dem Kreaturen sind, zum ruhn
und mit dabei das Suppenhuhn.

Ein Reiter eilte schnell herbei,
kurz danach warens zwei, dann drei,
dann war eine ganze Horde da
in der Einer weit stärker als der andre war.

Eine Rüstung, so schön, so glatt
und auch ein Schwert er bei sich hat,
Er hebt es an und lässt es nieder,
singt schrecklich seine Jägerlieder.

Blutgetränkt ist nun das Feld,
des Suppenhuhnes schöne Welt.
Und zum Schluss, man mags kaum glauben,
will er auch des Huhnes Leben rauben.

Ein letztes Mal hebt er das Schwert.
(Hätte man ihn nur eher belehrt),
denn Federn rauben seine Sicht,
das Huhn, das trifft er sicher nicht.

Der Jäger stolpert und fällt dazu
und lässt das Huhn fortan in ruh.
Und was ist mit dem Suppenhuhn?
Das hat nun wieder nichts zu tun.

Antw:Wettbewerb - Gewinne eine Rüstung Stufe 1

RBolitho

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Antw:Wettbewerb - Gewinne eine Rüstung Stufe 1
« Antwort #2 am: Oktober 19, 2013, 09:36:31 Nachmittag »
Die Legende des Brian

Brian wachte im Gras liegend auf, schaute sich um und stellte fest alles war normal. Die letzten Stücken Holzreste in Lagerfeuer was er in der Nacht entzündete glimmen noch. Es war ein schöner morgen dachte er sich. Heute würde er zum ersten Mal die Stadt betreten, zuvor lebte er allein in der Wildnis, nun aber wollte er ein starker Krieger werden und das ging am besten wenn man in einer Stadt leben würde, hatte er mal gehört. Es war noch ein halber Tagesmarsch bis er eine Straße erreichte, die in die nächste Stadt führen würde. Die Menschen die er auf dem Weg traf, gafften ihn beim vorbei gehen immer nur an, einer versuchte ihn sogar anzugreifen, er sagte „Ich werde dir das Fell über die Ohren ziehen, du Federvieh“ Fell? Ich habe doch gar kein Fell dachte er sich und setzte den Angreifer mit einem gekonnten tritt außer Gefecht. Wenn Brian sie freundlich grüßte, blieben die Menschen ungläubig stehen als hätten sie noch nie jemanden sprechen hören.
Am Stadttor angekommen grüßte er die Wachen freundlich und schritt durch das Tor. Es war alles so riesig für ihn. Die vielen Stände und der Trubel in der Stadt waren spannend fand Brian. Er hatte ein paar Münzen gespart und ging zum nächsten Waffenschmied.
„Ey, ihr Waffenschmied“, sagte Brian und der Schmied schaute sich um aber wandte sich wieder seiner Arbeit zu. „Ich möchte eine Waffe kaufen, was hättet ihr denn im Angebot?“ Der Schmied schaute sich wieder um, starrte dann auf Brian, kehrte aber zu seiner Arbeit zurück. „Ihr wollt wohl keine Münzen was?“ Der Schmied war sichtlich verwirrt, „Wer spricht denn da?“ „Ich hier mein Herr“ antwortete Brian. Der Schmied schaut Richtung Boden auf Brian. Brian begann zu sprechen, „Ich möchte eine Waffe kaufen“. Dem Schmied fiel die Kinnlade und alles was er in den Händen hielt runter. „Mein Herr Schmied, soll ich wann anders wiederkommen?“ „Du…du …..du sprichst ja!“ „Natürlich warum sollte ich nicht sprechen?“ „Du,…du bist doch ein Federvieh, Federvieh kann nicht sprechen.“ „Wie kommt ihr darauf, dass ich ein Federvieh bin, ich bin ein Mensch wie ihr.“ In der Zwischenzeit hatten sich mehrere Leute um die Schmiede versammelt und starrten auf Brian. „Verkauft ihr mir nun ein Schwert?“ fragte Brian erneut. Immer noch ungläubig fragte der  Schmied: „Ist das dein ernst?“ Brian schaute den Schmied verzweifelt an: „Ich möchte einfach nur ein Schwert kaufen!!“ Der Schmied fing an laut zu lachen „Ich verkaufe einem Suppenhuhn nichts“ und all die anderen Leute die dem Schauspiel beiwohnten lachten lauthals mit. Mit jeder Sekunde die die Menschen ihn auslachten wurde Brian wütender. Dadurch, dass die Menschen lachten und somit abgelenkt waren konnte sich Brian ein Schwert greifen was in der Auslage neben ihm lag. Er bohrte das Schwert tief in den fetten Wanzt des Schmieds. Der schrie los vor lauter Schmerz. Bevor die anderen bemerkten was passierte hatte er schon zwei weiteren, das Schwert in Fleisch getrieben. Er war in einem Blutrausch, niemand vermochte ihn zu stoppen. Er rottete das ganze Dorf aus, 143 Menschen. So sagt es eine Legende.

Brian war danach nie wieder gesehen worden, man sagt sich, er würde nun als Mensch herumwandern. Andere meinen, dass er zurück in die Wildnis ist. Niemand weiß was passiert ist, aber eins ist klar, von einen auf den anderen Tag fingen die Suppenhühner an Menschen anzugreifen. Aus diesem Grund wird jeder Artharianer einmal mit einem Suppenhuhn Konfrontiert.
« Letzte Änderung: Oktober 19, 2013, 09:40:55 Nachmittag von RBolitho »


***Lead-Quest- & Storywriter von Tales of Faldoria***

Antw:Wettbewerb - Gewinne eine Rüstung Stufe 1

kURT

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Antw:Wettbewerb - Gewinne eine Rüstung Stufe 1
« Antwort #3 am: Oktober 20, 2013, 05:53:24 Vormittag »


"Ich wollt ich wär ein Huhn,

ich hätt nicht viel zu tun,  :P

ich legte täglich nur ein Ei

und manchmal leg ich zwei."


Jaja, ist nicht von mir aber passt doch so gut zu dem Thema . . .

An dieser Stelle bin ich dafür ein weiteres Item im Spiel einziführen- Eier.
Erlegt man ein Suppenhuhn bekommt man dann kein Fell mehr (haben ja auch kein Fell) sondern
man bekommt Federn und machnchmal auch ein EI. Das Ei ist essbar und verleiht jeweils ein LP + 1 AP. Nährwert ebenfalls 1.    ;D
« Letzte Änderung: Oktober 20, 2013, 06:01:34 Vormittag von kURT »
Lotte hat schuld :
weil Rothaarig

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PK

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« Antwort #4 am: Oktober 20, 2013, 11:45:59 Vormittag »
Ein Beitrag von NAC, der mich via PN erreichte.

Abgesang in D-Moll


Suppenhuhn, oh Suppenhuhn
Früher mal Artharias Ruhm
Wie warst du einst, so herrlich schön
Gar rein genug, um durchzuseh'n

Jetzt ist's vorbei mit grünen Wiesen
Mit Blumenduft und Hörnerklang
Du wurdest lang genug gepriesen
Nun folgt der leise Abgesang

So legt sich langsam düst'rer Schatten
Auf dein so ehrbares Gesicht
Es wird nun Zeit, dich zu bestatten
Gewünscht, das hab ich es mir nicht

Suppenhuhn, oh Suppenhuhn
Warst du doch einst Artharias Ruhm
Nun seh'n wir dich am Abgrund steh'n
Wir sagen leis': Auf Wiederseh'n

Und wenn es dann vorüber ist
Wir alle fern von deinem Hof
Dann wird es auch der Letzte merken:
Wer das hier liest, ist doof.
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

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Alex254001

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« Antwort #5 am: Oktober 22, 2013, 04:39:18 Nachmittag »
Auch wenn ich mir geschworen habe wegen Anfeindungen und Verspottung gegen meine Person nix mehr im Forum zu schreiben werde ich heute gegen meine eigene Regel verstoßen und was schreiben. Ich hoffe ihr lest es ohne auf Rechtschreibfehler zu achten ich habe etwas LRS, und wenn ihr was verspotten möchtet dann macht das privat unter euch und euren Freunden aus aber nicht öffentlich, weil das ist eine Feige Art und das hat keiner verdient  :'(. Ich hoffe auf Fairness. Soviel zu mir Persönlich nun mein Text, ist etwas länger aber ich hoffe interessant wenn nicht dann kann ich auch nix dafür.


Die Kurzgeschichte "Rätsel und anderes"


Wir schreiben den 20. Oktober 2000, die Sonne scheint der Wind weht leicht als ein Dunkler BMW die Straße entlang fährt. In den Auto sitzt neben den Chauffeur der Geachtete und Hochgeschätzte Professor Doktor Jungstein ein Experte für Archäologie und Geschichte vom DAI und sein persönlicher Assistent. Die Stimmung ist angespannt als der Assistent das Wort ergreift.

„Herr Professor, wo fahren wir hin?“

Professor Dr. Jungstein antwortete: „Wir sind unterwegs zu einer Ausgrabungsstätte die auf einer Insel in der Nordsee liegt, da haben sie etwas außergewöhnliches Entdeckt und der Archäologische Leiter möchte eine zweite Meinung dazu haben.“

„Was soll das denn für eine Entdeckung sein Herr Professor?“

„Das kann ich noch nicht sagen, der Leiter sagte am Telefon nur das es wahrscheinlich die Entdeckung der letzten Jahre sein könnte wenn es alles echt sein sollte.“

„Es ist in Ordnung, Herr Professor, ich werde mich dann gedulden bis wir vor Ort sind, auch wenn es mir schwer fällt.“


Der BMW hält Grade in einen Hubschrauberlandeplatz an. „Herr Professor, wir sind da, von hier aus wird sie ein Hubschrauber rüber zur Insel bringen“ sagte der Chauffeur. Die beiden Männer stiegen aus und gingen auf den Hubschrauber zu. Der Pilot begrüßte sie Freundlich, verstaute die Taschen und zeigte ihnen ihre Plätze. Nachdem alle saßen und der Pilot sich das OK vom Tower geholt hat stiegen sie auf.


Nach etwas mehr als 2,5 Stunde landete der Hubschrauber sicher auf einen Feld. Der Professor und sein Begleiter stiegen aus, nachdem sie ihre Taschen genommen haben schauten sie sich um. Aus einiger Entfernung winkte ein Junger Mann ihnen zu, sie gingen auf den Mann zu und begrüßten ihn. Sie standen am Anfang eines Großen Feldes wo viele Zelte standen und einige Archäologen mit Pinseln und Handschaufeln im Dreck knieten.

„Hallo Herr Professor.“ begrüßte der Junge Mann den Professor „Ich bin der Leiter dieser Archäologischen Ausgrabung Dr. Klein. Ich möchte ihnen danken das sie aus Berlin so schnell zu uns gekommen sind, ich denke das ich eine wahrhaft einzigartige Entdeckung gemacht habe.“

„Ich denke wir können da drüben in den Zelt unser Lager aufschlagen.“ Wand sich der Professor an seinen Assistenten. Dieser ging auch sofort in das Zelt und brachte die Taschen hinein, zu seinen Kollegen sagte er „Herr Doktor zeigen sie mir bitte sofort das was sie entdeckt haben.“

Sie gingen weiter in das Feld hinein und da Entdeckte auch der Professor was der Ausgrabungsleiter meinte. Auf der Erde lag ein Skelett in den Skelett steckte ein gut erhaltenes Rot Gold Blau Schimmerndes Schwert.


Der Professor sagte „Das sieht nicht aus wie das Skelett eines Menschen, dafür sieht es zu komisch aus. Das Schwert sieht aber Interessant aus, warum hat es diese Farbe?“


„Ich kann ihnen das leider nicht sagen Herr Professor. Wir haben alles so gelassen wie wir es vorgefunden haben, ich habe leider auch keine Erklärung dafür warum das Schwert nicht verrostet ist und warum es in dieser Komischen Farbe erstrahlt. Dazu kommt noch das es im Umkreis von 650 Kilometer keine Insel oder sonstiges Land gibt.“


„Können sie mir wenigstens etwas über diese Insel erzählen? Vielleicht hilft das etwas auf das Alter zu schließen.“


„Herr Professor, über die Insel ist leider nix bekannt. Die Insel ist nirgendwo verzeichnet, es gibt leider auch keine Karten wo man sie sehen konnte. Hier war immer Wasser und ein Pilot meldete vor 14 Tagen ungefähr das er eine Landfläche gesehen hat wo kein Land sein durfte. Da es sich um einen Deutschen Piloten handelte, haben wir die Aufgabe übernommen diese Geheimnis der Insel zu lösen. Wir wissen auch nicht wie groß die Insel ist. Ob es noch im Wasser Land gibt. Wir glauben zur Zeit das die Insel in folge eines Seebebens entstanden ist. Wir hoffen das sie das Geheimnis mit uns zusammen lösen können.“

„OK das ist außergewöhnlich, haben sie sonst noch andere Interessante Gegenstände gefunden? Oder ist das Skelett und das Schwert das Einzigste außergewöhnliche?“

„Wir haben noch einige Gefäße gefunden. Es scheint so als ob sie mit einen Inhalt gefüllt sind. Leider wissen wir auch nicht, was es für eine Flüssigkeit ist und ob wir sie so bergen können, sie ist wie auch das Schwert gut erhalten. Dieses Gefäß lag etwa 20 Meter von diesen Skelett entfernt. Es bedeutet das wir mehr fragen als Antworten zur Zeit haben.“


Im Gleichen Moment rief ein Archäologe sie herbei. Die beiden liefen zu den Archäologe und sahen was ihn entsetzte. Es waren Mauern wie von einen Haus. Der Professor, der Ausgrabungsleiter und das gesamte Team standen vor einen Rätsel.

Die Pressekonferenz 13 Jahre Später und das Ende


22. Oktober im Jahre 2013. Berlin erstrahlt an diesen Dienstagmorgen in einen leuchtenden Rot, die Sonne geht Grade auf, es befindet sich keine Wolke am Himmel.

Schlaftrunken geht Professor Doktor Jungstein durch die Dunklen Gänge des DAI, er hat gestern Abend mit Ausgrabungsleiter Dr. Klein und Institutsleiterin Professorin Dr. Freilich die Pressekonferenz vorbereitet die er gleich halten wird. Er hofft das zahlreiche Reporter kommen werden und genauso verblüfft sind wie seine Institutsleiterin gestern Abend.


Um 9 Uhr öffneten sich die Türen zum Presseraum. Es strömen 200 Reporterteams i n den Raum der bis auf den letzten Platz gefüllt ist.


„Schönen Guten Tag allen Anwesenden. Ich möchte ihnen gerne die beiden Herren die neben mir sitzen vorstellen. Rechts befinde sich Professor Doktor Jungstein, er ist der Stellvertretende Institutsleiter und war für diese Expedition der Gesamtverantwortliche. Links neben mir befindet sich Doktor Klein er war der Verantwortliche dafür das die Ausgrabungen zügig und ohne großen Schäden zustanden gekommen sind.“ sagte die Institutsleiterin. „Ich übergebe das Wort an Professor Doktor Jungstein.“

Professor Dr. Jungstein begann

„Danke schön. Ich möchte ihnen gerne unsere Ergebnisse aus den vergangen 13 Jahren Forschung mitteilen, wir sind noch nicht am Ende das soll nur ein Zwischenbericht sein. Wir haben ein neues Altes Land gefunden, es handelt sich wahrscheinlich um einen Versunkenen Kontinent, nach Aufzeichnungen die wir vor Ort gefunden haben muss das Land den Namen  Artharia getragen haben, es war ein Land was im Mittelalter seine Blüte hatte. Die Menschen müssen im Vergleich zu anderen Zivilisationen weit fortgeschritten gewesen sein. Wir fanden neben Waffen auch einige Flaschen, nach genaueren Gutachten handelte es sich dabei um Gesundheitstränke und Gifte. Die Menschen wussten wie man die Ressourcen der Natur für ihre eigenen Zwecke einsetzt. Die Gifte und Waffen die gefunden wurden können wir leider nicht genauer bestimmen aus welchen Materialien diese hergestellt wurde. Wir haben aber noch einige kleinere Zettel die wir noch auswerten müssen. Wir erhoffen uns das wir so noch mehr Einblicke in das Leben der Menschen aus dieser zeit erfahren können. Mein Kollege Dr. Klein hat gemeinsam mit seinen Team haben ebenfalls Anzeichen dafür gefunden das es auf diesen Kontinent Reiberein zwischen Verschiedenen Völkern gegeben haben muss, dafür sprachen gefundene Ketten und verschiedene Löcher in Wänden von gut erhaltenen Hütten. Wir können heute leider nicht sagen ob es einen Sieger gab und wie sich das Leben danach oder davor verändert hat. Was wir aber herausgefunden haben ist das die Menschen wohl regelmäßig auf eine art Jagd waren, es muss wohl eine Art Volkssport gewesen sein, dafür sprechen hinweise die gefunden wurden. Das Fleisch von der Jagdbeute muss wohl Magisch gewesen sein. In alten Aufzeichnungen die wir in einen wahrscheinlichen Krankenhaus gefunden haben, stand das man 4 Fleisch essen sollte um sich vollständig zu heilen. Mehr als 8 Fleisch sollte keiner zu sich nehmen da, dieses nicht mehr wirken würde. Wir können deswegen nur Spekulieren aber glauben das dieses Fleisch eine Magische Wirkung haben muss. In anderen Aufzeichnungen die in einer Hütte gefunden wurden ist die Rede von einen etwa 1 Meter Großen Huhn das den Namen Arthorianische Suppenhuhn getragen haben muss, es war wohl die Begerteste Beute auf diesen Jagden weil es neben Fleisch auch Federn gab, dazu soll es schnell erledigt gewesen sein. Die Federn haben die Menschen wohl weiter verarbeitet, wozu können wir leider zu diesen Zeitpunkt nicht sagen. Sie merken das wir noch viele Fragen zu dieser Zivilisation haben wir stehen mit unserer Forschung am Anfang. Die wichtigste Frage die natürlich im Raum steht ist wieso war dieser Kontinent verschwunden und wurde jetzt erst gefunden und wieso sind die Sachen so gut erhalten.“

„Wir haben kaum Defekte Gegenstände gefunden. Das ist ein Wunder wenn wir hier von knapp 400 Jahren sprechen. Wir wissen heute leider nicht wieso die Gegenstände, heute noch so gut erhalten sind. Wir haben eine Vermutung wie mein Kollege schon sagte gehen wir nicht nur von einen Magischen Fleisch aus, sondern wir gehen auch davon aus das dieses Land Magisch war. In einen alten Buch war folgender Satz zu finden den wir uns auch nach Jahrelanger Arbeit nicht erklären können. Das Huhn war mächtig aber passe, wenn du stärker bist auf die anderen auf, nur so wirst du die Geheimnisse dieses Landes erlernen und weiß es zu schätzen. Wir hoffen natürlich das wir weitere Hinweise aus weiteren Untersuchungen gewinnen können. Am Interessantesten wäre es zu wissen was es mit Engelwurz auf sich hat, diesen Begriff habe ich so noch nie gehört, in einen Buch waren verschiedene Rezepte mit eben diesen Gegenstand.“


Die Reporter waren leise keiner machte auch nur ein Geräusch, alle waren so begeistert von diesen Neuigkeiten.

“Wer weiß heute schon was diese Neuigkeiten für uns heute bedeuten? Ich denke wir werden die nächsten 20 - 40 Jahre abwarten und dann hoffen wir das Rätsel von Artharia lösen zu können!” sagte die Institutsleiterin.

Antw:Wettbewerb - Gewinne eine Rüstung Stufe 1

FelixAquila

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« Antwort #6 am: Oktober 22, 2013, 05:14:30 Nachmittag »
Sorry für den nächsten Beitrag, ich kann ihn mir nicht verkneifen. Möchte ihn einfach außer Konkurrenz vorstellen. :D


Geheime Dokumente haben den Anführer der Suppenhühner enhüllt. Es ist ein gewisser







DARTH FEDER

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Jochen

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« Antwort #7 am: Oktober 22, 2013, 06:54:36 Nachmittag »
Rezept gegen Erkältung (aus den geheimen Archiven von Alchis und Klinikbetreibern)

Hühnersuppe schmeckt toll, wärmt und wirkt noch dazu nachweislich gegen Erkältung. Das Rezept für Hühnersuppe - Schritt für Schritt erklärt.
Oma hat Recht: Ihre gute Hühnersuppe, die sie immer gekocht hat, wenn jemand krank war - die hilft tatsächlich! Wissenschaftlich erwiesen ist die heilsame Wirkung der Hühnersuppe bei Erkältung: Forscher der Universität Artharias kochten Hühnersuppe und zeigten im Laborversuch, wie sie auf den Körper wirkt.
Das Ergebnis: Hühnersuppe wirkt entzündungshemmend, denn sie blockiert bestimmte weiße Blutkörperchen, die Entzündungen und Schwellungen der Schleimhäute auslösen können.
Darüber hinaus enthält Hühnersuppe viele gesunde Inhaltsstoffe wie Vitamine, Eisen und Zink - das gibt Power fürs geschwächte Immunsystem und natürlich LP. Wie alle Suppen versorgt uns Hühnersuppe außerdem mit Flüssigkeit und wärmt von innen. Wenn Sie eine Suppenschale mit heißer Hühnersuppe in der Hand haben, atmen Sie ihren Duft ruhig tief ein: Der heiße Dampf befeuchtet die Schleimhäute - ein wohlriechendes, schleimlösendes Dampfbad für die schnupfengeplagte Nase.
Am besten wird Hühnersuppe mit Artharias Suppenhuhn gejagt in einer Vollmondnacht: Das Fleisch hat mehr Geschmack, wenn die Tiere langsamer gejagd und mit einem Bogen erlegt werden. Und wenn man weiß, dass das Huhn artgerecht gehalten wurde und ein schönes Leben hatte, schmeckt die Suppe nochmal besser.
Zutaten für 8 Portionen Hühnersuppe
1 Suppenhuhn (etwa 2,5 kg) natürlich ohne Fell, Salz, 1 Bund Boxhornklee, 2 Engelwurz, 5 Rauschpfeffer, 1 Ebrius, 2 Stängel Eukalyptus
Einlage: 3-4 Brennessel, 250 g Ginseng, 200-225 g Teigwaren aus Artharias Getreidemühlen, frisch gemahlener Necopi-Nuss, 1/2 Bund Bockhornklee
Hühnersuppe zubereiten
Das Huhn gründlich von innen und außen abspülen und den "Bürzel", das ist die Fettdrüse am Schwanz, abschneiden (bleibt der dran, könnte die Hühnersuppe einen etwas tranigen Geschmack bekommen). Huhn in einen großen Topf geben und so viel kaltes Wasser dazugeben, dass das Huhn knapp bedeckt ist. Salzen und aufkochen lassen.
Damit die Hühnersuppe später schön klar ist, den Schaum auf der Oberfläche von Zeit zu Zeit mit einer Schaumkelle abschöpfen. Bleibt der Schaum drauf, kann die Brühe später trübe und "krisselig" werden.
Den Ebrius putzen und abspülen. Das Gemüse in etwa einen Zentimeter große Würfel schneiden. Die Gemüsestückchen haben dann eine große Oberfläche und können mehr Aroma an die Hühnersuppe abgeben.
Gewürfelter Boxhornklee, Engelwurz, Pauschpfeffer, halbierter Ebrius mit Schale und die abgespülten Eukalyptus dazugeben. Alles bei kleiner Hitze eineinhalb bis zwei Stunden gerade eben kochen lassen. Dabei den Kochtopfdeckel schräg mit einem kleinen Spalt auf den Topf legen, so dass der Dampf noch entweichen kann.
Das Huhn am besten mit einer Schaumkelle herausnehmen, abkühlen lassen und das Fleisch von Haut und Knochen lösen. Das Fleisch dann in mundgerechte Stücke schneiden. Die Brühe durch ein feines Sieb gießen.
Für die Einlage: Den Ginseng schälen, in Stücke schneiden und in der Brühe je nach Größe der Stücke etwa fünf bis acht Minuten kochen lassen. Die Arthorianischen Teigwaren in den letzten 3 Minuten mitkochen lassen. Die Brennessel zufügen und aufkochen.
Das Hühnerfleisch in die Suppe geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Boxhornklee abspülen, trocken schütteln und hacken. Kurz vorm Servieren mit der gemahlenen Necopi-Nuss über die Hühnersuppe streuen.
Pro Portion ca. 560 kcal, 38 g E, 34 g F, 25 g KH
Besondere Empfehlung:
Dazu ein kühles Suppenhuhn Edelpils aus den renomierten Biertor Brauereien.

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Shini

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« Antwort #8 am: Oktober 22, 2013, 08:38:11 Nachmittag »
Habe mich doch noch entschieden mitzumachen, also bisschen gemalt. War jetzt auf die Schnelle, also beschwert euch nicht wegen der unsauberen Colorierung etc.  ;D


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kURT

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« Antwort #9 am: Oktober 23, 2013, 07:44:31 Vormittag »


Wie diese Kreatur wohl heisen mag ?  ::)
Lotte hat schuld :
weil Rothaarig

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damnlucker

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« Antwort #10 am: Oktober 23, 2013, 03:27:51 Nachmittag »
@ gisi

"Anschließend gibt es eine allgemeine und öffentliche Wahl über die fünf bestplatzierten"

wann gibs die umfrage :)

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PK

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« Antwort #11 am: Oktober 23, 2013, 03:29:14 Nachmittag »
Na noch ist Mittwoch ;)

Ich denke ich werd morgen früh mal starten.
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

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PK

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« Antwort #12 am: Oktober 30, 2013, 08:46:36 Nachmittag »
Bis morgen 13:00 Uhr können noch Stimmen abgegeben werden.

„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

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Stryk99

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« Antwort #13 am: Oktober 30, 2013, 11:19:22 Nachmittag »
böses Plagiat NAC ^^

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Gottkaiser Kato I.

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« Antwort #14 am: Oktober 31, 2013, 01:07:42 Vormittag »
Ich finds zwar blöd dass es heißen könnte der Westbund will nur seinen Shini pushen, aber imo war das Bild einfach zu geil. Könnte es garned mit meinem Gewissen vereinbaren für jemanden anders zu voten ;)