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Autor Thema: Push-Regeln II - völlig ungeklärt  (Gelesen 9113 mal)

Luxx

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Push-Regeln II - völlig ungeklärt
« am: Oktober 11, 2013, 01:07:29 Vormittag »
Leider schloss der Moderator während ich noch im Thread folgendes schrieb.

Ich bitte insofern um Nachbesserung der Forumsoftware, dass entweder der Mod eine Warnung bekommt, dass noch jemand schreibt während er schließen möchte (den Inhalt kann er unmöglich vorher kennen, um eine Beurteilung der notwendigen oder nicht notwendigen Offenhaltung des Threads zu machen) ODER vor der Schließung begonnene Antworten (merkbar daran wann auf den "Antworten"-Button geklickt wurde) sollten noch im Thema einfließen, um ein zweites, wie dieses hier, zum Wohle der Übersicht zu vermeiden und eventuellen Kontext zu erhalten.

Zudem... würde die Zurück-Funktion meines Browsers nicht den geschriebenen Text wiederherstellen können - und das tut nicht unbedingt jeder Browser - hätte ich bei nachfolgender Textlänge, angesichts der dahintersteckenden Mühe, ein enormes mentales Problem mit dieser Thread-Schließung während ich noch schrieb.
Also...

Gefahren sehe ich an anderen Stellen - dem weiterhin vorhandenen Potential des Pushings, trotz der gut ausgearbeiteten Regelsetzung, bzw. die mangelnde, gar unmögliche, Erkennbarkeit:

Spieler A bringt (instruiert... Inhalt der Instruktion nur den beiden bekannt) Spieler B ins Spiel. Spieler B sammelt - völlig unauffällig - Ressourcen nur einer Sorte (Beispiel: Steine) und verkauft sie an Händler (möglichst perfide auch nur an einen, wobei Händler ungleich Spieler A!), kauft sich von den Erlösen nur erforderliche Nahrung, Zutaten für ein Zelt, ab und zu einige AP-Spritzen und holt sich bei bester Gelegenheit ein Pferd zum schnelleren Pendeln zwischen Abbauort und Laden. SONST lebt dieser Spieler sehr bescheiden-sparsam. Lange, SEHR lange... und ist dadurch völlig unauffällig (bewohnt keine Stadt, da im Zelt lebend und daher nichts und niemandem zuzuordnen), ja quasi "unsichtbar". (...) Der Spieler baut SICH auf und aus, einschl. Bankkonto zur Sicherung seiner Ersparnisse.

Der so dauerhaft einseitige Händlervorzug macht vielleicht die Admins stutzig. Da die Bezahlung aber immer "üblichen Rahmen" lag und liegt, ist kein Regelverstoß erkennbar. Dennoch ruht der Fokus auf diesen beiden Spielern.

Irgendwann kommt der perfide JETZT-Effekt: Spieler A und B kommunzieren außerhalb des Spieles (bestenfalls telefonisch). Spieler B hat gelegentlich mal Steine geklopft für Wallausbauten und aus Geiz nicht gekauft oder aus Gründen des Skillings das immer wieder mal gemacht, wodurch sich "rein zufällig" Spieler A und B gelegentlich und scheinbar (oder tatsächlich) zufällig auf dem gleichen Steinhaufen trafen. NICHTS deutet auf etwas hin, das beide Spieler in Zusammenhang bringt... tat es vorher nicht und - wenn der Plan aufgeht - wird es auch nie. (...) Spieler B hat REIN ZUFÄLLIG bei der letzten Reise in die Stadt "vergessen", AP-Spritzen zu kaufen. NICHT vergessen hat er, sein prall gefülltes Bankkonto zu leeren!

Spieler B schickt eine ingame-Nachricht an seinen Händler mit Erklärung seines "Dilemmas" und der Bitte, ihm Spritzen zum Steinhaufen zu bringen. Für diese Mühe würde sich Spieler B über den üblichen Preis erkenntlich zeigen.

Spieler A macht sich mal wieder auf den Weg zum Steinhaufen. Vielleicht will er skillen, vielleicht irgendwo etwas ausbauen... oder er ist Händler und selbst auf Sammeln & Schöpfen spezialisiert. Man weiß es nicht, aber es so ein ehrlicher Spieler, in seiner Community geachtet und vom Team wegen einiger Fehlermeldungen geschätzt. Nach der Ankunft sammelt er mal wieder Steine, ein paar Stunden wie sonst auch. Also nichts Außergewöhnliches.

Der Stammhändler trifft ein. Spieler B entledigt sich nahezu aller Ersparnisse bis auf den Betrag (nebst Obolus) für die Spritzen und übergibt bei der Gelegenheit noch gesammelte Steine (Wenn du schon mal da bist...).

Spieler A aktualisiert während des Handels mal eben per Hand sein Browserfenster: Jemand hat Geld, VIEL Geld fallen lassen. Wer macht denn sowas? *fg*

Nach Abschluss des Handels folgen die LETZTEN Aktivitäten von Spieler B: Er setzt sich AP-Spritzen und seine Arbeit fort. Danach loggt Spieler B (kann ja wie üblich wieder DAUERN) aus... aber NIE WIEDER ein.

Mögliche Schlussfolgerungen: Der Händler selbst hat die Nummer aufgezogen, doch der Plan misslang durch einen SEHR BÖSEN ZUFALL der das Finale zu Gunsten Spieler A's vereitelte.

UNmögliche(!) Schlussfolgerung: Spieler A zog die Nummer mit der bestens inszenierten Fokuslenkung auf den Händler hoch.


Es ist ein drastisches, weil LEIDER mögliches und unverhinderbares Szenario. Denn! Auf Grund des UNMÖGLICHEN Nachweises zu Lasten Spieler A's (nicht einmal das einzige Indiz des für ihn "glücklichen Zufalls") würde für eine Anklageerhebung reichen. UND DOCH passierte ein regelwidriges Pushing ohne eine Nachweismöglichkeit.

Hat man nicht gerade eine (für Privathaushalte untypische) statische, also nicht nach max. 24 Stunden wechselnde, IP, so kann man das Ding auch mit Ausnahme des Finales im Alleingang (schwierig zu belegendes Multiaccounting) durchziehen: Spieler B loggt eh nur ein, wenn weitere Aktivität erforderlich ist. Sonst zieht er 15 Stunden (AP-gedoped) Steinesammeln durch und ist in der Zeit offline. Spieler A muss also nur selten mal tatsächlich außerhalb der 24 Stunden durch Reconnect des Routers die IP wechseln. Lediglich für "das Finale" müsste man MAL mit einer separaten Internetverbindung (Mobiltelefon z.B.) zwecks bestens terminiertem Ablauf ins Internet. Denn... würde man nach Abschluss des Handels mit dem Bauernopfer-Händler die IP wechseln, fände er den großen Topf. Wenn er beim gleichen ISP wie Spieler A/B ist, hat er dann ein SEHR GROSSES (das ist die Perfidität daran) Problem, da er umgekehrt recht schwer seine Unschuld belegen kann. Ließe man den Pott erst nach dem Handel fallen, bliebe dennoch die Gefahr, dass Händler während des IP-Wechsels seinen Browser aktualisiert und den Pott findet.

Recht gering ist aber auch noch die Wahrscheinlichkeit, selbst wenn Händler ohne den Pott abreist (und aus dem Schneider wäre), ein anderer Spieler per großem Zufall (müsste auch SEHR groß sein) am Schauplatz eintrifft und den Pott findet, während A/B noch reconnectet (Bitte warten...).

Daher also: perfide geplant, für's Finale mal ein paar Cent (oder, je nach Vertrag nicht einmal die) für Mobilverbindung ins Web investiert und FETT abgesahnt.

Trotz aller neugeborener Sorgfalt gegen Missbrauch der Spielmechanik vieler Arten... wie wollte man so etwas verhindern, oder wenigsten nachvollziehen und ahnden können?
<FelixAquila> und wer länger den Autisten spielen kann, gewinnt ^^

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Gottkaiser Kato I.

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Antw:Push-Regeln II - völlig ungeklärt
« Antwort #1 am: Oktober 11, 2013, 01:12:28 Vormittag »
Versteh ichs richtig, dass jemand ganz normal gespielt hat und am Ende seine Ersparnisse jemanden vererbt hat? Für mich ist das kein Pushing.

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Luxx

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Antw:Push-Regeln II - völlig ungeklärt
« Antwort #2 am: Oktober 11, 2013, 02:01:32 Vormittag »
Ist eben die offen Frage dabei!

De facto hat Spieler A einen nicht unbeträchtlichen Vorteil aus Spieler B gezogen, dessen einziger - wenn auch auf Langzeit ausgelegter - Zweck eben das und ganz klar ohne jede Gegenleistung mit letztlichem Dahinscheiden von Spieler B war. Bedenke: Spieler B hat strikt nur eine Arbeit gemacht und die dazu erforderlichen Ausgaben auf ein vertretbares Minimum (Preis-Leistungs-Zeitverhältnis) zum Zwecke der bestmöglichen Finanzmaximierung in einem nicht näher bestimmten Zeitrahmen zum letztlich eiinzigen und einseitigen Vorteil von Spieler A vollzogen; die danach endende Aktivität von Spieler B noch mit einrechnend.

Insofern wäre es wohl schon regelwidriges Pushing, nur eben nahezu unmöglich nachweisbar. :(
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Antw:Push-Regeln II - völlig ungeklärt

FelixAquila

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« Antwort #3 am: Oktober 11, 2013, 04:10:17 Vormittag »
Ein Problem, das z.B. in Ogame auch bekannt als "Abschieds-Kampf" war. Und nun beweise man mal, dass das nicht von langer Hand geplant, wenn nicht sogar der einzige Zweck des Accounts war...

Ich wüsste nicht, wie man sowas nachweisen soll. Außer vielleicht, wenn es mehrfach vorkommt und Spieler A immer zufällig vorbeikam, um die Münzen aufzuheben. Die Nummer funktioniert nur ein einziges Mal, beim zweiten Mal wird es unglaubwürdig.

Aber die Prüfung ist auch in dem Fall schwierig, dass die Tarnung mit dem Händler nicht eingesetzt wird. Folgendes Szenario: Spieler B häuft über Monate Berge von Münzen an, trifft sich dann mit Spieler A am Hintern der Welt und lässt die Münzen fallen - ist ja niemand in der Nähe. Anschließend hebt Spieler A diese Münzen auf (so wird eine direkte Transaktion zwischen beiden vermieden). Wie soll das jemals entdeckt werden? Kein anderer Spieler wird es bemerken, also wird es auch keine Anzeige im Teamkontakt geben. Eine zufällige Entdeckung durch Admin-Prüfung ist ebenfalls extrem unwahrscheinlich. Vielleicht wird irgendjemand mal Verdacht schöpfen, wenn der Machtgrad von Spieler A aufgrund der großen Münzmengen spontan um viele Plätze nach oben springt.

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Gottkaiser Kato I.

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« Antwort #4 am: Oktober 11, 2013, 04:19:28 Vormittag »
Wie willst du denn Münzen fallen lassen? Ganz davon abgesehen, dass wenn was weggeworfen wird, nie alles aufgehoben werden kann, sondern nur ein Teil.

Und ich versteh eben immer noch ned wo das Problem ist, wenn jemand Ewigkeiten normal spielt und am Ende dann sein Geld vererbt. Solangs ein echter Spieler ist und nicht irgendwie ein Multiaccount seh ich da nichts verwerfliches dran.

Und wenns unmöglich nachweisbar ist/wäre, warum wirds überhaupt jetz diskutiert?

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Shini

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« Antwort #5 am: Oktober 11, 2013, 05:34:16 Vormittag »
1. Man kann keine Münzen fallen lassen.

2. Pushing war auch schon bevor es aufgeschrieben wurde verboten. Und nochmals: Man kann Sachen verschenken, solange es immer noch ein regulärer Spieler ist und dieser ein Eigeninteresse am eigenen Spielerfortschritt hat. Also wenn man andere unterstützt ist es legal, wenn man allerdings dauerhaft nichts oder nur Accounterhaltung dafür kriegt, ist es Pushing.

Wenn einem ein Spieler auffällt, der nur auf einer Position steht und nichts anderes macht, als abzubauen, meldet man das im Teamkontakt und die Admins werden es prüfen. Es hat sich nichts verändert ^^

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Shini

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« Antwort #6 am: Oktober 11, 2013, 08:09:24 Vormittag »
Da fällt mir der Spieler Rosebud ein der hat auch nur Mineralien gesammelt und müntzen gehorten -70k :o Sein problem war nur das ihm keiner gesagt hat das es auch Banken gibt , ich musste es hartnäckig aus ihm rausprügeln :D

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Finnegan

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« Antwort #7 am: Oktober 11, 2013, 09:52:25 Vormittag »
Ha! Wahrscheinlich ist Rosebud ein Multi von dir! Speert ihn!  :P

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Luxx

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« Antwort #8 am: Oktober 11, 2013, 11:59:34 Vormittag »
Mangels Versuches (warum auch?) war mir nicht bewusst, dass man Geld nicht droppen kann, okay.

Es gibt aber Schlupflöcher, über die man sicherlich einen Besitzerwechsel des angehäuften Geldes ohne direkte Übergabe (wäre ja monsterauffällig) zu realisieren - mir fällt ad hoc immerhin eine Möglichkeit ein, deren Prüfbarkeit sich mir entzieht. Da bemühe ich mal besser den Teamkontakt. ;)
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bernhardms

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« Antwort #9 am: Oktober 11, 2013, 12:33:08 Nachmittag »
Also mal so grundsätzlich...
Wenn eine Handlung verboten ist, wird sie nicht dadurch legalisiert, indem man die Handlung hübsch verschleiert.
Es ist beim Pushing also egal, wie die Transfers ablaufen, es ist verboten.
Daher auch:
Zitat
Dies beinhaltet sowohl eine aktive Weitergabe von Waren oder Geldern als auch die passive (z.B. in Form von Angriffen, Raub).

Die Logging-Funktionen der Admins müssen natürlich ständig verbessert werden aber über deren Status wird verständlicherweise nichts veröffentlicht.
Wir trinken wenig, aber oft. Und dann viel !



Moderation-Beiträge verfasse ich in Orange.
Ansonsten meine Beiträge bitte als ganz normale Spieler-Sicht aufnehmen

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Marcel the Great

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« Antwort #10 am: Oktober 19, 2013, 10:32:02 Vormittag »
Naja, mir persönlich würde die Möglichkeit einfallen:

Ein Spieler hat einige Freunde und Verwandte.
Diese bittet er, Artharia beizutreten, in eine bestimmte Stadt zu residieren und ihm zum Bürgermeister zu wählen.
Nun ist er Bürgermeister.
Jetzt erhebt er maximal mögliche Steuern und diese Wähler-Knechte machen munter weiter und zahlen möglichst viele Steuern.
Anschließend bemächtigt er sich der Stadtkasse.
Das wäre zwar Diebstahl, aber kein Pushing, weil niemand etwas Leistungslos gibt, sondern sich einer etwas nimmt!

Insgesammt wäre das Pushing, aber fast unmöglich nachzuweisen...

Und @bernhardms: alles wird legal, wenn man es nicht nachweisen kann.

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kURT

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« Antwort #11 am: Oktober 19, 2013, 11:19:23 Vormittag »
Wenn ich im RL "erbe" - dann kann mich auch Niemand verklagen weil er es ungerecht findet - weil er vorher auf einem höheren sozialen Niveou stand und er jetzt, verglichen mit mir, arm ist !

Inwiefern soll das Spiel noch realistisch sein wenn man eine Abkürzung entdeckt und diese nicht nutzen darf ?!

Es gibt doch korrupte Politiker die Millionen abzweigen und sich dann ins Ausland absetzen und die Gelder in der Schweiz deponieren.
Wenn all das als Bug-using angesehen wird dann handelt es sich bei Artharia um eine sehr realitätsfremde Simulation, ich meine nicht einmal in
Bezug auf die Kreaturen und Wunder sowie Artefakte , ich meine dass man seine Schläue nicht mehr einsetzen darf weil es ungerecht gegenüber den Dummen ist.
Lotte hat schuld :
weil Rothaarig

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Shini

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« Antwort #12 am: Oktober 19, 2013, 01:09:50 Nachmittag »
Es ist doch ganz simpel geregelt :D

Wenn der gebende Spieler selber aktiv ist und nicht nur lebt um dich zu beerben. Es hat sich doch nichts verändert.

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Luxx

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« Antwort #13 am: Oktober 19, 2013, 01:18:12 Nachmittag »
@Marcel: Wie hoch schätzt du (auf Dauer) die Überlebenschancen dieses BMs ein? Den Steuersatz kann man nur mit, wenn vorhanden, mit Zustimmung des Stadtrates ändern; ebenso kann man diesen nur mit eigener Zustimmung abschaffen.

@Schattenmeister: Dir ist klar, dass dein Vergleich von Erbschaft und Bugusing mal völlig hinkt?
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kURT

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« Antwort #14 am: Oktober 19, 2013, 01:49:18 Nachmittag »
Es ist doch ganz simpel geregelt :D

Wenn der gebende Spieler selber aktiv ist und nicht nur lebt um dich zu beerben. Es hat sich doch nichts verändert.

Achso, dann geht es ja noch.  ;D

Also kann mir Wallenstein alle seine Münzen schicken wenn er mal aufhört und es ist kein Bugusing.
Was ist aber wenn ich ihm ein angebot in Euro mache (200 Euro zum Beispiel) damit er mir das virtuelle geld schickt ?
Das ist dann auch Bugusing und kann nicht nachgewiesen werden - oder ?
Lotte hat schuld :
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