Deswegen ja auch die Regelung, dass zwar nach Ankaufspreis sortiert wird, dieser aber nicht gleichzeitig angegeben wird.
was aber nicht wirklich was bringt:
wenn ich 100 holz kaufen will, stelle ich keine 50K münzen in den ankauf, die ich nicht mehr bewegen kann (anders als die banker, die ihr kreditgeld rausnehmen können, wenn sie es brauchen!), nur um oben in der liste aufzutauchen.
DAS wäre nämlich eine echte benachteiligung - und zwar der händler, die nur einige wenige sachen ankaufen (müssen), weil sie für den rest feste lieferbeziehungen haben (die sie NICHT aus der ankaufskasse bezahlen können - "angebotsankäufe" werden aus dem inventar bezahlt).
das einzige was ich mir als modifizierung der derzeitigen normal-rot-draußen-regelung vorstellen kann, wäre eine differenziertere darstellung:
bspw:
weiß - genügend münzen vorhanden, um ALLES zu bezahlen, was bei der jeweiligen ressource angefragt wird
gelb - münzen reichen nur für max. 75% der anfrage
rot - münzen reichen für max. 50%
keine anzeige: münzen reichen für weniger als 10% der angefragten ware.
die zahlen sind erstmal wurscht - geht nur ums prinzip. allerdings ist das mit erheblichem programmieraufwand verbunden und die kollegen händler kriegen schnell graue haare, um das richtige maß zwischen bequemlichkeit, "totem kapital" und gutem ruf hinzubekommen.
mir als händler würde das gefallen - bringt ein bissel schwung in den beruf.