Also ich persönlich halte nicht sehr viel von der Idee der Direktvermarktung der Produzenten.
Die Läden werden auch ganz sicher nicht abgeschafft werden, @Luxx
Ich stimme da vielen anderen Kommentaren zu, dass dadurch der Ladenbesitzer erheblich geschwächt werden würde. Bei den Tränken müssen wir bezüglich des Handels noch eine Lösung finden, aber eine Direktvermarktung lehne ich eher ab.
Das ist ja der eigentliche Kern meines Vorschlages. Bei Tränken, ebenso bei Waffen, zieht halt nunmal aufgrund der Individualisierung das Thema Autoankauf ebenso wenig, wie stapeln oder eine halbwegs ergonomische Verwaltung und Suche (s. Listen an der Tafel). Nun kann man durchaus behaupten: selber Schuld; ein anderer Beruf oder mehr Initiative in der Kommunikation und das Problem ist kein Problem mehr. Ich möchte aber nicht jammern, denn persönlich habe ich kein Problem damit, mir über Kommunikation Handelspartner zu suchen. Ich mache mir nur Gedanken, wie man dies sinniger Weise löst. Mein Vorschlag zur Direktvermarktung mag zu kurz gedacht sein - war aber meine erste Idee. Deshalb auch im Forum zur Diskussion gestellt.
Somit muss es nicht dringend eine Direktvermarktung sein, eher konstruktive Vorschläge zum Thema Angebot und Handel bei Waffen und Tränken - und dies mittelfristig im größeren Maßstab, als bei aktuell ca 250 aktiven Spielern...
Auch wollte ich niemandem seine Existenzgrundlage als Händler streitig machen. Erst recht nicht, da man hier den Eindruck gewinnen kann, der ein oder andere Händler betreibt seinen Shop nur aus Nächstenliebe und gemeinnützig.
Die Flut an Läden hat bei mir nur den Eindruck geweckt, dass manche Spieler diesen nur betreiben, um effizient an- und verkaufen zu können. Also ein Problem in der Spielmechanik sei. Dies scheint ja aber nicht der Fall zu sein - und somit habe ich wieder etwas gelernt.
VG