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Autor Thema: Verlies - Balancing  (Gelesen 51874 mal)

Gottkaiser Kato I.

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Antw:Verlies - Balancing
« Antwort #15 am: Februar 08, 2013, 01:07:16 Vormittag »
nein bitte nicht schon wieder eine so drastische Änderung. Noobschutz umgehen (einmal!) für 400 Münzen is ja wohl ok... Und außerdem ist es so endlich möglich auch was gegen kleine Ganoven zu tun.

Das ist auch schön und gut, finds halt iwo einfach ein bischen langweilig, weil's idr. so zu einfach ist für den Verlieswächter und der Beruf so auch nur wirklich für extrem Starke Sinn macht. Es wäre haltcool wenn der Verliesberuf auch was für kleine oder mittelstarke Spieler wäre und die sich dann um die kleinen/mittelstarken Verbrecher kümmern müssten, mir ist aber auch bewusst, dass das ganze vorher nicht wirklich funktioniert hat, weil die Leute einfach kein Geld damit machen konnten. Sowas ist warscheinlich erst sinnvoll wenn es auch irgendwelche Verbesserungen in anderer Hinsicht bei dem Beruf gäbe.


Außerdem kann sich doch Kella Leibwächter organisieren für den Freilassungszeitpunkt oder nciht?!

Ich denk mal Kellanved könnte das vielleicht machen, aber wielang hätten da die Leute Lust darauf? Ganz davon abgesehen, dass Mustermann ned der schwächste ist.

Und letztendlich hat ned jeder den Luxus überhaupt von Leuten unterstützt zu werden...was ist wenn ich einfach aus Spaß an der Freude oder einfach aus persönlichen Gründen mag98 24/7 einbuchten will und mir dazu schnell in Biertor ein Verlies hinstelle?
400 jeden Tag kann ich mir locker leisten, mag hat keine Chance gegen mich und er würde auch kaum iwelche Leibwächter finden...

Es geht ned nur um Kellanved (er ist halt zurzeit Opfer von sowas), sondern einfach allgemein um das Problem.
« Letzte Änderung: Februar 08, 2013, 01:22:30 Vormittag von KTTRS »

Antw:Verlies - Balancing

Raven

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Antw:Verlies - Balancing
« Antwort #16 am: Februar 08, 2013, 05:35:59 Vormittag »
Ja war auch nur so eine Anmerkung. Wie gesagt gegen eine 48 Stunden Sperrung der Fahndung hätte ich nichts.
Gewinner stehen da auf, wo Verlierer liegen bleiben.

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Luxx

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Antw:Verlies - Balancing
« Antwort #17 am: Februar 08, 2013, 12:50:14 Nachmittag »
-Damit würde man "Feinde" einen Freifahrtschein geben, weil man 24h nichts gegen sie ausrichten kann
Das muss ich dementieren, da man den Spieler auf die Blacklist der Stadt setzen kann. Er sollte also nach Freilassung einen Zeitrahmen haben, um die Stadt verlassen zu können. Kommt er dem nicht nach, muss er natürlich mit einer erneuten Inhaftierung rechnen. ;)

Ich sehe das aber ähnlich wie Phil, dass man mit Dauerarrest einzelnen Spielern die dauerhafte Teilnahme am Spiel verwehrt. Das kann wohl nicht im Interesse der Entwickler sein! Insofern sollte eine Änderung ganz klar erfolgen.

Insofern schlage ich vor, die Verlängerung der Haftzeit um jeweils 24 Stunden zu limitieren... sagen wir 2 mal. Das macht eine maximale Dauerhaft von 3 Tagen. Danach muss der Verurteilte "auf Bewährung" (zum schnellstmöglichen Verlassen der jeweiligen Stadt) entlassen werden. Bei Verwirkung der Bewährungsauflage kann er erneut in Haft genommen werden (siehe oben). Die Bewährungszeit sollte mit dem nächsten Login des Entlassenen beginnen, wodurch die Bewährungsfrist weiter kürzer als die vorgeschlagenen 24 Stunden gehalten werden könnte.

Im speziellen Fall von Kellanved sollte mit Inkrafttreten der Änderung auf Grund der langen Haftzeit die sofortige Freilassung (ab nächstem Login von Kellanved) erfolgen!
Das Problem ist, das er chancenlos gegen HerrMustermann ist.
Auch in dieser Hinsicht sollte also schnellstmöglich eine Nachbesserung erfolgen! Die persönlichen Aversionen von Spieler X gegen Speiler Y haben im Spiel nichts zu suchen, auch wenn Spieler X der BM von Stadt A sein und das entsprechende Machtpotential besitzen mag.
<FelixAquila> und wer länger den Autisten spielen kann, gewinnt ^^

Ich bin nicht feige, nur weil ich weiß was dumm ist!

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PK

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« Antwort #18 am: Februar 08, 2013, 04:01:12 Nachmittag »
Den Vorschlag von Erikardus kann ich zu 100% unterstützen.

Das Kelva als Gesetzloser im Falle das Falles eine "Bande" gründen muss um sich auch dauerhaft vor Verfolgung zu schützen ist irgendwie ja auch realistisch. Ich glaube ehrlich auch nicht, dass Mustermann soooo stark ist, dass er beispielsweise gegen die besten 10 von Asgard keine Chance hätte.
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

Unsere Probleme könnten größtenteils mit einer Fahndung nach FelixAqulia gelöst werden!

Antw:Verlies - Balancing

Erasmus

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« Antwort #19 am: Februar 08, 2013, 04:20:11 Nachmittag »
Er hätte schon gegen die besten 3-5 keine Chance bzw wäre es ausgeglichen.


Zu Luxx Vorschlag: Du übersiehst dabei den Aspekt, das man Leute fahndet die der Stadt schaden, das können sie auch außerhalb der Stadt. Eine Fahndung ist damit nur bedingt mit der Intoleranz gegenüber Vogelfreien zu vergleichen, da diese ausschließlich auf das Stadtgebiet begrenzt ist. Mit einem solchen 24h-Aufschub oder einer Bewährung ist eine Stadt dazu verpflichtet einen unerwünschten Spieler freizulassen der dann tendentiell gegen sie vorgeht, obwohl sie die am längeren Hebel sitzt.

Mit so einer Regelung geht man meiner Meinung nach gegen den Machtaspekt im Spiel vor und nimmt so Handlungsspielraum heraus.

Zitat
400 jeden Tag kann ich mir locker leisten, mag hat keine Chance gegen mich und er würde auch kaum iwelche Leibwächter finden...


Gleicher Fall, als BM hat man eben macht, deswegen bekommt man dafür auch ordentlich Machtpunkte. Mag hätte in deinen Beispiel also einfach den zu mächtigen Feind.

Trotz alle dem bin ich dafür das Problem der Dauerinhaftierung zu lösen, da man in einem Spiel niemanden dauerhaft rausnehmen können sollte. Nur sollte man da einen Weg finden, indem Städte nicht dazu gezwungen werden, Flüchtige laufen zu lassen.
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Antw:Verlies - Balancing

PK

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« Antwort #20 am: Februar 08, 2013, 04:30:40 Nachmittag »
Wie wäre es mit einer zweiseitigen Lösung?

Einerseits kann der Verlieswächer den Deliquenten nicht gleich einkerkern, andererseits kann der Vogelfrei dieselbe Zeit keinen Bürger der Stadt ausrauben, ausspionieren oder ähnliche Dinge tun.

Angreifen natürlich nur, wenn Krieg herrscht ;)

Ein notorischer Verbrecher wird natürlich die 24 Stunden nicht abwarten können, sich dementsprechend Ärger mit einer anderen Stadt suchen. Und mit den Peitschenhieben in Kombination kann die Strafe auch eine "nachhaltigere" Wirkung haben. Wenn er sichs also überlegt wird er jetzt nicht unbedingt in die Nähe einer Stadt mit einem starken Verlieswächter gehen...

Von einer Anhebung der Kosten für die Fahnungsliste halte ich aus Rücksicht auf die kleineren Städte nichts. Die wären dann ja ein perfektes Gebiet für Vogelfreie, die könnten es sich ja nicht leisten zu fahnden.
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Gottkaiser Kato I.

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« Antwort #21 am: Februar 08, 2013, 04:47:31 Nachmittag »
andererseits kann der Vogelfrei dieselbe Zeit keinen Bürger der Stadt ausrauben, ausspionieren oder ähnliche Dinge tun.

Also im aktuellen Fall (sorry, solls ja eher um allgemeines gehen^^), ist nicht unbedingt rauben etc. das Problem (das geht sowieso ned direkt in Zintas), sondern das Problem ist, dass er dort eine Hütte hat. Gibt ja auch andere Gründe die zu einer Fandung führen könnten als die klassischen Straftaten, z.B. Preisdumping, der Versuch Leute mit einer Krankheit anzustecken usw.

Antw:Verlies - Balancing

PK

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Antw:Verlies - Balancing
« Antwort #22 am: Februar 08, 2013, 05:02:43 Nachmittag »
In diesem Falle hätte er ja 24 Stunden Zeit sich zu "rehabilitieren", also eine Klinik zu besuchenm, seine Hütte zu verkaufen oder die Preise anzupassen. Alternativ landet er wieder im Kittchen...

Nett ist es zwar nicht, wenn es sich nur um eine Hütte handelt, aber realistisch und na ja...erwünscht^^ Manch Bürgermeister will einen bestimmten Spieler halt nicht in der Stadt, und wenn sich dafür eine Mehrheit findet... :-X

« Letzte Änderung: Februar 08, 2013, 05:05:18 Nachmittag von Gisibert »
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Luxx

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« Antwort #23 am: Februar 08, 2013, 07:18:58 Nachmittag »
Dein Argument leuchtet ein, Erasmus.

Dennoch sollte ein Spieler nicht zu chronischer Handlungsunfähigkeit verdammt werden können, da für ihn das Spiel dann eben völlig unspielbar wird.

Wie gesagt, sollte es "Bewährungsauflagen" geben können, die mit einer Freilassung konform gehen und somit einstweilen Schaden durch den entsprechenden Spieler von der jeweiligen Stadt abwenden können.

Sollte der Spieler im späteren Spielverlauf wieder direkten oder indirekten Schaden (Ausnahme: Kriegsfall, der von der entlassenden Stadt gegen die Residenz des Entlassen opponiert wird) bei der entsprechenden Stadt verursachen, steht einer erneuten Sanktionierung (Haft etc.) wohl nichts im Wege. Vielleicht sollte bei Verstoß gegen die Bewährungsauflagen, ähnlich wie in Bezug auf den Tonfall in Forum und Chat, eine temporäre Spielsperre verhängt werden. Es sei denn der Verstoß geht mit der Spielmechanik konform. Dann sollte zur erneuten Strafe der Bewährungswiderruf mit Zurechnung des angedrohten Strafmaßes bei Bewährungsverstoß erfolgen. Eine Inhaftierung und Beginn der Strafdauer erfolgt dann bei Ergreifung des Verurteilten.

Irgendwie fehlt zum Verlies ohnehin eine Judikative im Spiel, die entsprechende Regelungen trifft oder treffen kann.
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Phil

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« Antwort #24 am: Februar 08, 2013, 09:32:11 Nachmittag »
Macht das mal nicht komplizierter, als es sein muss. Ein Schutz für 24h vor erneuter Fahndung ist völlig ausreichend, die Mali von den Peitschenhieben reduzieren die Bedrohung, die derjenige, wenn überhaupt, darstellt, schon stark genug. Wenn derjenige vogefrei ist, kann man ihn relativ leicht im Kampf besiegen, wenn er es nicht ist, ist die Gefahr für die Stadt ohnehin nicht gegeben.
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Herrmustermann

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« Antwort #25 am: Februar 08, 2013, 11:12:06 Nachmittag »
Moin.
Die Fahndungen nach Kellavand werden sofort aufhören, sobald er seine Hütte in Zintas verschenkt. Das ich nach im ständig fahnden darf geschieht auch mit Billigung von Asgards ehemaliger Führung. War Teil des Freidensvertrags.

gruß

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Shini

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« Antwort #26 am: Februar 08, 2013, 11:15:58 Nachmittag »
Es ist trotzdem ein Präzedenzfall, der zeigt das man jemanden 24/7 einkerkern kann und somit quasi verbieten kann, dass Spiel zu spielen. Sowas darf einfach nicht sein und darum geht es, Mustermann ^^

Und bevor der Thread wieder untergeht, sollte man sich mit zu weit entfernten Alternativvorschlägen zurückhalten oder noch besser, einen eigenen Thread erstellen. Einfach damit man sich auf eine Sache konzentrieren kann ^^

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Herrmustermann

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« Antwort #27 am: Februar 08, 2013, 11:25:42 Nachmittag »
Sage ja nur, er wusste was im bevorsteht, als er dem Wunsch von Asgards Führung nicht nach kam. Er ist für Zintas ein schwer Verbrecher,  Urteil: lebenslänglich mit anschliessender Sicherheitsverwahrung.
Würde es aber auch lieber anders lösen können.

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Luxx

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« Antwort #28 am: Februar 08, 2013, 11:41:15 Nachmittag »
Du nennst Privateigentum, das vor dem Krieg in Zintas geschaffen wurde, als Teil von Friedensverträgen (in dem Fall kann man sogar von einem Knebelvertrag reden) als legitim? Ich nenne so etwas sittenwidrig!

Und damit zurück zum Thema der mangelhaften Spielmechanik zu diesem Thema.
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Phil

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« Antwort #29 am: Februar 09, 2013, 09:46:08 Vormittag »
Es ist trotzdem ein Präzedenzfall, der zeigt das man jemanden 24/7 einkerkern kann und somit quasi verbieten kann, dass Spiel zu spielen. Sowas darf einfach nicht sein und darum geht es, Mustermann ^^

Genau das.
Es gibt ja bei Angriffen der zweistündigen Schutz, so etwas in der Art übertragen auf eine Fahndung wäre sinnvoll.
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