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Autor Thema: Spuren lesen - Fehlschlagsmöglichkeit  (Gelesen 10284 mal)

Phil

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Antw:Spuren lesen - Fehlschlagsmöglichkeit
« Antwort #30 am: Dezember 14, 2012, 05:25:17 Nachmittag »
Zitat
Mit einer kleinen Änderung, denn du vergisst dabei, dass das Räuber und Diebe dann berufsmäßig machen, sie also mit der Zeit besser sind als ihre Opfer und dann tritt der genannte nachteil einseitig auf.

Ist Verlieswächter kein Beruf? Es besitzt sogar einen eigenen Anbau, wenn ich mich recht erinnere. Und dass Verlieswächter nur als Nebenberuf betrieben wird, muss ja nicht so bleiben, bzw. muss keinen Sinn machen.
Es gibt eben Anbauten, die man nicht so nebenher betreiben kann. Ein Verlies und ein Laden sind nunmal kein Tempel oder eine Bank.
Erasmus, ich sehe nicht, wo du da eine spielzerstörende Wirkung siehst. Du sprichst von einseitigen Nach- und Vorteilen und vom Frustfaktor, aber sind einseitge Vor-und Nachteile nicht schon jetzt im Spiel Realität? Ich würde mich auch gerne beschweren, dass ich Mustermann nicht 1vs1 besiegen kann, wenn ich das tue, bekomme ich aber zu hören, dass Mustermann sich diesen Vorteil erarbeitet hat und ihn damit verdient hat.
Genauso tue ich mir zum Beispiel schwer BlingBling erfolgreich zu bestehlen.
Beim Wunderthema ist es Gang und Gebe auf erworbene Vorteile zu verwiesen, die man nicht verlieren sollte, hier aber heißt es, jeder Anfänger soll jeden problemlos finden können? Entschuldige, aber das gibt für mich nur wenig Sinn.
Und ist der Frustfaktor bei Spionage und bei Diebstahl nicht wesentlich größer? Dort droht schließlich auch die Verschwendung von AP.

Überhaupt ist in diesem Spiel das Fehlschlagen einer Aktion sicher keine Neuheit, man muss bei allen möglichen Betätigungen mit Scheitern rechnen,(und das auch bei Betätigungen, deren Scheitern einen wesentlich härter treffen und mehr Frust verursachen als das Fehlschlagen einer 40-minütigen, kostenlosen Spurensuche, mal ehrlich) warum also beim Spuren suchen eine Ausnahme machen?
Du sagst ja selbst, dass man Personen, nach denen man sucht auch so finden wird.
Eine Ausweitung des Fehlschlagprinzips auf Spurensuche würde nur das Grundprinzip des Spiels konsequent weiterführen.

Zitat
Ganz kurz: Ich bin dagegen, weil man damit das Gleichgewicht wieder auf die Seite der Verbrecher verschiebt.
Und wie ist es im Moment? Wenn ein kleiner Gauner jemandem in die Tasche greift, dann werden die Verlieswächter mit +200LP von der Leine gelassen und wenn man nicht gerade ein halbes Dutzend Leibwächter hat, oder sich in Zintas versteckt, dann ist man nach 24h tot und im Gefängnis. Mit dem Fehlschlag von Spurensuchen gewinnt man da zwar nicht viel Zeit, aber man hat zumindest eine kleine Chance seine Flucht etwas erfolgreicher zu gestalten.

EDIT: Ich vergaß: Bei insgesamt nicht einmal 40 Feldern, die man betreten kann (wobei einige für eine Flucht bzw fürs Verstecken ausfallen, da es hirnrissig wäre sich in bzw. nahe bei z.b. Zintas zu verstecken, wenn man dort gesucht wird,) sollte man die Bedeutung des Spurensuchens hier nicht überbewerten.

« Letzte Änderung: Dezember 14, 2012, 06:16:45 Nachmittag von Phil »
Seine Heiligkeit Prof. Dr. Phil I. von Philopolis, erster Vorsitzender der Dreckgewerkschaft, Held der Gisibert'schen Kriege

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Freeedom

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« Antwort #31 am: Dezember 14, 2012, 05:36:10 Nachmittag »
besser könte man die Tatsachen nicht beschreiben.

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Erasmus

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« Antwort #32 am: Dezember 14, 2012, 05:57:19 Nachmittag »
Shini, was du sagst stimmt alles, wenn man es für sich betrachtet, aber du müsstest eigentlich wissen, dass ich ebenfalls gegen das Krimiupdate war, was den Verließwächter mit einschließt.

Ich weiß auch selber dass das was hier gefordert wird für viele nur eine Kleinigkeit ist, wie etwa das Sortieren der Rohstoffe in der Tafel. Es sind aber eben die Kleinigkeiten die ein Spiel ausmachen. Auch argumentiere ich so, weil ich damit eine Entwicklung aufhalten weil, die mir bei diesem Spiel eben nicht gefällt, nämlich das die Verbrecher es inner leichter haben.

Noch vor dem letzten Update fande ich es nämlich am besten: Es gab schichten in denen man verlehrt hat, ob nun Verbrecher oder gesetzestreu, der Noobschutz hat definiert wo man hingehört, das ist jetzt bei Seite gewischt worden und alles ist durcheinander geraten.

Die Spurensuche ist nun wirklich nur ein kleines Problem, aber eben ein Problem was damit vernetzt ist.
Ich bin grundsätzlich gegen Änderungen, wenn mir spontan Szenarien in den Kopf kommen, bei denen es zu Unfairness innerhalb eines Spiels kommt. Und dabei ist eben auch eine missglückte Spurensuche nicht ausgeschlossen.

Und bevor du jetzt sagst, es gibt auch so mehrer Sachen im Spiel die unfair sind: ja gibt es, aber das bedeutet nicht da sich sie mag. Das Offlinereisen z.b finde ich schrecklich, genauso wie die Sache mit dem Noobschutz, die Händlerkassen und noch einiges mehr. All das existiert schon so, da muss nicht noch mehr kommen.

Zitat
Du vergisst dabei mal wieder, dass die Verbrecher die gleichen Nachteile bekommen, wie die anderen. Besonders für die Räuber. Ich kann zum Beispiel jemanden finden und überfallen in ungefähr 1h - 1 1/2h. Mit Fehlquote würde es länger dauern und die Wahrscheinlichkeit, dass er in der Zeit weg ist, wird höher.
Zitat
Mit einer kleinen Änderung, denn du vergisst dabei, dass das Räuber und Diebe dann berufsmäßig machen, sie also mit der Zeit besser sind als ihre Opfer und dann tritt der genannte Nachteil einseitig auf.

Zitat
Ist Verlieswächter kein Beruf? Es besitzt sogar einen eigenen Anbau, wenn ich mich recht erinnere. Und dass Verlieswächter nur als Nebenberuf betrieben wird, muss ja nicht so bleiben, bzw. muss keinen Sinn machen.
Es gibt eben Anbauten, die man nicht so nebenher betreiben kann. Ein Verlies und ein Laden sind nunmal kein Tempel oder eine Bank.

Es geht hierbei nicht um Verließwächter sondern generell um das Aufspüren von Verbrechern. das es aber eigentlich nicht sein kann das es noch höhere Anforderungen an diese Berufsgruppe gibt finde ich als selbstverständlich. Mit dem Beruf kann man eigentlich kaum was verdienen, denn die 400 Münzen bekommt nicht der Wächter und eine Stadt kann es sich nicht leisten dauernd Leute fahnden zu lassen und dann noch die Kerkermeister dafür zu bezahlen. Das ist hauptsächlich eine ehrenamtliche Tätigkeit. Also kein Beruf im klassischen Sinne, mit dem Man Geld verdienen kann(ähnlich der Börse).

Nach dem jetzigen System ist es grobgeschätzt so, das eine Stadt die 5 Verbrecher, die sehr oder zumindest halbaktiv gegen diese Stadt vorgeht hoffnungslos überlastet ist. Um sich dauerhaft zu schützen müsste sie jeden Tag 400 Münzen ausgeben, eher mehr, man will ja mehrere einsperren.

Die Verbrecher an sich kümmert das wenig, da man bei leichtem Gepäck wirtschaftlich kaum was verliert, ect.

Da muss es einfach möglich sein, privat  auch eingreifen zu können, ohne sich auf Verbrecherjagd spezialisiert zu haben.
Und selbst wenn es "nur" 50% Fehlschläge sind, ist das ne Menge. Und Meister Zufall sagt da auch mal gerne, ok 4.Versuch gescheitert. Da wäre mein Durchschnitts-Artharia Tag schon fast um.

Es geht mir hier also eher um den Weg Artharias, als um das update an sich. Wäre das Krimiupate weg, hätte ich euch sofort zugestimmt, so aber nicht.
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

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Freeedom

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« Antwort #33 am: Dezember 14, 2012, 06:09:44 Nachmittag »
zuallesrst :
Zitat
Ich weiß auch selber dass das was hier gefordert wird für viele nur eine Kleinigkeit ist, wie etwa das Sortieren der Rohstoffe in der Tafel. Es sind aber eben die Kleinigkeiten die ein Spiel ausmachen. Auch argumentiere ich so, weil ich damit eine Entwicklung aufhalten weil, die mir bei diesem Spiel eben nicht gefällt, nämlich das die Verbrecher es inner leichter haben.
von den ursprünglich 10 Vogelfreien ist es grad die Hälfte!

Zitat
Da muss es einfach möglich sein, privat  auch eingreifen zu können, ohne sich auf Verbrecherjagd spezialisiert zu haben.
Und selbst wenn es "nur" 50% Fehlschläge sind, ist das ne Menge. Und Meister Zufall sagt da auch mal gerne, ok 4.Versuch gescheitert. Da wäre mein Durchschnitts-Artharia Tag schon fast um.
Es ist wie es mit dem Hüttenbau ist , man soltte dann handeln also xy fragen ob er mitsucht ne Ally beauftragen etc.


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Phil

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« Antwort #34 am: Dezember 14, 2012, 06:39:20 Nachmittag »
Es geht mir hier also eher um den Weg Artharias, als um das update an sich. Wäre das Krimiupate weg, hätte ich euch sofort zugestimmt, so aber nicht.
Amüsanterweise finde ich, dass gerade das Krimiupdate für die Änderung spricht. Denn wenn ein 110 LP-Spieler von einem 200Lpler gejagt werden kann, dann sollte er zumindest eine Chance zur Flucht haben. Und sei es nur dadurch, dass er 3 Punkte mehr in Spionage hat, als sein Jäger.
Wäre das Krimiupdate weg, hätte ich euch sofort zugestimmt, so aber nicht.

Und dass Verlieswächter nichts verdienen liegt nicht an der Spielmechanik, sondern daran, dass sie die keine Vergütung fordern/bekommen. Solange es sich Städte leisten können Spieler wie z.B. aktuell Otis für die Erschlagung Vogelfreier fahnden zu lassen, sollte es finaziell möglich sein, den Verlieswächtern ein Entgeld zu zahlen.

Seine Heiligkeit Prof. Dr. Phil I. von Philopolis, erster Vorsitzender der Dreckgewerkschaft, Held der Gisibert'schen Kriege

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Erasmus

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« Antwort #35 am: Dezember 14, 2012, 07:05:44 Nachmittag »
Die Fahndung kostet unabhängig des Grundes 400 Münzen. Ich kenne Die Einnahmen anderer Städte nicht, aber in Vakaa ist das ein ordentlich Teil der Täglichen Einnahmen. Würde ich also täglich die Fahndung aus der Stadtkasse zahlen und nicht auf Privatspenden zurückgreifen, geht da ein guter Teil des Einkommens drauf um allein einen einzelnen Spieler dauerhaft von der Stadt fernzuhalten.

Zitat
Zitat
Ich weiß auch selber dass das was hier gefordert wird für viele nur eine Kleinigkeit ist, wie etwa das Sortieren der Rohstoffe in der Tafel. Es sind aber eben die Kleinigkeiten die ein Spiel ausmachen. Auch argumentiere ich so, weil ich damit eine Entwicklung aufhalten weil, die mir bei diesem Spiel eben nicht gefällt, nämlich das die Verbrecher es inner leichter haben.
von den ursprünglich 10 Vogelfreien ist es grad die Hälfte!

Freeedom, ich sehe da keinen Zusammenhang zwischen Zitat und deiner Aussage.
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DocHappy

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« Antwort #36 am: Dezember 14, 2012, 07:08:49 Nachmittag »
OtisOakfield war gemeinsam mit mehreren anderen an einem Überfall auf mehrere gesetzestreue Spieler beteiligt, die sich zu einer Jagd treffen wollten. Soviel zu dem Thema.

Ansonsten ist es irgendwie albern, wenn man erst beschließt, dass der Noobschutz nicht mehr gilt und dann den Profiteuren davon die Möglichkeit gibt, sich vor der Rache der anderen zu verstecken, wenn sie einen entsprechend hohen Spioskill haben. Das meinte wohl auch Erasmus damit, als er die Richtung, die durch das Krimiupdate eingeschlagen wurde, kritisiert hat.

Gruß
DocHappy

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Shini

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« Antwort #37 am: Dezember 15, 2012, 01:16:40 Vormittag »
Dass die Vogelfreien von dem Update damals großartig profitiert haben, hat sich in euren Köpfen irgendwie festgesetzt. Keine Ahnung warum.
Fakt ist, dass man das Update genau so "Kerkerupdate" hätte nennen können. Abgesehen von der weggefallenen Grenze nach oben, hat es mehr Anspruch an den Vogelfreien gebracht, keine Erleichterung.
Und die fehlende Obergrenze wird kaum genutzt.

Deswegen ist es kompletter Unsinn, dauernd auf die ach so tollen Vorzüge des Updates für Vogelfreie rumzureiten.

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Erasmus

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« Antwort #38 am: Dezember 15, 2012, 01:53:20 Vormittag »
Fakt ist, das das Krimialitätsupdate nicht umsonst so heißt, die Möglichkeiten der Vogelfreien wurden ausgebaut, sie könne jetzt jeden beklauen der die gleiche Stufe hat oder höher ist und können an der Steuer vorbei Wirtschaften. Als Ausgleich dafür haben die Kerkermeister die Möglichkeit erhalten völlig unbeteiligte Menschen gegen Gebühr niederzuknüppeln, in der Hoffnung sie dreschen nur auf gesuchte Vogelfreie alias Verbrecher ein.

Die Diebeschance wurde auch nochmal raufgesetzt.

Zudem gibt es noch zwei weitere Sachen die eingeführt wurden: Den Bannangriff, falls es ein Vogelfreier in einer Stadt zu doll treibt und den Schwarmangriff der Kleinen auf die Großen, letzteres Zähle ich zu den Vorteilen der Vogelfreien, denn das sich gesetzestreue zusammenraufen um einen höheren Vogelfreien zu knechten halte ich für äußerst unlogisch, da er für sie ja keinerlei Gefahr darstellt.

Was ich eigentlich sagen wollte: Die Möglichkeiten der Vogelfreien wurden grundsätzlich erhöht, zeitgleich mit einigen Gegengewichten, damit das ganze nicht ausartet.
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Phil

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« Antwort #39 am: Dezember 15, 2012, 12:35:45 Nachmittag »

Um einmal zum Kern der Sache zurückzukommen:
Spurensuchen ist kostenfrei und besitzt eine 100%ige Erfolgschance, beides zusammen ist meiner Ansicht nach übertrieben, da die Spurensuche in gewisser Weise "mächtiger" als die Spionage ist.

Zu dem Argument, dass dann Vogelfreie nicht zu finden sind kann ich noch hinzufügen, dass ich mich etwas umgehört habe und es ist die absolute Seltenheit, dass jemand (Vogelfreie hier ausdrücklich miteingeschlossen) einen Spionageskill hat, der den Wert 10 überschreitet. Momentan gilt es hier also eher nicht zu befürchten, dass jmd nicht zu finden ist, denn jmd mit einem Spiowert von 0 hat immer noch eine gute Chance jmd mit Stufe 10 auszuspionieren.
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BlingBling

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« Antwort #40 am: Dezember 29, 2012, 12:14:11 Vormittag »
So, ich habe mir nun nicht alles durchgelesen, wollte das Thema aber nochmal aufgreifen.
Denn ich denke auch, dass Spionage eine gewisse Fehlschlagquote erzeugen sollte beim Spuren suchen. Spionage ist wertlos für einen normalen Spieler. Man kann kein Geld damit verdienen und geschützt vor anderen Spionagen ist man nun auch nicht wirklich, bzw. diesen Schutz benötigt man gar nicht, da kaum ein Spieler die direkte Spionage am Manne benutzt.
Derzeit kann jeder, noch so wenig geskillte "Spion" eine Person mit 100%iger Wahrscheinlichkeit ausfindig machen. "Spione" die geskillt sind, habe dabei nur einen Vorteil von wenigen Sekunden oder paar Minuten. Dass eine Person unauffindbar ist sehe ich als unmöglich. Personen die auf demselben Feld sind können es jederzeit im Chat schreiben, da man zu hoher Wahrscheinlichkeit die Aktivitäten der gesuchten Person kennt werden die Felder sogar dadurch schon enorm eingegrenzt. Dass Gelegenheitsspieler aktive Spione dann nicht so schnell auffinden können sehe ich auch als vollkommen okay an! Dann sollen sie eben mal Aufträge verteilen. Dass man zwanghaft auf andere angewiesen ist stimmt dennoch nicht, da man ja auch mehr herum reisen kann und so nach der Person suchen könnte. Verlieswächter könnten sich so z.B. auch auf Spionage spezialisieren und Geld verdienen wäre ermöglicht. Welchen Vorteil haben Personen mit Spionageskill bisher im Spiel? - Auf Spuren suche lediglich eine minimal verkürzte Zeit, für die es sich niemals lohnen würde Spionage aktiv zu skillen!

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daemon

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« Antwort #41 am: Dezember 29, 2012, 11:17:57 Vormittag »
wie soll das dann ausseen wie beim gräber beim ton? das er bei 5x 1h stunde mit skill 30 2 mal nichts findet?

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Shini

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« Antwort #42 am: Dezember 29, 2012, 11:22:36 Vormittag »
wie soll das dann ausseen wie beim gräber beim ton? das er bei 5x 1h stunde mit skill 30 2 mal nichts findet?

Mit Skill 30 würde eine Spurensuche 10min dauern?

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« Antwort #43 am: Dezember 29, 2012, 03:32:42 Nachmittag »
jede stufe verkürzt es meiner meinung nach um 1min
also würde es glaubich 14min dauern mit stufe 30^^

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Phil

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« Antwort #44 am: Dezember 29, 2012, 11:11:07 Nachmittag »
wie soll das dann ausseen wie beim gräber beim ton? das er bei 5x 1h stunde mit skill 30 2 mal nichts findet?

Du kannst Spuren Suchen nicht mit Graben vergleichen, wenn du schon solche Vergleiche anstellst, dann bitte mit Diebstahl oder Spionage.
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