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Autor Thema: Spuren lesen - Fehlschlagsmöglichkeit  (Gelesen 11359 mal)

Phil

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Antw:Spuren lesen - Fehlschlagsmöglichkeit
« Antwort #15 am: Dezember 12, 2012, 08:21:38 Nachmittag »
Um Erasmus zu zitieren:

" 2 Tage sind hier nichts im Spiel. Ich plane solche Sachen auch mal ganz gerne."

Weidmannsheil, wer Verbrecher jagt sollte auch mal mehr als 3h einplanen. Das ist eben kein Job für 2-Klicker, wenn ich mal diesen Fachbegriff verwenden darf :D
Seine Heiligkeit Prof. Dr. Phil I. von Philopolis, erster Vorsitzender der Dreckgewerkschaft, Held der Gisibert'schen Kriege

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bernhardms

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« Antwort #16 am: Dezember 12, 2012, 08:31:32 Nachmittag »
Es mag realistischer sein, aber ich sehe da ein Problem mit dem Balancing, wenn Spieler sich quasi absolut verstecken können

Eigentlich ist es momentan falsch balanciert, wenn jeder Anfänger innerhalb einer kurzen Zeitspanne jeden noch so fortgeschrittenen Spieler garantiert aufspüren kann.
Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum es da noch keine Fehlschlagquote gibt, Spionieren schlägt ja auch öfters mal fehl
Wir trinken wenig, aber oft. Und dann viel !



Moderation-Beiträge verfasse ich in Orange.
Ansonsten meine Beiträge bitte als ganz normale Spieler-Sicht aufnehmen

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Shini

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« Antwort #17 am: Dezember 12, 2012, 08:32:33 Nachmittag »
Um Erasmus zu zitieren:

" 2 Tage sind hier nichts im Spiel. Ich plane solche Sachen auch mal ganz gerne."

Weidmannsheil, wer Verbrecher jagt sollte auch mal mehr als 3h einplanen. Das ist eben kein Job für 2-Klicker, wenn ich mal diesen Fachbegriff verwenden darf :D

Mach mal wer einen Forumspiele-Thread, bei denen man scheinheilige Erasmus-Posts sammelt :D Das Forum ist ja voll von seinen: "Das ist eben so" vs. "Dann ändert es doch", "Denkt an die Neulinge" vs. "Das Spiel wird zu einfach" und andere Späße xD

Zum Topic:
Pro Argumente sind also: Es würde das ganze spannender machen, langwieriges Spionage skillen lohnt sich mehr, Spurensuche ist einfach unbalanced...
Con Argumente: Es macht euch die Jagd schwieriger... (Alles weitere, dass gewisse Leute auf ihre Vorteile pochen, muss ja nicht extra erwähnt werden.)

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daemon

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« Antwort #18 am: Dezember 12, 2012, 08:51:23 Nachmittag »
ne ideewäre die spurensuche mit der anreise zu verbinden dann wäre ein fehlschlag ernsthaft sinvoll, aber zur zeit ist beides getrennt das heist das ziel knn während deiner anreise nocheinmal wegreisen weshalb man nochmal suchen darf also ist der fehlschlag quasi schon vorhanden

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Shini

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« Antwort #19 am: Dezember 12, 2012, 08:52:14 Nachmittag »
ne ideewäre die spurensuche mit der anreise zu verbinden dann wäre ein fehlschlag ernsthaft sinvoll, aber zur zeit ist beides getrennt das heist das ziel knn während deiner anreise nocheinmal wegreisen weshalb man nochmal suchen darf also ist der fehlschlag quasi schon vorhanden

Was meinst du?

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Phil

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« Antwort #20 am: Dezember 12, 2012, 08:57:09 Nachmittag »
Du kannst doch nicht ernsthaft die Möglichkeit, dass dein Opfer sich nach deiner Spurensuche wegbewegt als Fehlschlag interpretieren, oder?
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Shini

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« Antwort #21 am: Dezember 12, 2012, 08:58:07 Nachmittag »
Du kannst doch nicht ernsthaft die Möglichkeit, dass dein Opfer sich nach deiner Spurensuche wegbewegt als Fehlschlag interpretieren, oder?

Dacht ich auch erst, aber deswegen frag ich nochmal ^^

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Erasmus

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« Antwort #22 am: Dezember 12, 2012, 09:57:33 Nachmittag »
Jedesmal, wenn mehr als einer von euch antwortet, scheint euer Selbstbewusstsein zu platzen und hr verliert den Sinn fürs wesentliche.

Zitat
Eigentlich ist es momentan falsch balanciert, wenn jeder Anfänger innerhalb einer kurzen Zeitspanne jeden noch so fortgeschrittenen Spieler garantiert aufspüren kann.

Jeder Anfänger soll die Chance haben einen fortgeschritten zu verfolgen, da jeder Anfänger in Konkurrenz zu diesen Leuten steht.(Anfänger kann hier ja eigentlich nur Spionageanfänger meinen, da ansonsten ja der Noobschutz beide trennt).
Zitat
Um Erasmus zu zitieren:

" 2 Tage sind hier nichts im Spiel. Ich plane solche Sachen auch mal ganz gerne."

Zitat
Weidmannsheil, wer Verbrecher jagt sollte auch mal mehr als 3h einplanen. Das ist eben kein Job für 2-Klicker, wenn ich mal diesen Fachbegriff verwenden darf
Das hat bitte wer so eingeführt? Bisher ist es eben so, dass es für 2-Klicker ist, und mein Beispiel von 3h/sind sind alles andere als 2-Klicker, die ihr so kennt(auf eRep bezogen)
Helft mir mal kurz, wo habe ich das geschrieben?

Zitat
Con Argumente: Es macht euch die Jagd schwieriger... (Alles weitere, dass gewisse Leute auf ihre Vorteile pochen, muss ja nicht extra erwähnt werden.)

Streicht das euch, ich jage euch eh nicht mit Spurensuche. Ihr seid das natürlich ganz anders oder wie? Ihr wollt natürlich gar keinen eigenen Vorteil draus ziehen, dass man euch nicht mehr auf Anhieb finden kann, oder was?

Mein Kontra-Argument ist auch nicht das es schwieriger wird, sondern das ein Vorteil auf die Seite der Verbrecher gestellt wird. Das ist meiner Meinung nach dem Spiel nicht förderlich, sie werden schon genug unterstützt.

Ein Spiel, ich bräuchte geschätzt 1-2h um einen Spieler den ich suche auf der Karte anzutreffen, unter der Prämisse, dass er nicht weg läuft. Das sind 2h die ich im täglichen Ablauf verlieren würde, und dass bei 100% Trefferwahrscheinlichkeit. Das Verältnis verändert sich noch, je nach Spielertypen. Dadurch, befürchte ich, entsteht eine Grauzone des Verbrechens, das ein normaler Spieler, der im Moment eh schon kaum Verbrecher so ausspioniert(und damit meine ich nichtmal euch) sagen, ach scheiß drauf, das ist es mir nicht wert jetzt 2h zu vertrödeln. Dadurch bleiben sie unbehelligt und erlangen einen weiteren Vorteil, den sie jetzt so schon in abgeschwächter Forum besitzen.
Andersum bekommen sie einen vorteil, unter der Annahme, das Verbrecher versierte Spione sind, dass sie ihre Opfer sehr schnell finden, dieses vorgeschlagene Suchen also eine Guerilla-Taktik ermöglicht(fördert), die ich persönlich für absolut spieltötend empfinde.

 
Zitat
ne Idee wäre die Spurensuche mit der Anreise zu verbinden dann wäre ein Fehlschlag ernsthaft sinnvoll, aber zur Zeit ist beides getrennt das heißt das ziel kann während deiner anreise noch einmal wegreisen, weshalb man nochmal suchen darf also ist der Fehlschlag quasi schon vorhanden

Sein Vorschlag sieht die ganze Sache wohl eher wie ein Jäger der sein Wild Jagd, man folgt den Spuren durch die Wildnis, bis man dorthin kommt, wo das Reh steht.
Das finde ich zwar für interessant, aber auch hier sehe ich drei Probleme:
1.Das ganze System läuft hierbei sehr zu Ungunsten des Ziel ab, in Umkehrung zu oben.
2.Was passiert bei diesen daemon-System, wenn das Ziel selbst reißt?
3.Außerdem kann man damit Entfernungen umgehen. wenn ich jetzt zum Beispiel einen kenne der bei den Fischen ist, etwa, wie er inaktiv da rumsteht, ich selbst aber in Arthorus bin, suche ich in einfach und spare, da ich ja bei ihm aufschlage gut 50% der WegZeit, habe ich kein Pferd sogar noch weit mehr.

Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

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Phil

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« Antwort #23 am: Dezember 12, 2012, 11:00:45 Nachmittag »
Erasmus, die Weidmannsheil-Äußerung war nicht von dir, wie die Anführungszeichen zeigen, endet das Zitat bereits vorher. Die 2 Tage waren aus dem Kriminalitäts-thema und war eine Äußerung zum Thema "24h Rückschlag", nicht völlig unpassend zum Thema.

Bei der Frage, ob es einem Anfänger möglich sein soll einen Spionagemeister auf Anhieb zu finden muss man wohl abwägen, ob man hier etwas Realismus einführen möchte, oder ob man anfängerfreundlicher sein will, wobei sich mir nicht erschließt, wo der großartige Nachteil sein soll, wenn ein  62LPler mit Spionagewert 0 einen 150 LPler mit Wert 15 nicht auf Anhieb finden kann.(Es geht nicht darum, dass er ihn überhaupt nicht finden kann, sondern nur, dass er mehrere Anläufe braucht)

Deine Angst vor der GuerillaTaktik kann ich insofern nicht teilen, dass die meisten Diebe nicht spionieren, sondern gleich auf gut Glück zugreifen. Diebstahl skillen lohnt sich einfach mehr, die Diebe sind meist allenfalls mittelmäßige Spione.
Und als Privatmann nimmt man doch sowieso eher selten die Rache in die eigenen Hände.
Wird der Verlieswächter eingeschaltet, so gehört es eben zu den Anforderungen seines Berufs entweder über einen gewissen Spiowert zu verfügen oder jmd mit einem solchen an der Hand zu haben. Man braucht dann als Verlieswächter nicht nur Muskeln, sondern auch ein wenig Grips.
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« Antwort #24 am: Dezember 12, 2012, 11:26:00 Nachmittag »
ja da hatte ich zuviel oben kopiert, und ich stimme dir darin zu, dass das Kriminalitätsupdate eine nicht kleine Rolle bei diesem Vorschlag hier spielt.

Du vergisst bei deinem Vergleich, es geht nicht um 62LP sucht 150 LP sondern um 62LP sucht 62LP-Dieb, man kann ja gleich viele LP haben aber völlig anders geskillt. Selbst wenn man nicht identisch. Bei Dieben stimme ich dir auch größtenteils zu, aber bei Räubern sieht die Sache schon anders aus.

Verießwächter haben aber auch so schon ihre Anforderungen an ihren Beruf, die muss man ja nun nicht künstlich hochschrauben.
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

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Phil

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« Antwort #25 am: Dezember 12, 2012, 11:49:52 Nachmittag »
Wenn man gleich viele LP hat und unterschiedlich geskillt hat, ist der eine eben ein guter Dieb und kann stehlen, während der andere seinen Räuber durch seinen Spionagewert leicht aufspüren kann. Der Dieb hat durch seine Skillung seine Fähigkeit sich zu verstecken der besseren Chance zu stehlen geopfert, während der andere seine Chance zur Diebstahlabwehr denen der Verfolgung der Verbrecher untergeordnet hat.

Das realistische Mittel wird ohnehin sein, dass sich Spieler wie auch jetzt schon bei Diebstahl, zur Prophylaxe einige Skillpunkte von beidem anschaffen.

Da Verlieswächter in der Regel "alte" Spieler sind, ist ein gewisser Spionagewert durchaus möglich selbst, wenn der nur durch gelegentliches Spurensuchen entwickelt wurde.

Es geht mir mit meinem Vorschlag auch nicht darum, manche Spieler völlig unaufspürbar zu machen (auch wenn das der Realismus wäre und die Möglichkeit jmd zu finden nicht allein vom Spurensuchen abhängt), sinnvoll wäre es eine maximale Chance einzurichten, mit der man  nicht gefunden wird.
Bei einem hohen Spionagewert des Gesuchten wären 50% wohl  das höchste der Gefühle und würden niemandem weh tun.

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Shini

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« Antwort #26 am: Dezember 12, 2012, 11:57:45 Nachmittag »
Jedesmal, wenn mehr als einer von euch antwortet, scheint euer Selbstbewusstsein zu platzen und hr verliert den Sinn fürs wesentliche.

Wie du, Raven und daemon sich einen im Wunder-thread gegenseitig von der Palme wedelt, ist auch nicht zu verachten ;)

Zitat
Zitat
Eigentlich ist es momentan falsch balanciert, wenn jeder Anfänger innerhalb einer kurzen Zeitspanne jeden noch so fortgeschrittenen Spieler garantiert aufspüren kann.

Jeder Anfänger soll die Chance haben einen fortgeschritten zu verfolgen, da jeder Anfänger in Konkurrenz zu diesen Leuten steht.(Anfänger kann hier ja eigentlich nur Spionageanfänger meinen, da ansonsten ja der Noobschutz beide trennt).

Warum sollte man einen ungeskillten Anfänger gleichstellen mit einem der sich einen Skill von 20 erarbeitet(!) hat? Das macht erstens keinen Sinn und zweitens werden Spiele langweilig, wenn man sie viel zu einfach macht. Gib doch einfach jeden Anfänger die Position seines Feindes per Knopfdruck.

Zitat
Zitat
Um Erasmus zu zitieren:

" 2 Tage sind hier nichts im Spiel. Ich plane solche Sachen auch mal ganz gerne."

Zitat
Weidmannsheil, wer Verbrecher jagt sollte auch mal mehr als 3h einplanen. Das ist eben kein Job für 2-Klicker, wenn ich mal diesen Fachbegriff verwenden darf
Das hat bitte wer so eingeführt? Bisher ist es eben so, dass es für 2-Klicker ist, und mein Beispiel von 3h/sind sind alles andere als 2-Klicker, die ihr so kennt(auf eRep bezogen)
Helft mir mal kurz, wo habe ich das geschrieben?

Also, dir ist bewusst, dass es zurzeit für 2 Klicker ist? UND dann forderst du, dass man die Anforderung nicht hoschrauben soll?

Zitat
Zitat
Con Argumente: Es macht euch die Jagd schwieriger... (Alles weitere, dass gewisse Leute auf ihre Vorteile pochen, muss ja nicht extra erwähnt werden.)

Streicht das euch, ich jage euch eh nicht mit Spurensuche. Ihr seid das natürlich ganz anders oder wie? Ihr wollt natürlich gar keinen eigenen Vorteil draus ziehen, dass man euch nicht mehr auf Anhieb finden kann, oder was?

Mein Kontra-Argument ist auch nicht das es schwieriger wird, sondern das ein Vorteil auf die Seite der Verbrecher gestellt wird. Das ist meiner Meinung nach dem Spiel nicht förderlich, sie werden schon genug unterstützt.

Ein Spiel, ich bräuchte geschätzt 1-2h um einen Spieler den ich suche auf der Karte anzutreffen, unter der Prämisse, dass er nicht weg läuft. Das sind 2h die ich im täglichen Ablauf verlieren würde, und dass bei 100% Trefferwahrscheinlichkeit. Das Verältnis verändert sich noch, je nach Spielertypen. Dadurch, befürchte ich, entsteht eine Grauzone des Verbrechens, das ein normaler Spieler, der im Moment eh schon kaum Verbrecher so ausspioniert(und damit meine ich nichtmal euch) sagen, ach scheiß drauf, das ist es mir nicht wert jetzt 2h zu vertrödeln. Dadurch bleiben sie unbehelligt und erlangen einen weiteren Vorteil, den sie jetzt so schon in abgeschwächter Forum besitzen.
Andersum bekommen sie einen vorteil, unter der Annahme, das Verbrecher versierte Spione sind, dass sie ihre Opfer sehr schnell finden, dieses vorgeschlagene Suchen also eine Guerilla-Taktik ermöglicht(fördert), die ich persönlich für absolut spieltötend empfinde.

Du vergisst dabei mal wieder, dass die Verbrecher die gleichen Nachteile bekommen, wie die anderen. Besonders für die Räuber. Ich kann zum Beispiel jemanden finden und überfallen in ungefähr 1h - 1 1/2h. Mit Fehlquote würde es länger dauern und die Wahrscheinlichkeit, dass er in der Zeit weg ist, wird höher.
Und trotzdem vertrete ich die Meinung, dass man sich manche Sachen erabeiten muss. Wenn man spionieren will, dann muss man es skillen. So einfach.
Kurz gesagt: Die Verbrecher kriegen die gleichen Probs und Menschenjagd ist kein Freizeitsport mehr ^^ Das hilft außerdem den Kerkermeistern, weil sie dadurch mehr arbeit bekommen.

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Gottkaiser Kato I.

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« Antwort #27 am: Dezember 13, 2012, 02:22:25 Vormittag »
Ich finds so wie's beim Diebstahl zurzeit geregelt ist sinnvoll und versteh ned was dagegen spricht das ganze auch bei der Spurensuche einzuführen.
Was ihr irgendwie ignoriert ist, dass es praktisch Geld kostet seinen Spioskill hochzuskillen und es den Leuten nicht wirklich viel bringt (im Vergleich zu anderen Skills) das würde es immerhin etwas lohnen den Skill zu erhöhen.

Seh auch das Problem nicht... fands schon immer komisch, dass man praktisch nebenbei, ohne Kosten und auf Anhieb jeden Spieler ohne Probleme finden kann und der da nichts dagegen tun kann. Ich selbst hab mein Spiolevel auf 2 und meinen Diebstahl auf 20+ und denk dass es bei den meisten Dieben da auch ähnlich aussehen wird, jeder der's will könnte mich auch nach der Änderung noch ohne Probleme finden, wenn wirklich muss er's halt 2 mal versuchen. Als ich am anfang das Diebstahl skillen anfing hatte ich genauso massenhaft Fehlschläge und die kosteten mich jeweils 2ap und dauerten länger...

Dazu kommt noch, dass Artharia doch auf Spezialisierungen ausgelegt ist, Leute die sich wirklich aufs Spionieren spezialisieren gibt es jedoch überaschenderweise fast keine....

btw. noch ne Frage: Man merkt es nichtmal unbedingt wenn die von einem Spuren gelesen wurden, richtig?

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Raven

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« Antwort #28 am: Dezember 13, 2012, 10:30:39 Vormittag »
Klar lohnt sich SPio skillen KTTRS... ich finde es äußerst angenehm nicht mehr 45 Minuten zu brauchen für eine SPurensuche, sondern nur 30 oder gar 20 bei sehr hohem SKill.
Gewinner stehen da auf, wo Verlierer liegen bleiben.

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Erasmus

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« Antwort #29 am: Dezember 13, 2012, 11:37:41 Vormittag »
Zitat
Das macht erstens keinen Sinn und zweitens werden Spiele langweilig, wenn man sie viel zu einfach macht.

Schön wenn du Artharia zu einfach findest, das trifft aber in der Regel nicht auf Neulinge zu und ich kenne auch sehr fortgeschrittene Spieler die hier immer noch nicht alles durchdrungen haben(mich mit eingeschlossen).
Ferner kann ich darauf nicht eingehen, da das eine subjektive Winschätzung ist und ich diese nicht weiter deuten will.

Zitat
Zitat
Das hat bitte wer so eingeführt? Bisher ist es eben so, dass es für 2-Klicker ist, und mein Beispiel von 3h/sind sind alles andere als 2-Klicker, die ihr so kennt(auf eRep bezogen)
Helft mir mal kurz, wo habe ich das geschrieben?

Also, dir ist bewusst, dass es zurzeit für 2 Klicker ist? Und dann forderst du, dass man die Anforderung nicht hoschrauben soll?


Jop, ist dir zurecht aufgestoßen, das sollten eigentlich zwei Argumente werden.
1.
Zitat
Das hat bitte wer so eingeführt? Bisher ist es eben so, dass es für 2-Klicker ist
2. Selbst bei meinem Beispiel mit 3h Stunden, wo es keine 2-Klicker mehr sein können, treten immer noch nicht unbeachtliche Nachteile auf

Kurz: In diesem Bereich den Frustfaktor durch Fehlschläge nach oben schrauben halte ich für falsch.

Zitat
Du vergisst dabei mal wieder, dass die Verbrecher die gleichen Nachteile bekommen, wie die anderen. Besonders für die Räuber. Ich kann zum Beispiel jemanden finden und überfallen in ungefähr 1h - 1 1/2h. Mit Fehlquote würde es länger dauern und die Wahrscheinlichkeit, dass er in der Zeit weg ist, wird höher.

Mit einer kleinen Änderung, denn du vergisst dabei, dass das Räuber und Diebe dann berufsmäßig machen, sie also mit der Zeit besser sind als ihre Opfer und dann tritt der genannte nachteil einseitig auf.

Zitat
Die Verbrecher kriegen die gleichen Probs und Menschenjagd ist kein Freizeitsport mehr ^^ Das hilft außerdem den Kerkermeistern, weil sie dadurch mehr arbeit bekommen.[/quote
An einer Menschenjagd würde sich per se kaum was ändern, denn wenn man bestimmte Leute sucht findet man sie ja so oder so, wie deine 50% ja deutlich machen. Kerkermeister sind im Augenblick eh nur Zweitberufe, ich denke nicht, dass sie mehr Arbeit brauchen.

Zitat
Dazu kommt noch, dass Artharia doch auf Spezialisierungen ausgelegt ist, Leute die sich wirklich aufs Spionieren spezialisieren gibt es jedoch überaschenderweise fast keine....

Ja, weil die Spionagetätigkeit im öffentlichen Leben kaum gebraucht wird, da es keine Einnahmen verspricht, da ist jeder andere Skill anders, denn da erhöht man sein Einkommen mit. Das ändert sich auch nicht, wenn eure Änderung durch kommt.

Ganz kurz: Ich bin dagegen, weil man damit das Gleichgewicht wieder auf die Seite der Verbrecher verschiebt.
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