TheAttidude betritt die Schenke, während er über das Wetter fluchend seinen Barett auswringt.
Sofort erblickt er die lauthals redenden Gestalten am anderen Ende der knarrenden Hütte und geht einen Schritt auf sie zu.
Doch plötzlich hält er sich am Kopf kratzend inne, zögert und lässt seinen Blick durch den dämmrigen Raum schweifen, bis er auf einer Laute verweilt, die scheinbar herrenlos an der Theke lehnt.
Schnell eilt er zu dem unscheinbaren Stück Holz und fängt gedankenlos an zu spielen:
"Von Vakaa nach Altyn, ein langer Marsch
Die Füße so träge, die Laute doch harsch
Vergesset die Sorgen, kommt trinket rasch
Ein neuer Tag morgen; die Sonne dann wach.
Von Vakaa nach Altyn, ein weiter Weg
Erst angekommen, doch seht, wer dort steht
Herr Vakaa, Herr Altyn, auch hier so spät?
Doch wer kann erahnen, welch' Wind heut' weht?
Von Vakaa nach Altyn, noch kein Vorstoß
Bald grüßen uns Waffen, der Schock wär' groß
Herr Vakaa sitzt heute auf unserm' Schoß
Doch kann man ihm trauen; wer weiß das bloß?
Von Vakaa nach Altyn, Gewohnheit ruft
Einst sang ich beim Reisen, verschaffte mir Luft
Auf, freuet euch über den Kurzbesuch
Bald reise ich ab; hab mein Bestes versucht."