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Autor Thema: Der tägliche Ressourcenschwund von "2%"  (Gelesen 11788 mal)

reaktionaer

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Antw:Der tägliche Ressourcenschwund von "2%"
« Antwort #15 am: August 22, 2014, 11:36:18 Nachmittag »
beim drüber nachdenken finde ich sogar den "fehler" eines höheren zerfalls im allylager besonders schick.

da die teile ja eh nur lager mit beschränktem zugriff sind und mit allies im herkömmlichen sinn nix zu tun haben, finde ich als händler, der seine waren wenigstens der allgemeinheit und die steuern seiner heimatstadt zur verfügung stellt diese grauen lager zur steuerhinterziehung sowieso ärgerlich. :D

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Antw:Der tägliche Ressourcenschwund von "2%"

FelixAquila

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Antw:Der tägliche Ressourcenschwund von "2%"
« Antwort #16 am: August 23, 2014, 01:10:18 Vormittag »
Ich weiß ja nicht, wie ihr eure Allylager benutzt, aber wir benutzen unseres genau so, wie eine Ally das benutzen sollte...
Dann seid ihr eher die Ausnahme. ;)

Nach eurer Theorie führen höhere Verfälle zu höheren Preisen, ich aber möchte behaupten, dass sie zwar zu höheren Ladenver- jedoch auch niedrigeren Ankaufspreisen führen, da ja jeder Sammler (auch wenn nur Teilzeitsammler) seine Beute um so zwingender verkaufen und damit dann irgend einem geldgeilen Händler in den Rachen werfen muss.
Hätte man als Sammler die Möglichkeit, sein Zeug (ohne dämlichen auf 1000 Läden und in zich Scheinallies zu verteilen) anständig zu lagern, würden die Preise mit Sicherheit höher klettern, da man nicht gezwungen ist, es zu Dumpingpreisen zu verscherbeln.
Da hast Du an sich Recht. Das Problem wäre auch eher ein anderes: Man hätte dann ständig Schockwellen auf dem Markt, sobald einer der zahlreichen 3-Klicks-pro-Tag-Spieler mal wieder seine 5000 Steine kollektiv auf den Markt wirft. Dann würden die Preise ständig Kapriolen schlagen, je nachdem, wann die semiaktiven Sammelspieler mal wieder in Verkaufslaune sind.