Hm...jetzt kommt meine mangelnde Kenntnis der Spielsystematik ins Spiel: Die Börse ist ein eigenes gebäude, oder? Anders als die bank?
Die Börse ist ein eigenes Gebäude, genau wie die Bank.
Gut, aber man könnte ja grade die Börse so aufziehen. Statt Händler oder Bankier könnte die Börse in diesem Sinne wie eine Art Handelskontor fungieren, und quasi wie früher mit den Aktien geplant, Anteile an dem Geschäft vergeben.
Egal ob es erfolgreich verläuft oder nicht: Der Betreiber der Börse bekommt seine Anteilsbeteiligung oder seine Gebühr;
Und wenn es erfolgreich verläuft, haben alle etwas davon ;-)
Grundsätzlich finde ich die Idee des "Außenhandels" oder der "Expeditionen" nicht schlecht, würde aber sehr genau aufpassen, dass dies wirklich nur ein Nebenverdienst wird. Die Börse scheint mir dafür aber nicht das geeignetste Gebäude zu sein.
Wenn ich an die Idee anknüpfen darf: Es gibt ja bereits jetzt die Möglichkeit, beim Angeln einen Schatz zu finden. Das ist quasi die Variante in klein. Eine "Expedition" oder "Karawane" würde von mehreren Leuten finanziert werden müssen und entsprechend - mit gewissen Chancen - größere Umsätze liefern. Sie könnte z.B. genau die Rohstoffe aufwerten, die momentan weitgehend nutzlos geworden sind, weil jeder genug davon hat, oder nur zu geringen Preisen verkauft werden, also Pferde, Fleisch und Felle (Pferde für den Transport, Fleisch für die Vorräte und Felle oder Leder für die Reise-Ausrüstung).
Der Erwartungswert für Gewinn sollte natürlich positiv sein, aber nicht zu hoch. Alternativ könnte durch die Karawanen irgendeine neue Ressource gewonnen werden, die bislang nicht vorhanden war und in Artharia nicht herzustellen ist, z.B. Honig, Pfeffer, Seide oder was weiß ich (hier kreativ werden).
Dafür wäre durchaus auch ein neuer Beruf (Reeder) denkbar, oder man könnte dies auch durch eine Stadt organisieren lassen.
Das erstmal als Gedankenspielerei...