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Autor Thema: Berufelimit  (Gelesen 3608 mal)

reaktionaer

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Berufelimit
« am: Februar 16, 2013, 08:17:34 Vormittag »
Servus,

mich würde interessieren was die anderen vom aktuellen Limit auf 2 parallele Anbauten / Berufe halten. Ich finde das inzwischen zu wenig. Wenn man im Archiv schaut, sieht man, dass immer mehr Berufe hinzu kamen, aber man immer auf 2 Berufe begrenzt war.

Insbesondere die eher "passiven" Berufe macht doch im Moment fast niemand freiwillig, weil sie sich gar nicht lohnen. Natürlich könnte man jetzt argumentieren, dass Tempel und Verlies der Stadt zugute kommen. Aber insbesondere der Verliesmeister hat wohl in so gut wie allen Städten absolut nichts zu tun. Und wenn dann mal vll. alle 2 Wochen ein Auftrag reinkommt, kann man als BM seinen Steuerzahlern auch kaum vermitteln, zu den 400 Münzen die ins Nichts verschwinden auch noch 2000 Münzen oder mehr auszugeben, um Tränke und Lohn des Verliesmeisters zu zahlen.

Beweist mich falsch, aber ich glaube, kein einziger Verliesmeister im Spiel bekommt überhaupt irgendeine Art von Lohn.

Da der Noobschutz ja nicht mehr gilt, macht es auch keinen Sinn mehr für schwächere Spieler, diesen Beruf zu ergreifen. Es reicht eigentlich, wenn der oder die stärksten Spieler einer Stadt ein Verlies eröffnen. Man brauch ja nur auf der Tafel schauen wer aktuell diesen Beruf ausübt, das sind zu 80% starke, alte Spieler die auf das Geld nicht angewiesen sind.

Ich finde man könnte überlegen, entweder das Limit auf 2 "aktive" + 1 "passiven" Beruf (Tempel, Casino, Verliesmeister, Börse) zu erhöhen oder vielleicht den Verliesmeister mit einem anderen Beruf zusammenzulegen, z. B. dem Lehrmeister. Dort sind die Voraussetzungen die gleichen (hohe Attribute), aber man kann wenigstens etwas verdienen (auch wenn andere Berufe deutlich mehr nachgefragt werden). So hätte man einen etwas vielfältigeren Beruf, bei dem man täglich Lehrstunden geben, ab und zu ein Buch schreiben und alle 2 Wochen mal jemanden einbuchten kann.
Gold gab ich für Eisen

Antw:Berufelimit

Mischu

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Antw:Berufelimit
« Antwort #1 am: Februar 16, 2013, 09:07:39 Vormittag »
da voneinander profitierende Berufe sich gegenseitig ausschließen (sollen) wäre es nur bei wenigen Kombinationen überhaupt möglich einen weiteren Beruf zu ergreifen.

Außerdem finde ich, dass mit 2 Sammelberufen und 2 anderen Berufen mehr als genug Möglichkeiten existieren...

Antw:Berufelimit

Raven

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Antw:Berufelimit
« Antwort #2 am: Februar 16, 2013, 10:34:56 Vormittag »
2 Berufe sind völlig ausreichend... der Tag hat nur 24 Stunden und wer sammelt dann noch Ressourcen? Außerdem kann man vom gleichen Beruf mehrere "Filialen" haben.
Passivberufe übt keiner mehr freiwillig aus??? Religionen gibt es genug, Banken gibt es genug und Kliniken ebenfalls.
Gewinner stehen da auf, wo Verlierer liegen bleiben.

Antw:Berufelimit

Kellanved

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Antw:Berufelimit
« Antwort #3 am: Februar 16, 2013, 01:02:55 Nachmittag »
Zintas zahlt gern  ;D
Competence on the battlefield is a myth. The side which screws up next to last wins, it's as simple as that.

Antw:Berufelimit

Shini

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Antw:Berufelimit
« Antwort #4 am: Februar 16, 2013, 04:15:43 Nachmittag »
Limit von 2 sollte auf jeden Fall erhalten bleiben, aber das zusammenlegen von Verlies und Lehrmeister klingt reizend ^^

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reaktionaer

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Antw:Berufelimit
« Antwort #5 am: Februar 16, 2013, 05:49:01 Nachmittag »
Mir geht's in erster Linie ums Verlies, das ist einfach ein Beruf den (zumindest in AG) keiner machen will weil er einfach Null bringt (finanziell). Darum fände ich es sinnvoll ihn zB mit dem Lehrmeister zusammenzulegen, da ohnehin die gleiche Spielerschaft diese beiden Berufe ergreifen würde, weil die Voraussetzungen die selben sind.

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Phil

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Antw:Berufelimit
« Antwort #6 am: Februar 16, 2013, 06:10:42 Nachmittag »
Einer Zusammenlegung mit dem Lehrmeister kann ich keinen Sinn abgewinnen, ebenso halte ich das Limit von 2 Berufen für ausreichend.

Zum Thema Verlieswächter fiiele mir spontan ein, das Verlies als Stadtgebäude einzubauen und bei der Fahndung per System ein Kopfgeld aussetzen zu können, das derjenige automatisch erhält, der den Gesuchten zur Strecke bringt. Jeder Bürger der Stadt fungiert als Kopfgeldjäger. Allerdings bin ich davon selbst nicht überzeugt, da das die Strafverfolgung wieder  zu einfach machen würde, wenn es plötzlich ein Dutzend potentieller Verlieswächter gibt.
Seine Heiligkeit Prof. Dr. Phil I. von Philopolis, erster Vorsitzender der Dreckgewerkschaft, Held der Gisibert'schen Kriege

Antw:Berufelimit

reaktionaer

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Antw:Berufelimit
« Antwort #7 am: Februar 16, 2013, 06:43:09 Nachmittag »
So eine Idee hatte ich alternativ auch, dass man sich z. B. als Söldner / Kopfgeldjäger "bewerben" kann. Aber wer sieht dann die Artefakte?
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Antw:Berufelimit

BlingBling

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Antw:Berufelimit
« Antwort #8 am: Februar 17, 2013, 12:40:45 Nachmittag »
Also ich sehe den Verlieswächter keineswegs als einen passiv Beruf an. :O Bin ich da der einzige? Ich denke, dass ist sogar mit der aktivste Beruf überhaupt, da man viel reisen muss und zudem kämpfen. Ein Verlieswächter sollte auch nciht sein Geld durch Aufträge für die Stadt verdienen (zumindest nicht primär), weshalb er ja auch sehen kann wo sich Artefakte befinden. Die sind sehr viel wert und es lässt sich wohl gut Geld damit machen. ;) Zudem sind im Krieg mehrere Verliese aufjedenfall vom Vorteil.
Dass schwächere den Beruf eigentlich nicht mehr zu ergreifen brauchen stimmt jedoch...
Eine Zusammenlegung sehe ich aber nicht als sinnvoll an, dann würde der neue imba-Beruf entstehen. Weshalb gibt es sonst schon Lehrmeister? Ich glaube nicht weil der unproduktiv o.ä. ist. :D  Nur weil es "Sinn" machen könnte, was ich auch bezweifle, sollte das niemals geschehen. Einen Alchemisten mit einem Werkzeugschmieden zusammen zulegen würde dann auch sehr viel Sinn machen. :>
Hier sollte man vllt. eher über eine neue, nicht aus Imbaness enstandene Funktion nachdenken, die auch gut von Neulingen genutzt werden kann. Vllt. als eine Art Jagdkoordinator, sodass die Stadtboni von den Jagden genommen werden können und Verlieswächter, nach einem bestimmten Faktor, dann Boni bei der Jagd übergeben können, für eine begrenzte Anzahl an Leuten. So wäre ihm auch ermöglicht als Neuling schneller Attribute zu gainen ohne dabei noch viel Geld zu verdienen. (Attributgain ODER Geldverdienen ist schon ok denke ich.) Ist nur eine kleine spontane Idee, da sich Jagden ja schon ins Spiel integriert haben.

Antw:Berufelimit

Daos

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Antw:Berufelimit
« Antwort #9 am: Februar 19, 2013, 11:22:47 Vormittag »
Also ich bin dagegen mehr Berufe machen zu können. Ich stelle immer wieder fest das gerade Neulinge kaum eine Chance haben noch einen Ordentlichen Beruf zu finden der nicht schon mehr als genug vorhanden ist.

Wobei man Casino und Börse nun wirklich nicht als Beruf sehen kann.  ;)
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~Mark Twain~

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bernhardms

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Antw:Berufelimit
« Antwort #10 am: Februar 19, 2013, 12:40:48 Nachmittag »
Verlies als Stadtgebäude macht schon Sinn, vor allem weil man damit das Monopol aufbricht und eine Chance eröffnet, auch mal stärkere Spieler einzubuchten.
Warum der Verlieswächter Artefakte sehen kann war mir schon immer ein Rätsel. Sollte man in dem Zuge auch abschaffen, soll mal schön jeder selber suchen.
Wir trinken wenig, aber oft. Und dann viel !



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Antw:Berufelimit

Gottkaiser Kato I.

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« Antwort #11 am: Februar 19, 2013, 03:57:30 Nachmittag »
Find auch, dass Artefakte erspioniert werden müssen. Würd die Spionage selbst auch ein bischen mehr stärken.

Antw:Berufelimit

damnlucker

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« Antwort #12 am: Februar 28, 2013, 02:05:45 Nachmittag »
*push*

bin auch dafür das "artesehen" auszugliedern - so liegen doch jetzt 4 von 5 artes garantiert bei iwelchen wächtern rum

auch die idee mit dem verließ als stadtgebäude find ich gut - wenn dann eine fahndung läuft, kann ja ein einwohner der stadt für die dauer der fahndung berufen werden als "jäger"

Antw:Berufelimit

Erasmus

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« Antwort #13 am: Februar 28, 2013, 02:45:17 Nachmittag »
Zitat
bin auch dafür das "artesehen" auszugliedern - so liegen doch jetzt 4 von 5 artes garantiert bei iwelchen wächtern rum

Das dachten andere auch mal und waren dann überrascht, wo die Artefake wirklich lagen.
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.