Artharia
Artharia.de => Vorschläge => Thema gestartet von: Kraemer am Oktober 05, 2013, 02:26:04 Nachmittag
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Ich finde es schwierig, Mitspieler zwecks Handel online abzupassen. Oft stehen sie mit mir am selben Ort, aber wir kommen nicht gleichzeitig online. Daher mein Vorschlag:
Man darf Spielern Dinge ins Inventar legen.
Schließlich darf man sie auch vergiften.
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Also ich Persönlich würde es etwas verstörend finden, wenn jeder in meine Taschen greifen kann.^^
Dann müsste ein Diebstahl ja immer erfolgreich sein, wenns so einfach gehen würde.
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Die Spieler froien sich, wenn sie von anderen überladen werden.
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Die Spieler froien sich, wenn sie von anderen überladen werden.
Kann man ja rausschmeißen, das Zeug.
Du darfst mich aber jederzeit überladen, rea. Darfst Dir sogar aussuchen, mit was. :P
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Find ich gut die Idee, aber nur wenn man konsequenterweise auch Sachen aus dem Inventar rausnehmen kann (natürlich was man will)
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Denke es ist für das Spiel förderlicher wenn man online sein muss um mit anderen Spielern direkt zu handeln.
Für alles andere gibt es die Läden.
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Denke es ist für das Spiel förderlicher wenn man online sein muss um mit anderen Spielern direkt zu handeln.
Für alles andere gibt es die Läden.
genau dies !
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Ich stimme bernhardms... eh Erasmus hier völlig zu!
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Wüsste nicht wirklich, was dagegen spricht. Ich fänd es ganz gut. Wäre aber auch ok damit, wenn man es nicht umsetzen würde.
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Schlechte idee dann können die Läden gleich dicht machen.
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glaube kaum, dass sich da was stark ändern würde
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Klar dagegen, da man diese Funktion wieder ausnutzen könnte und dann das Geschrei nach Bugusing groß ist. Folgendes Szenario:
Ich will Spieler XYZ angreifen. Dieser ist recht stark, aber offline. Nun stecke ich den drölfzig Felle zu, damit er ein nettes Malus bekommt und greife ihn an. Das mag vllt bei einzelnen Kämpfen nicht so häufig passieren, aber spätestens in einem Krieg beim belagern wird das massiv benutzt.
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Klar dagegen, da man diese Funktion wieder ausnutzen könnte und dann das Geschrei nach Bugusing groß ist. Folgendes Szenario:
Ich will Spieler XYZ angreifen. Dieser ist recht stark, aber offline. Nun stecke ich den drölfzig Felle zu, damit er ein nettes Malus bekommt und greife ihn an. Das mag vllt bei einzelnen Kämpfen nicht so häufig passieren, aber spätestens in einem Krieg beim belagern wird das massiv benutzt.
Die Funktion könnte man natürlich so gestalten, dass man die Option "zustecken" ggf. abschalten kann (z.B. im Kriegsfall). Dann nimmt man eben nichts mehr an.
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Schlechte idee dann können die Läden gleich dicht machen.
Als Ladenbesitzer sehe ich das wie NAC. Da es längst den direkten Online-Handel gibt, umgehen genug Spieler (verständlicher Weise) die Läden. Nur weil man es jetzt unabhängig von Treffpunkten und -zeiten macht, wird sich daran auch nichts (nachteilig) für die Ladenbesitzer ändern.
Gemäß des neuen Regelwerkes sollte man aber dann darauf achten, sich nicht des Pushings schuldig zu machen! :P
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Der Unterschied ist, dass man jetzt online sein muss, eine Hürde die nicht selten dazu führt, eben nicht direkt zu handeln.
Bei offline Direkthandel, ist es einerlei, ob ich zum laden gehe oder zum Käufer, die Überweisung kommt dann postwendend wenn er online kommt.
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Ich hatte dir weiter oben bereits zugestimmt, Erasmus. ;)
Ein anderes nachteiliges Problem, das ich hier sehe, ist die gezielte Überladung von Spielern, die offline sind. Man wäre also beim nächsten Login erstmal ausgebremst, weil man sein Inventar erstmal wieder ausmisten muss.
Und rein logisch müsste man dann "hig's Konsequenz" folgen. :)
Ergo: zum eingangs erwähnte Grund dafür gibt es inzwischen als mehr Gründe, die dagegen sprechen (nur eben nicht der mit etwaigen Nachteilen für Ladenbesitzer). ;)
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War irritiert, wiel du NAC zugestimmt hast:
Autor: NAC
Wüsste nicht wirklich, was dagegen spricht. Ich fänd es ganz gut. Wäre aber auch ok damit, wenn man es nicht umsetzen würde.
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Bei SimKea gibts ne Funktion, in der man Ressourcen als Pakete zu nem Mitspieler schicken kann. Der muss sie allerdings erstmal annehmen, wenn sie da sind (Dauer 5 Stunden). Das in Verbindung mit der Versandfunktion vom Lager wäre doch ne Lösung.
Problem sind dann halt die Diebe, weil wenn man sich da nicht fair bedienen könnte wäre das eine Möglichkeit zum unendlichen, evtl. befristeten Ress-Saven.
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Spieler A steckt Spieler B etwas zu.
Allerdings landet es erst im Rucksack von Spieler B wenn dieser 1. online gekommen ist und 2. die Warenlieferung bestätigt.
Tut er das nicht dann geht Alles zurück an Spieler A (egal wo sich dieser zum Zeitpunkt befindet).
Die Waren sind also in einer Art von Limbus, weder bei Spieler A noch bei Spieler B.
Erst wenn Spieler B die Lieferung akzeptiert oder ablehnt, landen sie wieder in einem der beiden Rucksäcke.
Alternativ könnten die Items auch erstmal den Spieler A weiterhin belçasten (Gewicht) solange bis Spieler B annimmt. Vorteil ist aber dass Spieler A dem B was zustecken kann und dann was anderes machen kann, es mmüssen nicth mehr beide online sein.
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Die Waren sind also in einer Art von Limbus, weder bei Spieler A noch bei Spieler B.
Da sehe ich Missbrauchspotential. Dann müsste es besser beim Spieler B bleiben, solange Spieler A nicht annimmt.
Aber ihr habt generell schon Recht. Missbrauchspotential > Nutzen.
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sehe das genauso. wäre eine perfekte art um artes zu saven xD. einfach gegenseitig zu stecken wenn man länger nicht on kommt
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Da sehe ich Missbrauchspotential. Dann müsste es besser beim Spieler B bleiben, solange Spieler A nicht annimmt.
Also man könnte ja eine zeitliche Sperre einbauen. Z.b. das der Spieler 24 Stunden Zeit hat anzunehmen. Danach landet das Zeugs wieder beim Empfägern.
Für die Diebe wäre es ja möglich, dass die Ress während des Versands und während der Annahmefrist schlicht dem Absender zugeordnet wären und somit klaubar/im Kampf erbeutbar bleiben. Sowas hatte ich ja schon mal in meinem Lagerthread mit dem Versand vorgestellt.
Und Artefakte zu versenden, da bin ich total dagegen. Ich find einfach das die Dinger was zu wertvolles sind, als das man sie einfach mit der Post verschicken sollte. Die Dinger müssen an Personen&Inventar gebunden bleiben wie ich finde.
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Gisi, du verkennst den Kern von NACs Aussage: Wenn ich drölfzig Stunden Steine gekloppt habe, bin ich zwangsläufig sowas (aber SOWAS!) von überladen, dass ich beim Versuch, auf mein Pferd zu steigen, direkt über'm Sockenhalter wegbrechen würde.
Wie löse ich das Problem? GENAU! Ich schieb das Zeug mal derbst Spieler A zu, reite mal im Sausewind in die Stadt, wo ich das Zeug brauche, und warte einfach auf die "unweigerliche" Ablehnung.
Spieler A hat keinen Schaden genommen, nur Spieler B den Nutzen daraus gezogen. ABER! Bugusing bedingt keine Und-Funktion, sondern es genügt die Oder-Funktion.
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Abgesehen vom potentiellen Missbrauch, ist Offlinehandel nicht vom ganzen Spielekonzept auf den Laden beschränkt?
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Deswegen hab ich ja glaub ich nochmal auf das Lager hingewiesen^^
Dann müsste man seine Hütte schon direkt auf dem Ressourcenfeld hochziehen, um da wirklich einen Vorteil von zu haben. Aber direkt stimmts schon, da könnte man Tonnen sammeln und müsste nie andere Spielinhalte nutzen.
@Shini: beide Vorschläge (Lager+Zustecken) würden wirklich nur Sinn machen, wenn diese Art von Ressourcen-Transfer so teuer wäre, dass man im Endeffekt die Ress billiger im Laden bekommt.
Aber mal b2topic: Ich sehe das bis jetzt auch irgendwie etwas kritischer...Gefällt mir in der Umsetzung einfach nicht, da wir ein auf Gewicht basiertes Inventar haben.
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Missbrauchspotential > Nutzen.
Genau so sehe ich das auch. Man müsste haufenweise Ausnahmen und Mechanismen dranstricken, deren Aufwand sich nicht rechtfertigt
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die meisten handeln doch eh mit festen partnern - macht doch ne ally wie alle....