Artharia
Archiv => Archiv => Thema gestartet von: Custo7 am Januar 20, 2013, 10:13:49 Vormittag
-
Man kann auch in Sklaverei angegriffen werden. Weiß nicht ob das Absicht ist, denn man kann sich ja nicht wehren.
-
zzgl. Helfen Sklaven immer noch als Leibwächter. Denke das soll nicht sein, dass sie gegen die eigenen Herren kämpfen dadurch.
-
Warum sollte es nicht gewollt sein, dass ein Sklave sich gegen seinen "Meister" auflehnen kann?
-
Ja, so in etwa dachte ich mir das auch. Um dafür nicht ein neues Thema im passenden Bereich anzufangen und vor allem den Kontext zu zerreißen, schlage ich aus obigen Gründen folgendes vor:
Spieler A hat Spieler B versklavt. Spieler B ist zeitweilig handlungsunfähig (man kann ja nicht mal in alte Handelsnachrichten schauen!).
Spieler A wird in Kämpfe verwickelt - unabhängig ob zur Sklavenbefreiung, oder aus anderen Gründen. Spieler A verliert im Verlauf des Kampfes LP, womit für Spieler B die Fluchtmöglichkeit kummulativ steigt.
Damit ist es nicht mehr nötig, den Sklavenhalter zu töten. Als Ausgleich sollte die Zeit der Versklavung nach oben angepasst werden.
-
Warum sollte es nicht gewollt sein, dass ein Sklave sich gegen seinen "Meister" auflehnen kann?
Weil er sich nicht auflehnt, sondern einfach stur alten Befehlen gehorcht, die keine Gültigkeit mehr haben.
Die Fluchtchancen anhand von LP zu erhöhen halte ich für kontraproduktiv, denn dann lohnen Kriege nicht mehr, bzw Sklaven haben komplett an Reiz und damit Zweck verloren.
-
Versklavte Spieler sind nun nicht mehr angreifbar.