Artharia
Artharia.de => Vorschläge => Thema gestartet von: Marcel the Great am Januar 13, 2013, 03:38:05 Vormittag
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Um den Handel etc. interessanter, realistischer und einfacher zu gestallten, schlage ich vor,
das man alle möglichen Preise auch mit einer Nachkommastelle festlegen kann.
Evtl. auch mit zwei, aber mehr wären einfach unnötig und hässlich.
Warum?
Ingame gibt es in der gesammten Wirtschaft keine Nachkommastellen.
Das ist auch daher realistisch, da das ein mittelalterliches Spiel ist und
man z.B. Münzen, Fische oder Edelsteine nicht ständig zerteilen und zusammensetzen kann.
Aber man kann Wasser z.B. für je 14,8 Münzen verkaufen.
Wenn man dann z.B. 25 Stück Wasser kauft, bezahlt man dafür 370 Münzen.
Da das nicht immer hinhaut könnte man - und es wurde schon vorgeschlagen - die Münzbestände so
verwalten, dass man beliebig viele Nachkommastellen auf den Münzkonten haben kann,
diese den Usern aber nicht angezeigt wird.
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Kopf -> Tisch -> *KLONK*
Wieder diese völlig überbewertete Realismus-Phrase!
Dein Wasserbeispiel zeigt "Großhandelspreise".
Ich vertick dir mal (noch'n Beispiel) 37 Fleisch (schöne Primzahl) für 29 Hechte (huch! noch eine Primzahl, um den Spaßfaktor zu erhöhen). Wieviel Fleisch kostet dann EIN Hecht? Und besser: Verkauft man die kleinere Menge tatsächlich zum gleichen Preis? Bedenke: deine Tragfähigkeit ist ohne Hilfsmittel begrenzt; Hilfsmittel kosten wieder extra!
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Naja 25 Wasser ist nicht gerade Großhandel.^^ Mustermann hat früher immer 200er Bestellungen bei mir aufgegeben, als ich noch kein Begrbauer war.
Nichts desto trotz finde ich das nicht unbedingt notwenig. Wenn man 14,8 für ein Wasser haben will, muss man eben nur Mengen verkaufen, die dann eine ganze Zahl ergeben im Preis und gut ist.
Maximal für Händler wäre das nicht so schlecht. Die kommen allerdings auch so gut aus, wenn ich mir deren Reichtum immer so angucke.^^
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Für Händler wären Nachkommastellen besonders bei den billigen Produkten sinnvoll. (derzeit kann man Holz eben nur zu 1, 2 ODER 3 Münzen ankaufen -obwohl 1,5 oder 2,5 manchmal sinnvoll wären.)
Da Holz aber die einzige Ware ist, bei der ich das sinnvoll finde bin ich hier auch gegen eine Änderung.
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Wenn Verkäufer Händler ein Angebot unterbreiten, können Sie ja sogar indirekt mit Kommastellen arbeiten, z.B. "10 Holz für 5 Münzen anbieten".
Ist eine größere systematische Änderung, die unseres Erachtens eher für Unübersichtlichkeit als für Vorteile sorgen würde.
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Dazu habe ich aber noch eine Frage: Wenn ich bei der Jagd erfolgreich war und von einem (toten) Monster 1,5 Münzen erhalte, wie wird das dann verrechnet?