Artharia
Archiv => Archiv => Thema gestartet von: dstelzer am Juli 15, 2012, 05:06:16 Nachmittag
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Ich finde man sollte als Börseninhaber eine Provision für jede verkaufte Aktien bekommen. Ansonsten hatt man damit fast keine Einnahmen, bis auf die paar Münzen wenn einer ne AG anmeldet.
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Ach? Ich dachte das wäre schon so. Man bekommt nur Geld, wenn einer eine AG anmeldet? Dachte bei allen Transaktionen.
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Ja dies dachte ich auch leider ist es nicht so.
p.s.: Was mir noch eingefallen ist: Es sollten alle Verkäufe/Einnahmen der AGs zusammen gezählt werden und erst am Ende des Tages (0Uhr) ausgezahlt werden. Aktuell ist es so das ich 2 Aktien halte und ständig eine Naricht erhalte das ich durch die Aktien 0 Münzen erhalten habe. Was nach der Zeit nervig ist da man ja auch noch mit genug anderen Narichten zugespammt wird ^^
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Ja das sollte beides auf jeden Fall geändert werden. Bin ich froh das du schneller warst mit der Börse.. sonst hätte ich eine gebaut. :D Danke dstelzer. xD
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Würde hier gern auch einmal andere Meinungen hören. Gerne auch die der Entwickler =)
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Es gehört eigentlich nicht in diesen Thread, hat aber insgesamt vielleicht doch etwas damit zu tun, darum häng ich es hier mal mit rein.
Es gibt einen ganz großen Haken am Aktiengeschäft, weshalb das ganze meiner Meinung nach eh nicht funktioniert.
Und zwar wurde mir von langjährigen Spielern berichtet, dass ein Aktionär seinem Aktienanteil entsprechend einen Anteil an den Verkaufserlösen des Unternehmens bekommt. Und zwar nicht vom Reingewinn nach Abzug aller Kosten, sondern vom Umsatz!
Jetzt ist aber jedes produzierende Gewerbe darauf angewiesen, Rohstoffe am Markt einzukaufen. Die daraus entstehenden Kosten trägt alleinig der Unternehmer und sie machen daher auch einen großen Teil des Verkaufspreises einer Ware aus.
Der Reingewinn eines Produzenten liegt also deutlich unter dem Verkaufspreis. Dennoch muss er seinen Aktionären Dividende anteilig vom Verkaufspreis auszahlen.
In meinen Augen der reine Horror.
Die Dividende müsste bei einem Unternehmen auf jeden Fall vom Reingewinn, also nach Abzug der Kosten berechnet werden. Dazu müssten bei diesem Unternehmen natürlich getrennte Kassen eingeführt werden, es sei denn nicht das Unternehmen gibt die Aktien aus, sondern die Person.
Sobald ein Eigentümer dem Unternehmen direkt Waren und Geld entnehmen kann, kann man natürlich nicht mehr konkret sagen, wie groß der Gewinn des Unternehmens ist, es sei denn die Entnahme müsste über einen öffentlichen Markt laufen, bei dem andere Käufer mit einsteigen könnten.
Oder aber der Unternehmer legt selbst fest, wie groß die Dividende auf seine Aktien ist, das wäre noch der am einfachsten zu realisierende Weg.
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Ich muss arbales leider völlig recht geben. Aktien sind der Untergang eines jeden Geschäfts in Artharia. Wenn ich in meinem Laden 20% Gewinnmarge habe, dann verliere ich 2% durch Stadtsteuern, 2% durch Kirchensteuern, x% durch Warenzerfall. Wenn ich also nur 10% meines Ladens als Aktien herausgebe, dann geht mein kompletter Gewinn an die Aktionäre.
In diesem Moment müsste ich also meinen Laden abreißen und in ein anderes Gebäude umwandeln -wobei die Aktionäre Leer ausgehen.
Aktien sind eine nette Idee, aber sie werden ohne umfassende Änderungen nie wirklich funktionieren. Trotzdem bin ich dafür hier nichts zu ändern! Wer unbedingt mit Aktien spielen will, der soll halt.
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so nochmal *push*
Die Wirtschaftlicbhen auswirkung der Börse sind ja die eine Sache, allerdings verdient der Börseninhaber bisher 0 durch diesen Anbau.
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Hey,
ein kleines Statement: Es ist schon richtig, das Aktiensystem ist nicht der ausgereifteste Teil Artharias. Änderungen sind hier defintiv noch notwendig, aber auch sehr zeitraubend und aktuell noch nicht die höchste Priorität, da das Aktiensystem nicht all zu viel genutzt wird.
Derzeit stellen Aktien für Anbauten eher eine Art "Alternative zu Krediten" dar. Hat ein Händler beispielsweise über längere Zeit hinweg Geldnot, so kann er kurzfristig einige Anteile rausgeben & sich so eine gute Menge Kapital besorgen. Damit es sich für ihn auch rentiert, müsste er die Aktien irgendwann wieder zurückkaufen, um den "Kredit" zu beenden. Dafür bekommt er auch eine echte Menge an Kapital, anders als bei Krediten; Aktien an Läden sollten ja schon recht hoch gehandelt werden, da sie auch wirklich viel abwerfen.
Bei anderen Anbauten gilt es ähnlich, mit der Einschränkung, dass der Aktienkurs dort deutlich tiefer liegt, weil sie auch viel weniger abwerfen.
Für ein wirklich gutes Aktiensystem wären natürlich einige Schritte, die in diesen Foren schon öfters vorgeschlagen wurden, einzuleiten - beispielsweise die Einführung einer "Geschäftskasse". Ob und wann das jedoch kommen wird, steht noch in den Sternen, derzeit kümmern wir uns vorallem um Content.
Liebe Grüße und noch einen fröhlichen Restfeiertag ;-),
Canifex
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Aktien an Läden sollten ja schon recht hoch gehandelt werden, da sie auch wirklich viel abwerfen.
da habe ich aber anderes gehört^^
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Aktien an Läden sollten ja schon recht hoch gehandelt werden, da sie auch wirklich viel abwerfen.
Tun sie nicht, zumindest nicht in kleineren Stückzahlen, da die Rendite ja für jede einzelne Transaktion berechnet wird. Bei 1 Aktie (also 0,1% Anteil am Laden) muss eine einzelne Transaktion mindestens 1000 Münzen umsetzen, damit der Aktionär überhaupt etwas bekommt. (Was passiert eigentlich mit dem Rest? Wenn der Inhaber an 200 Spieler je 1 Aktie verkauft hat, bekommt er dann bei einem Verkaufspreis von 500 Münzen 400 oder 500? Die Aktionäre würden in diesem Fall ja nichts bekommen, aber der Ladenbesitzer hält selbst ja nur noch 80% der Anteile...)
einen fröhlichen Restfeiertag
Wo war denn gestern Feiertag?
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Aktien an Läden sollten ja schon recht hoch gehandelt werden, da sie auch wirklich viel abwerfen.
Tun sie nicht, zumindest nicht in kleineren Stückzahlen, da die Rendite ja für jede einzelne Transaktion berechnet wird. Bei 1 Aktie(..)
Das ist klar. Man sollte schon von einem Geschäft mindestens 15-20 Aktien besitzen, eine einzelne wirft ja gar nichts ab..