Artharia

Artharia.de => Vorschläge => Thema gestartet von: Raven am Mai 27, 2013, 10:03:52 Vormittag

Titel: Konten
Beitrag von: Raven am Mai 27, 2013, 10:03:52 Vormittag
Wie wäre es mit einem persönlichen Menüpunkt (egal wo) bei dem ein Spieler all seine Bankkonten einsehen kann die er hat und wie viel Geld da noch drauf liegt?
Ist mir gerade eingefallen, weil ich gerade gerätselt habe, wo ich überall Konten habe und ob da noch Geld drauf liegt.
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Beitrag von: damnlucker am Mai 27, 2013, 10:35:13 Vormittag
das wär mal was, außerdem hatte ich schon im oktober letzten jahres mal einen vorschlag gemacht das man von allen banken auf seine konten zugreifen können sollte, gegen eine gebühr... paladin fand das damals gut und er schrieb auch programmiertechnisch sei sowas möglich aber seither ging das komplett unter... oder irre ich mich da?
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Beitrag von: bagman am Mai 27, 2013, 10:41:33 Vormittag
Man sollte nicht von jeder Bank auf jedes Konto zugreifen können, sondern nur Geschätfsintern.
ZB hat Fred in mehreren Städten eine Bank. Da wäre es sinnvoll wenn ich in Zintas Geld einzahle, dass ich es auch in Arthorus abheben kann.

Das einzige Prob wäre dann die Logik... dass vllt das Geld dort nicht vorhanden wäre....
Würde es einfacher machen und vorallem hätte es dann mal Sinn mehrere Banken in verschiedenen Städten zu bauen, da man den Spielern dann den Anreiz geben kann, fast überall auf sein Geld zugreifen zu können....


mfg
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Beitrag von: Erasmus am Mai 27, 2013, 01:42:19 Nachmittag
Finde ich aber zu stark geegenüber den Dieben, dann braucht man fast fast gar kein Bargeld mehr.

Eine Übersicht, gerne auch in der Bank selber, finde ich aber in Ordnung
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Beitrag von: Erikardus am Mai 27, 2013, 01:56:27 Nachmittag
das "sichern" mittels einzahlen hier /abheben dort finde ich auch nicht gut - die diebe müssen schließlich auch leben können.
eine übersicht zu geldbeständen habe ich mir aber auch schon gewünscht.
vielleicht kann man bei händlern auch gleich die ladenkonten bei dieser übersicht mit einbeziehen...  ::)
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Beitrag von: Raven am Mai 27, 2013, 02:19:45 Nachmittag
Ja also das mit dem überall abheben find ich auch nicht gut. Größtenteils deshalb, weil wir uns hier immernoch im Mittelalter bewegen und ich nicht mit ner Girokarte an den Automaten renne.
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Beitrag von: Finnegan am Mai 27, 2013, 03:25:04 Nachmittag
vielleicht kann man bei händlern auch gleich die ladenkonten bei dieser übersicht mit einbeziehen...  ::)
Genau, und dann sollte man auch noch sehen können, welche Angebote man in welchem Laden zu welchem Preis in den Ankauf gestellt hat, welche Baumeister man wo für wie viel Geld beauftragt und damit Geld gebunden hat, welche Waffe bei welchem Mechaniker für wie viel Geld im Auftragseingang liegt, nicht zu vergessen der Waren- und Geldbestand in einem Allianzlager...  :-\
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Beitrag von: SelenaHirudo am Mai 27, 2013, 03:28:01 Nachmittag
hm wäre dann nicht einfach ne art notizzettel, die sich rechts an der seite ausklappt und die man speichern kann einfacher? :D
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Beitrag von: Raven am Mai 27, 2013, 03:31:56 Nachmittag
hm wäre dann nicht einfach ne art notizzettel, die sich rechts an der seite ausklappt und die man speichern kann einfacher? :D
Nein, weil man ja dann von vornerein dran denken muss.^^ (btw, ich nutze immer die Buddyliste als Notizzettel)
Wenn man sich eben nicht von vornerein alles notiert, weiß man es dann nciht mehr. Daher kam ja meine Idee.
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Beitrag von: bagman am Mai 27, 2013, 04:14:42 Nachmittag
Zitat
Zunächst dienten die Tempelhäuser im Osten nur als Tresore und Schatzkammern des Landes, aber schon für das Jahr 1135 sind erste Verleihgeschäfte verbürgt. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts machten die Templer Geldanleihen zu einer regulären geschäftlichen Betätigung. Ihr finanzieller Ruf war dabei so gut, dass auch Muslime ihre Dienste in Anspruch nahmen. Die Templer erfanden eine eigene Art der Kreditbriefe (Vorläufer der heutigen Reiseschecks) sowie fortschrittliche Techniken der Buchführung.

Naja ok ^^ An die bösen Diebe hab ich nicht gedacht...wäre nur halt schön gewesen wenn man überall an sein Geld kommen würde.....

Das mit dem einsehen würde ich aber auch, wie schon vorgeschlagen, darauf beschränken, dass man nur in der Bank seines Vertrauens die Konten einsehen kann.
Immerhin hatte ich im Mittelalter noch kein Inet/etc. um das mobil zu klären.
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Beitrag von: SelenaHirudo am Mai 27, 2013, 04:23:04 Nachmittag
hm wäre dann nicht einfach ne art notizzettel, die sich rechts an der seite ausklappt und die man speichern kann einfacher? :D
Nein, weil man ja dann von vornerein dran denken muss.^^ (btw, ich nutze immer die Buddyliste als Notizzettel)
Wenn man sich eben nicht von vornerein alles notiert, weiß man es dann nciht mehr. Daher kam ja meine Idee.

@ raven kam mir bloß als idee, weil grad plötzlich so viel gewünscht wurde, was man sich doch alles anzeigen lassen könnte. :D

und die buddylist-notizzettel vergess ich regelmäßig weil sie nicht so prösent sind
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Beitrag von: damnlucker am Mai 28, 2013, 02:33:54 Nachmittag
ich nehm auch buddylist als schuldzettel^^

und es gab schon im mittelalter konten bei denen man woanders abheben konnten - hatten wir auch schon hier im forum diskutiert - templerorden hat das glaubich gemacht^^
könnte sein das erasmus das geschrieben hatte aber verbürg ich mcih nciht für^^

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Beitrag von: Shini am Mai 28, 2013, 02:54:15 Nachmittag
und es gab schon im mittelalter konten bei denen man woanders abheben konnten - hatten wir auch schon hier im forum diskutiert - templerorden hat das glaubich gemacht^^
könnte sein das erasmus das geschrieben hatte aber verbürg ich mcih nciht für^^

Jo, du gibtst an einer Stelle dein Gold ab, kriegst ne Bescheinigung und kannst diese woanders einlösen. Wohl die erste und mächstigste Bank bis ins späte Mittelalter. Obwohl ja damals nur Juden Geldgeschäfte machen durften ;)
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Beitrag von: Gnupsie am Mai 31, 2013, 09:22:16 Nachmittag
und es gab schon im mittelalter konten bei denen man woanders abheben konnten - hatten wir auch schon hier im forum diskutiert - templerorden hat das glaubich gemacht^^
könnte sein das erasmus das geschrieben hatte aber verbürg ich mcih nciht für^^

Jo, du gibtst an einer Stelle dein Gold ab, kriegst ne Bescheinigung und kannst diese woanders einlösen. Wohl die erste und mächstigste Bank bis ins späte Mittelalter. Obwohl ja damals nur Juden Geldgeschäfte machen durften ;)

Das funktioniert aber auch nur wenn an Ort B die nötige Menge Gold physisch vorhanden ist.
Da müssten wir nun entweder an der strikten Trennung von Kundengeld und bankeigenem Fonds kratzen oder die Logik beschneiden. Und das find ich beides nicht gut.

Mal abgesehen von den Dieben schädigt das Prinzip überall abheben zu können auch das Kreditgeschäft. Die werden oft genug aufgenommen wenn jemand in einer fremden Stadt grade nicht flüssig ist.
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Beitrag von: Fr3dRex am Juni 01, 2013, 06:45:09 Nachmittag
Eine Übersicht über alle Konten halte ich für sinnvoll, das macht vieles einfacher.

Was das überweisen in anderen Filialen angeht, würd ich als Besitzer einer Bankenkette zwar Hurra schreien, aber es wäre doch ziemlich unfair. Zum einen, wie schon erwähnt, hätten Diebe nichts mehr zu tun und keiner, der Geld hat, würde einen Kredit benötigen. Was ich aber noch gefährlicher finde, ist die Tatsache, dass durch diese Option die Kleinbanken massive Probleme bekämen, weil dann doch alle zu den Banken rennen würden, die es in mehreren Städten gibt. Es sei denn natürlich, dass man es so einrichtet, dass ich unabhänig von der Bank, in der ich mich gerade befinde, auf mein Konto bei meiner Stammbank zugreifen kann (also unabhängig von beiden Besitzer, dann könnten wir aber Münzen direkt abschaffen.
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Beitrag von: Luxx am Juni 02, 2013, 12:54:23 Nachmittag
In Annäherung ans RL könnten auch bei Überweisungen in Fremdbanken (also wo man nicht sein Konto hat) Gebühren bei der Hausbank anfallen. Man muss also dann abwägen, ob die Faulheit oder der Geiz siegt. ;)

Die Gesetzlosen berücksichtigend, sollte man dann berücksichtigen, dass Gelder "damals" nicht elektronisch (virtuell) transferiert wurden, sondern mit Kutschen oder per Pferd (Eilkuriere) von A nach B transportiert wurden. Da kam oft genug unterwegs mal Geld abhanden.
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Beitrag von: BL4DE am Juni 02, 2013, 01:32:26 Nachmittag
In Annäherung ans RL könnten auch bei Überweisungen in Fremdbanken (also wo man nicht sein Konto hat) Gebühren bei der Hausbank anfallen. Man muss also dann abwägen, ob die Faulheit oder der Geiz siegt. ;)

Die Gesetzlosen berücksichtigend, sollte man dann berücksichtigen, dass Gelder "damals" nicht elektronisch (virtuell) transferiert wurden, sondern mit Kutschen oder per Pferd (Eilkuriere) von A nach B transportiert wurden. Da kam oft genug unterwegs mal Geld abhanden.

Wenn das Spiel überwachen kann das die Münzen die eine Person bei sich trägt einer Bank gehören (zum Beispiel indem man die Münzen zum Transport verpacken muss) und den Vogelfreien/Gesetzlosen die Möglichkeit gegeben wird den Boten aufzulauern - also während der Reise angreifen kann - wäre ich massiv dafür.

Würde gleichzeitig noch einen weiteren Beruf einführen das Ganze. Den des (Melde-/Eil-)Reiters der für sein Risiko natürlich von der Bank bezahlt werden will.
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Beitrag von: Gnupsie am Juni 02, 2013, 06:42:27 Nachmittag
Damit erübrigt sich dann auch das gesamte Prinzip von Überweisung und Rechnung.
Bevor ich als Kunde drauf warte dass irgendwer kommt und mein Geld umher trägt und es ggf. dabei auch noch verliert bin ich auch selbt hingereist...
ganz zu schweigen davon, dass es Überweisungen und Rechnungen auch noch teurer machen würde wenn noch jemand dran verdienen will, als wärs nicht jetzt schon schwer genug halbwegs angemessene Preise anzubieten.
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Beitrag von: BL4DE am Juni 02, 2013, 07:13:07 Nachmittag
Nicht ganz.
Eine Lieferung der Münzen ist nicht jedes Mal notwendig.
Das ist im Prinzip ein Geschäft zwischen den Bankhäusern.

Angenommen du kaufst etwas teures in sagen wir Vakaa, hast dein Konto in Rothbach.
Du gehst zur Bank in Vakaa bei der du kein Konto mit Guthaben hast. Die Bank gibt dir Geld und erhält dafür von dir automatisch einen Schuldschein. Einmal alle paar Stunden/Tage/Wochen wenn der Bankinhaber von Vakaa das möchte sendet er per Eilkurier die Schuldscheine zur Bank in Rothbach. (Erste Möglichkeit des Überfalls. Allerdings maximal ein Verlust für den Bankier da keine Münzen vorhanden)
Der Bankier in Rothbach nimmt die Schuldscheine entgegen und übergibt dem Kurier die Münzen der sich damit auf dem Weg zum Bankhaus in Vakaa macht (zweite Möglichkeit des Überfalls. Diesmal mit möglichem finanziellen Gewinn für den/die Räuber).

Weder musst du auf irgendetwas warten noch ist es dein Risiko überfallen zu werden.
Sieh es als Abhebung von Geld deines Kontos mit aufgeschlagenen Gebühren.

Da die Räuber eine 50/50 Chance haben bei einem geglückten Überfall keinen Gewinn zu machen und die Kuriere relativ selten unterwegs sein sollten ändert sich an den Kosten für Rechnung und Überweisung nichts bis wenig.
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Beitrag von: Luxx am Juni 02, 2013, 10:31:13 Nachmittag
Für gewöhnlich kannten im Mittelalter Räuber nicht die Routen/Zeiten von Postkutschen bzw. deren Inhalt. Die Diebe lauerten einfach Opfern auf - egal wer.

Spielmechanisch wäre es also eher ein (relativ geringer) Zufall, eine so enorme Beute zu machen. Schließlich wäre die Beute durchaus enorm. Auch sollten die Banken, gedeckt durch die Bankgebühren, die Sicherheit der Geldtransporte sicherstellen können. Das mag der Gewinnmaximierung entgegenstehen. Aber ein erfolgreicher Raub steht dem Vertrauen in die Bank entgegen.
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Beitrag von: bernhardms am Juni 02, 2013, 10:50:23 Nachmittag
Ich find's immer wieder putzig wie das hier im Vorschlags-Bereich abgeht.
Einer postet eine kurze und prägnante Idee und schon wurschteln alle in die wildesten Richtungen weiter
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Beitrag von: Erasmus am Juni 02, 2013, 11:36:26 Nachmittag
Ravens Idee finde ich gut, wobei ich mir es fast eher als unterpunkt bei der/einer Bank vorstellen könnte
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Beitrag von: Raven am Juni 03, 2013, 10:41:55 Vormittag
Ravens Idee finde ich gut, wobei ich mir es fast eher als unterpunkt bei der/einer Bank vorstellen könnte

Dann muss ich trotzdem alle Banken abklappern, oder wie meinst du das?
Mein Anliegen ist, dass man egal wo man ist, alle seine Konten sehen kann, die man hat.
Könnte man beispielsweise unter Inventar -> Aktien mit einfügen. Nennt man eben um in "Finanzen" und dann hat man da ein "Bankenbuch" oder so. Da stehen alle Vermögenswerte drin.
Man könnte da vllt auch seine Häuser mit Stufe, Wall und Anbau einfügen, vllt noch die Inselgebäude und halt eben die Konten.
Dazu vllt auch noch die Lagerbestände seiner Allianzen.

Dann hat man eine Komplettübersicht über den Besitz.
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Beitrag von: damnlucker am Juni 03, 2013, 12:01:39 Nachmittag
ich glaub er meint soeine übersicht sollte in jede bank eingebaut werden, das man immerhin noch in ne stadt zu ner bank muss und nich inner pampa das lesen kann^^

ich würd das abrufen dieser anzeige in der bank mi einer gebühr behaften... ich weiß das macht die banken wieder zu stark...aber 5m vlt... :D
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Beitrag von: Erasmus am Juni 03, 2013, 01:50:11 Nachmittag
Ja, meinte dass so wie damn sagt. Eine Bank, bei der man den Kompletten Überblick hat. Ansonsten denke ich wird Faulheit zu sehr belohnt.
Titel: Antw:Konten
Beitrag von: Raven am Juni 03, 2013, 02:42:32 Nachmittag
Das hat nichts mit Faulheit zu tun, nur ist Artharia ein sehr komplexes Spiel und da finde ich solche Features zur einfachen Informationsbeschaffung schon nicht verkehrt. Ich finde generell hat man bei Artharia genug zu tun. Es ist halt ein Browsergame.^^
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Beitrag von: LordMcMoney am Juni 03, 2013, 09:40:16 Nachmittag
Befürworte damns Idee
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Beitrag von: Stryk99 am Juni 04, 2013, 11:32:54 Vormittag
Man sollte nicht von jeder Bank auf jedes Konto zugreifen können, sondern nur Geschätfsintern.
ZB hat Fred in mehreren Städten eine Bank. Da wäre es sinnvoll wenn ich in Zintas Geld einzahle, dass ich es auch in Arthorus abheben kann.
Dagen, bin zu faul jetzt in jedem Dorf ne Bank zu bauen.^^ < /Subjektivität>

Für gewöhnlich kannten im Mittelalter Räuber nicht die Routen/Zeiten von Postkutschen bzw. deren Inhalt. Die Diebe lauerten einfach Opfern auf - egal wer.

Spielmechanisch wäre es also eher ein (relativ geringer) Zufall, eine so enorme Beute zu machen. Schließlich wäre die Beute durchaus enorm. Auch sollten die Banken, gedeckt durch die Bankgebühren, die Sicherheit der Geldtransporte sicherstellen können. Das mag der Gewinnmaximierung entgegenstehen. Aber ein erfolgreicher Raub steht dem Vertrauen in die Bank entgegen.

Wär dafür das die Sicherheit von den LP des Bankinhabers abhängig ist. ^^ Der Räuber müsste also mehr LP als der Bankinhaber haben , für eine gute Chance den Raub erfolgreich durchzuführen.

Ja, meinte dass so wie damn sagt. Eine Bank, bei der man den Kompletten Überblick hat. Ansonsten denke ich wird Faulheit zu sehr belohnt.

Wär ne gute Sache da mal eine komplette Übersicht zu haben, gerne auch mit

Ravens Idee finde ich gut, wobei ich mir es fast eher als unterpunkt bei der/einer Bank vorstellen könnte

Dann muss ich trotzdem alle Banken abklappern, oder wie meinst du das?
Mein Anliegen ist, dass man egal wo man ist,
alle seine Konten sehen kann, die man hat.
Könnte man beispielsweise unter Inventar -> Aktien mit einfügen. Nennt man eben um in "Finanzen" und dann hat man da ein "Bankenbuch" oder so. Da stehen alle Vermögenswerte drin.
Man könnte da vllt auch seine Häuser mit Stufe, Wall und Anbau einfügen, vllt noch die Inselgebäude und halt eben die Konten.
Dazu vllt auch noch die Lagerbestände seiner Allianzen.

Dann hat man eine Komplettübersicht über den Besitz.
Titel: Antw:Konten
Beitrag von: Finnegan am Juni 04, 2013, 01:24:29 Nachmittag
Ich verstehe immernoch nicht, was daran so unzumutbar sein soll, sich solche Dinge selbst zu notieren... Warum muss einem das Spiel alle Arbeit abnehmen? Auch wenn es offenbar der ein oder andere ernst genommen hat, mein letzter Post in diesem Thread war eigentlich ironisch gemeint, und sollte zeigen, was man sich in dieser Richtung noch so alles wünschen kann. Der nächste will dann sehen, welche Waren er in welchen Ankauf gestellt hat, welche Aufträge er bei welchen Baumeistern / Mechanikern eingestellt hat (schließlich sind diese Aufträge ja bares Geld wert, wenn man sie zurückzieht). Oder eben auch der Allianzlager-Bestand: Kannst du von unterwegs aus schauen, was du daheim im Kühlschrank hast? Wenn jemand bei dir zuhause ist, kannst du ihn anrufen und fragen. Wenn ein anderes Allianzmitglied in der Stadt mit dem Allianz-Hauptsitz ist, kannst du den fragen, was drin liegt. Sonst hilft nur Hirn oder Zettel (im Zweifelsfall auch virtuell).
Ich hab hier außer Faulheit/Bequemlichkeit noch kein Argument gelesen, das dafür spricht, so etwas einzuführen... Eine Bankauskunft gegen Gebühr bei einer anderen Bank könnte ich mir noch vorstellen, das wäre noch halbwegs realistisch, dass man einer Bank den Auftrag erteilen könnte, bei einer anderen einen Kontostand zu ermitteln. Aber eine komplett automatisierte Buchhaltung im eigenen Inventar finde ich deutlich zu viel.
Titel: Antw:Konten
Beitrag von: Raven am Juni 04, 2013, 02:11:10 Nachmittag
Naja mein Argument ist halt immer, dass es ein Browsergame ist und dafür eben schon sehr sehr komplex. Deshalb sollte Informationsbeschaffung eben vereinfacht werden, denn mit dem gesamten Spiel an sich hat man schon genug zu tun finde ich.
Für Leute, die den ganzen Tag Internet zur Verfügung haben, weil sie im Büro arbeiten, arbeitslos sind oder Studenten oder was auch immer stellt das sicherlich kein Problem da, aber wenn man das eben nicht hat, ist es schon schwer alles unter einen Hut zu bekommen. So hätte man dann wenigstens schnellen Informationszugang.

Aber naja, war nur ein kleiner Vorschlag, wenn es nicht gewollt ist, dann halt nicht. Wäre eben nur praktisch.
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Beitrag von: Erikardus am Juni 05, 2013, 12:26:59 Nachmittag
ich finde auch, dass solche übersichten einen ganz wesentlichen reiz eines solchen spieles ausmachen. wenn ich pen&paper spielen will, treff ich mich mit freunden zu ner runde und mach das. bei browsergames möchte ich relevante infos IM game haben, schließlich ist der große vorteil solcher spiele, sie von überall und mit jedem inetzugang spielen zu können. da muss ich nicht immer noch den aktenordner "extra-infos" dabeihaben. ;)

gut finde ich die idee, solche funktionalität durch eine ergänzung des anbaus zu erreichen, den man erstmal bauen muss. hat den vorteil, dass man das als starter, wo es nicht nötig ist, erstmal ignorieren kann und für diejenigen, die ein kontobuch, eine geschäftsübersicht etc. brauchen, diese auch erreichbar ist. natürlich nach entsprechender ressi-investition.