Artharia
Artharia.de => Diskussionen & Umfragen => Thema gestartet von: Kraemer am Oktober 14, 2013, 07:34:00 Nachmittag
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Asgarder & Co. haben ihre Hütten in Vakaa aufgeschlagen, den Rat getötet und die Mehrheit bei der Bürgermeisterwahl gestellt. Jetzt verabschiedet der neue BM Gesetze wie Aufstellungskosten als BM-Kandidat 10.000 Münzen, Amtszeit maximal, Ratsmitglieder minimal, neuer Stadtname usw.
Frage an die Macher: Ist es im Sinne eures Spiels, dass eine feindliche Übernahme geschieht?
Wenn ja, sind ja Stadtmauern usw. sinnlos.
Worüber ich ausdrücklich nicht diskutieren möchte: ob Vakaa ja auch in Sackheim, ob ich eine Heulsuse, ob Asgard böse oder cool, ob man nutzen soll was geht usw.
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Frage an die Macher: Ist es im Sinne eures Spiels, dass eine feindliche Übernahme geschieht?
Bin zwar keiner der Admins, aber: Ja!
Wurde schon des öfteren geklärt, dass die Admins übernahmen nicht unmöglich machen wollen.
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Die 10.000 Münzen sind glaube ich auch nur bedingt ein Hindernis. Man muss sie vorweisen können, aber nicht wirklich zahlen soweit ich weiß.
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Die Wahl wurde doch ganz regulär gewonnen, es hat wohl kaum eine Gruppe ein lebenslanges Anrecht auf eine Stadt. Zumal sich ja mit der Zeit die Bevölkerung verändert, alte Spieler ziehen weg, neue Spieler ziehen zu, das spiegelt sich auch in der Wahl wieder.
Von "feindlich" kann man hier auch überhaupt nicht sprechen, die Bevölkerung wollte einfach mal eine neuen Bürgermeister, der auch was anpackt.
Biertor hat auch schon zwei mal die Führungen gewechselt, Arthorus war mal Ultrons Stadt, das ist doch ganz normal dass es mal wechselt. Caytron ist auch erst seit kurzem unter der Fuchtel von Schattenmeisters Clique.
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Lies auch mal das Wiki zum Stichpunkt "Diktatur". Ja, das ist im Sinne der Entwickler.
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Sackheim war halt voller Pest und Cholera, deswegen mussten wir in Wyldgard unser Lager neu errichten. Ich find sauch gut wie die Bevölkerungs uns positiv angenommen hat. Aus aller Herren Städte strömen Menschen zu uns um ein Teil dieser neuen Macht zu werden. Stadtgebäude werden ausgebaut und Verbrecher aus früheren Zeiten geächtet.
Lang lebe Wyldgard!
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Artharia Macht-und Gesellschaftssimulation
somit wurde diesmal politisch die macht genutzt und nicht militärisch ;D
durch residenzwechsel beschränkung ist das auch nicht auf die schnelle möglich vor allem muss ja platz für die wähler da sein ;)
ist also keine plötzliche entwicklung wenn man darauf nicht reagiert ist man selbst schuld ::)
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Von "feindlich" kann man hier auch überhaupt nicht sprechen, die Bevölkerung wollte einfach mal eine neuen Bürgermeister, der auch was anpackt.
Was rea damit sagen will: Es ist durchaus erlaubt, sich massenweise in Vakaa einzumieten oder aufzubauen, die alten Vakaaer mit Gewalt zu vertreiben und eine Diktatur, gelenkt von einer anderen Stadt, zu errichten. Das Spiel sieht das ausdrücklich als Option vor.
Man muss ja "nur" den neuen BM töten, um dagegen vorzugehen. Falls sich Wallenstein nun permanent in Asgard versteckt, ist der stärkste Spieler Asgards dauerhaft außen vor. Gibt also auch durchaus Nachteile.
Wenn man überhaupt eine Änderung überlegen könnte, dann die, dass Bürgermeister nicht vom Wunder geschützt werden dürfen. Wir hatten den Ärger ja auch schon früher, als sich der Bürgermeister von Sackheim/Utopia in Zintas versteckte. Aufgrund der Besonderheit, dass jemand das BM-Amt auf "ewig" stellen und dann dauerhaft unverwundbar sein könnte (bzw. nur noch eine Zerstörung der Stadt bzw. des Wunders als Option bleibt), könnte man darüber nachdenken. Ich denke aber nicht, dass das bei Wallenstein der Fall sein wird.
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Als das Mahnmal in Zintas stand, hat es niemanden gestört.
Wegen mir kann man es aber ändern.
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Sorry Felix das ist unsinn. Wer stellt sich bitte lebenslang nach Asgard um irgendeine Stadt zu regieren?
Zum einen MUSS er ja mal in seine Stadt und da Zeug einstellen und zum anderen hat darauf sicher NIEMAND bock. ;)
Ich kann verstehen, dass der ein oder andere jetzt etwas angefressen ist deswegen, allerdings haben wir nichts ausgenutzt. Das System ist einfach Lückenhaft meiner Meinung nach.
Es ist möglich ohne Hindernisse seine Residenz zu wechseln und zu wählen. (die 2 Tage ist ja eher ein minderes Problem)
Dazu hatte ich mal den Vorschlag gemacht, dass man die Bürgerrechte beantragen muss und so von BM und Rat quasi integriert werden muss, bevor man da mitsprechen kann.
Die Einwohner müssten abwägen, wen sie einbürgern und politische Feinde müssten sich mehr Mühe geben, die hiesige Politik zu infiltrieren.
Zu den Gesetzesänderungen: Die mögen einen zwar stören, dennoch sind sie nicht schädlich für die Spieler. Schädlich um nicht zu sagen zerstörerisch wäre sowas wie 300 millionen % Steuern oder sonstwas.
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Dazu hatte ich mal den Vorschlag gemacht, dass man die Bürgerrechte beantragen muss und so von BM und Rat quasi integriert werden muss, bevor man da mitsprechen kann.
Will haben! 8)
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man könnte die wahlberechtigung an einen anbau koppeln, also nur wer einen beruf ausübt in seiner residenz darf wählen.
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Ich sehe keinen Grund etwas an der Spielmechanik zu ändern.
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Sorry Felix das ist unsinn. Wer stellt sich bitte lebenslang nach Asgard um irgendeine Stadt zu regieren?
Zum einen MUSS er ja mal in seine Stadt und da Zeug einstellen und zum anderen hat darauf sicher NIEMAND bock. ;)
Es sei denn, man nimmt einen Spieler, der eigentlich aufhören will, und bittet ihn noch um einen letzten Gefallen. ;)
Habt ihr nicht gemacht, aber wäre prinzipiell eine wirklich fiese - und leider legale - Methode. Zumindest wenn man die Stadt einfach handlungsunfähig machen und nicht gestalten will.
Ich kann verstehen, dass der ein oder andere jetzt etwas angefressen ist deswegen, allerdings haben wir nichts ausgenutzt. Das System ist einfach Lückenhaft meiner Meinung nach.
Es ist möglich ohne Hindernisse seine Residenz zu wechseln und zu wählen. (die 2 Tage ist ja eher ein minderes Problem)
Dazu hatte ich mal den Vorschlag gemacht, dass man die Bürgerrechte beantragen muss und so von BM und Rat quasi integriert werden muss, bevor man da mitsprechen kann.
Die Einwohner müssten abwägen, wen sie einbürgern und politische Feinde müssten sich mehr Mühe geben, die hiesige Politik zu infiltrieren.
Grundsätzlich finde ich die Idee des PTO nicht so schlecht. Man muss ja nicht jede Hinterhältigkeit aus dem Spiel verbannen. Ich sehe lediglich Abuse-Möglichkeiten im Bereich des Bürgermeisterschutzes. Die sind im konkreten Fall nicht aktuell, aber man kann ja ein Problem schon mal vormerken, bevor es aktuell wird und der Ärger losgeht. ^^
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man könnte die wahlberechtigung an einen anbau koppeln, also nur wer einen beruf ausübt in seiner residenz darf wählen.
So weit mir bekannt ist, ist Holzfäller (oder Bergmann) ein durchaus ehrenwerter Beruf, der weder Hütte noch Anbau verlangt. Zur Wahlberechtigung genügt denen (bisher) ein Gästezimmer zur dauerhaften (Residenz) Untermiete.
So verständlich ich deine Idee auch finde, so sehr würde sie solche (spezialisierten) Ressourcensammler benachteiligen und ihnen eine städtischen Beruf aufzwingen, den sie gar nicht wollten.
*grübel* War es nicht Erasmus, der Vakaa vom Zintas-Exil aus weiter zu knechten versuchte? *dumdidum*
Da gefiele mir aber prinzipiell so eine Idee besser, dass ein Bürgermeister während seiner Amtszeit keine andere Stadt aufsuchen kann, da er im Amt eben seine Stadt zu führen hat. Für diplomatische Beziehungen hat er ja noch den Rat (Diktatoren verzichten gewöhnlich auf sowas und wollen autark bleiben). Dass er die Stadt verlassen können soll, liegt daran, dass er auch weiterhin seinen Lebensunterhalt verdienen können muss (andernfalls müsste er sich aus der Stadtkasse bedienen), was eben einen ehrenwerten Holzfäller in Ungnade fallen ließe.
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Man könnte die wahlberechtigung auch an eine hütte koppeln ;)
Wenn das heisst das ein Holzfäller dann nicht wählen darf ist das auf jedenfall das geringere übel.
Jemand der wählen darf sollte auch irgendwas für die Stadt geleistet haben oder leisten, und im momentanen System kann jemand nie steuern gezahlt haben dann kurz wählen, und 1-2 tage später wieder keine mehr steuern zahlen.
Aber ich höre gern bessere Vorschläge, ich schmeiss hier nur Denkanstösse in den Raum.
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Ich sehe keinen Grund etwas an der Spielmechanik zu ändern.
Inzwischen kann man ja die Uhr danach stellen.
Osten verliert alle Artefakte => Artefakte sollen nach ein paar Wochen neu verteilt werden
Spieler aus Caytron wird gefahndet => Noobschutz für Verlieswärter soll wieder eingeführt werden
Vakaa verliert die Wahl => Wahlmodul muss geändert werden!!11
Vakaa verliert noch mal die Wahl => Wahlmodul muss so geändert werden, dass das Ergebnis bitte wieder passt!!!11
Asgard erobert das Mahnmal => Oh, da kann man ja gar nicht angreifen. Das muss geändert werden!!1 (als es Zintas hatte und Diebe, Mörder und Artefaktträger sich in Zitas versteckt haben waren wir aber OK damit ^__^)
Sorry, langsam wird es lächerlich.
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Anders als der Fisch riecht die Kacke eben immer am schlimmsten wenn se noch frisch ist.
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Man könnte die wahlberechtigung auch an eine hütte koppeln ;)
Wenn das heisst das ein Holzfäller dann nicht wählen darf ist das auf jedenfall das geringere übel.
Als Mitbewohner steht es dem Spieler frei, diese als Residenz zu wählen. Bisher wahlberechtigt sind nur Spieler mit Residenz in der Wahlstadt. Zudem: Wähle ich als Untermieter diese Stadt als Residenz aus, zahle ich dort Steuern und tue somit durchaus etwas für das Allgemeinwohl. Eine gewählte Residenz lässt sich aber nicht mehr ersatzlos ablegen, es sei denn, dass man kein weiteres Gästezimmer hat. Dann sollte aber die Spielmechanik dahingehend geändert werden, dass man weiterhin "obdachlos" der gewählten Stadt zugehörig ist und weiterhin steuern zahlt (Knebeklmietverträge muss sich auch kein armer Holzfäller geben).
Eine eigene Hütte kostet Geld im Unterhalt (Verfall). Schaut man sich die Holzpreise an,... du verstehst was ich meine?
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Osten verliert alle Artefakte => Artefakte sollen nach ein paar Wochen neu verteilt werden
Spieler aus Caytron wird gefahndet => Noobschutz für Verlieswärter soll wieder eingeführt werden
Vakaa verliert die Wahl => Wahlmodul muss geändert werden!!11
Vakaa verliert noch mal die Wahl => Wahlmodul muss so geändert werden, dass das Ergebnis bitte wieder passt!!!11
Asgard erobert das Mahnmal => Oh, da kann man ja gar nicht angreifen. Das muss geändert werden!!1 (als es Zintas hatte und Diebe, Mörder und Artefaktträger sich in Zitas versteckt haben waren wir aber OK damit ^__^)
Sorry, langsam wird es lächerlich.
Naja, Forderungen aufstellen ist ja erlaubt. Nichts von den Forderungen wurde übrigens umgesetzt.
Und dass die, die im Nachteil sind, Änderungen fordern, während die, die im Vorteil sind, diese ablehnen, ist ja auch nur menschlich.
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die "Stadtbürgerschaft" würde sogar ich begrüßen.. :P
das mit den Häusern find ich alles so lala... Da hat man immernoch das Prinzip "irgendjemand kommt her und wählt"
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Also gleich Änderungen in der Spielmechanik zu fordern als "menschlich" hinzustellen kann man natürlich vertreten - schließlich ist auch das Töten menschlich. Denke du wolltest hier aber eher darauf hinaus, dass es "normal" ist. Meines Wissens nach wurden in den langen Monaten, die Asgard bzw. der Westbund Zintas gegenüber völlig unterlegen war, nicht annähernd so viele Änderungen gefordert; dieses Verhalten also einfach als Regelfall darzustellen halte ich also für falsch.
Um von der Ost-West-Front abzurücken... Auch aus anderen Browsergames kenne ich es nicht, dass die unterlegene Seite (in solchem Maße) Änderungen im Spiel fordert.
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Sorry Felix das ist unsinn. Wer stellt sich bitte lebenslang nach Asgard um irgendeine Stadt zu regieren?
Zum einen MUSS er ja mal in seine Stadt und da Zeug einstellen und zum anderen hat darauf sicher NIEMAND bock. ;)
Es sei denn, man nimmt einen Spieler, der eigentlich aufhören will, und bittet ihn noch um einen letzten Gefallen. ;)
Habt ihr nicht gemacht, aber wäre prinzipiell eine wirklich fiese - und leider legale - Methode. Zumindest wenn man die Stadt einfach handlungsunfähig machen und nicht gestalten will.
sign.
PTOs sollten weiterhin möglich sein.
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Also gleich Änderungen in der Spielmechanik zu fordern als "menschlich" hinzustellen kann man natürlich vertreten - schließlich ist auch das Töten menschlich. Denke du wolltest hier aber eher darauf hinaus, dass es "normal" ist. Meines Wissens nach wurden in den langen Monaten, die Asgard bzw. der Westbund Zintas gegenüber völlig unterlegen war, nicht annähernd so viele Änderungen gefordert; dieses Verhalten also einfach als Regelfall darzustellen halte ich also für falsch.
Um von der Ost-West-Front abzurücken... Auch aus anderen Browsergames kenne ich es nicht, dass die unterlegene Seite (in solchem Maße) Änderungen im Spiel fordert.
Ich war jahrelang im Ogame-Forum Moderator. Ich bin, was Forderungen angeht, vollkommen abgehärtet. Das beste war die Idee, Kampfschiffe abzuschaffen. :D
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Ich als Arthorianer finde die Spielvariante "Feindliche Stadtübernahme" übrigens echt interessant. Es hat ja jeder die Möglichkeit es ebenfalls zu tun, oder es zu verhindern, wie es bei den letzten Wahlen offenbar auch vergeblich versucht wurde.
Oder es wieder zu ändern. Wie das geht, weiss ja auch jeder...
Diese "Spielmöglichkeit" jetzt zu ändern, halte ich nicht für angebracht, zumal es in diesem Spiel sowieso schon recht begrenzte Möglichkeiten gibt, übrhaupt mal etwas zu verändern.
Ich finde es trotzdem legitim über mögliche Änderungen nachzudenken. Viele Entwicklungen im Spiel waren vorher vielleicht noch nicht absehbar und ob alles so gewollt war, wie es jetzt ist, glaubt wohl eher keiner, oder?
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Was mit eben einfällt: Kraemer, du warst doch auch schon mal unerwünschter Bürgermeister in Sackheim, der eben genau durch Wähler, die für die Wahl ihre Residenz gewechselt haben, gewählt wurde. Da solltest du dich eigentlich besser auskennen.
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btw. weiss ich das wallenstein nicht nur in asgard steht :-)
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Natürlich nicht, deswegen ist die Diskussion ja so absurd.