Wie ist das gemeint (sorry, bin nicht gut im erklären, hoffe aber, dass ihr merkt, was ich meine - versuche es an einem beispiel)?
Da wir z.B. im Schmieden eigentlich die Stärke bräuchten und hier ein Malus ist, obwohl es in Echt eigentlich vorteilhaft ist (ist hier ja wegen der Ballance nachteilig), kam mir die Idee, die Tätigkeiten nicht nur Attributsabhängig, sondern auch die Attribute in einem Verhältnis zu setzen. Das zwingt z.B. einem Schmied nicht das Erz zu kaufen und einen, der das Erz ab baut, nicht die Waffen aus dem Erz zu verkaufen.
Also: statt Attribute entweder vorteilhaft, nachteilhaft, oder komplett außer acht gesetzt zu haben, wäre ich für eine art verhältnisgleichung der in echt benötigten Attribute.
So wäre der Malus beim Schmieden nicht vorhanden, sondern eher vorhanden, wenn der Schmied nicht nur Werkzeuge her stellt oder Schwerter schleift.
Da wäre es so, dass er zwar stark sein muss, aber nicht zu stark, da er sonst einen Malus krigt, wenn er nicht geschickt genug ist und praktisch umgekehrt. Das würde die Spieler, was Ressourcen sammeln und bei der Spielweise weniger einengen und damit ein paar mehr Möglichkeiten bieten, wie man genau spielen will.
So wäre es beim schmieden möglich, dass beide Werte erst einmal positiv sind, es sei denn: einer der werte gehen über ein Raster von z.B. 1:1 und 1:3 (aus dem klo gegriffener Verhältniswert, also nur als beispiel) und dann werden die von dem Wert, der eigentlich mehr boni geben, als malus gerechnet und der wert, der schwächer ist, für die Rechnung außen vor gelassen.
also wenn man nun sagen wir, dass stärke mit allen 10 punkten + 2% erfolg gibt und geschick +1% alle 5 punkte
wenn Stärke also nun 20 punkte hat und geschick 5 ist die Chance statt 60% nur 55%, wenn man von einem Grundchancewert von 57% aus geht
ich hoffe, dass ich halbwegs verständlich war und nicht zu verwirrend