Hey Leute,
also ich habe folgende Idee:
Derzeit reduziert Opium ja einfach die Intelligenz.
Es hat also keinerlei Vorteile Opium zu nutzen oder als Alchemist in seine Tränke zu mischen.
Wenn man allerdings einen verzögert einsetzenden Sucht-Faktor hinzufügt wie zum Beispiel einen "Entzug", dessen (stark negative) Wirkung sich über mehrere Tage langsam verstärkt und dann relativ schnell wieder absinkt, hätte man als Alchemist einen Grund, Opium in die Tränke zu mischen.
Für die Gesammtdauer stelle ich mir da knapp über eine Woche vor (kann man natürlich auch leicht von der Zähigkeit abhängig machen).
Die "Entzug"-Wirkung sollte selbstverständlich bei erneuter Einnahme auf null gesetzt werden und von neuem beginnen.
Außerdem würde ich die eigentliche Wirkung zugunsten der Bewusstseinserweiterung ein wenig ändern, sodass die Intelligenz verhälltnissmäßig stark erhöht, allerdings Stärke und Geschicklichkeit gesenkt werden.
Das kann man als Alchemist durch Zugabe anderer Mittelchen natürlich kaschieren.
Somit würde es für einen Alchemisten selbst Sinn ergeben, Opium zu nehmen.