Gleichzeitig wird mit Kriegsbeginn eine Umzugssperre aktiviert, so, als hätte man gerade erst die Residenz gewechselt. Kann man das im Krieg überhaupt?
ja das kann man und ich find das sowohl das weg- als auch zuziehen weiter möglich sein muss. mal abgesehen davon das wegziehen die einzige möglichkeit ist für alle die nicht beim krieg mitmachen wollen und ne zuzugssperre es kleinen städten noch schwerer machen würde sich zu verteidigen, wäre damit "krieg" noch zu ganz andern netten sachen zu missbrauchen.
Durch eine Wegzugsperre verhindert man aber ebenso, dass sich die Angreifer dann z.b. unters Mahnmal flüchten können, wodurch das Mahnmal wieder an Stärke verliert, da Asgard direkt Krieg erklären müsste, womit wiederum die Belagerung des Mahnmals zumindest von Asgard aus ermöglicht würde.
Als weiterer Anstoß: Sollte eine der beiden Parteien den Krieg beenden wollen, die andere aber nicht, könnte man über eine Art "Waffenstillstandsvertrag", der von der sich weigernden Partei dann gestellt wird, nachdenken. Bspw durch Zahlung von X Münzen aus der Stadtkasse. Wird der Betrag geleistet, is der Krieg vorbei, wird er das nicht, geht der Krieg weiter.
für städtekrieg ist ne mindestdauer oder zustimmung zum beenden doch eh relativ witzlos, kann ja sofort danach wieder krieg bzw gegenkrieg erklärt werden. das ist nur für allikriege interessant.
In Verbindung mit der Umzugssperre würde es aber auch witzige Möglichkeiten geben, gewisse Guerilla-Aktionen mit Sklaverei, die nur zum piesacken da sind, zu erschweren. Dafür ist Krieg mMn nicht gedacht. Sich "mal eben" ne Handvoll Sklaven zu holen, Krieg beenden, unterm Mahnmal verstecken.
Wenn eine kleine Stadt angegriffen würde, kann ja eine größere dem Gegner der kleinen Stadt ebenfalls den Krieg erklären, um ihr beizustehen. DA seh ich persönlich jetzt weniger das Problem, außer maximal in der Reaktionszeit. Aber wozu ggf teurere Kriegsmaschinen an ner kleinen Stadt verbrauchen, durch deren Zerstörung man wirklich rein gar nichts gewinnt?