Anpassung Steueränderung - Versuch 2

[bernhardms]

Hier darf die Diskussion um die allgemein als sinnvoll erachtete Änderung in Sachen Steueränderungen fortgeführt werden.

ACHTUNG:
Jegliche Beiträge, die sich nicht ausschließlich auf das Thema beziehen werde ich kommentarlos löschen und mit einer Verwarnung versehen. Ich bin es langsam leid, dass jedes Thema durch eine Förmchenschlacht völlig ad absurdum geführt wird.

[bernhardms]

Ich fand übrigens den Einwurf von Erikardus im Geschichten-Thread sehr gut, dass man einfach pro Woche nicht mehr als x% Steuern anheben darf. Das könnte man dann auch für die Stadt-Steuern umsetzen

[TarCat]

Nun - an sich gibts nichts, was nicht schon gesagt worden wäre:

-> Steueränderungen zeitlich und in ihrer Qualität beschränken
-> Entweder die Ladensteueroption für Stadt- und Reli koppeln
-> Oder eine separate Einstellung einbauen

Sollte jeglichen spielmechanischen Beschiss zumindest eingrenzen. Schröpfen würde ich eine Erhöhung ab 15% nämlich durchaus nennen wollen 


PS: Finde dein "PS" super 

[LaggiLover]

oder die steuern der reli an das finanzamt des tempelstandortes binden..

[PK]

Also an sich ist für mich persönlich Eriks Vorschlag mit den Läden für die Läden völlig ausreichend. Vielleicht kann man das bei Bedarf auch auf den gesamten Account übertragen, darüber hab ich mir aber noch keine Gedanken gemacht.

Die Stadtsteuern jetzt nochmal zu modifizieren halte ich für verfehlt, auch eine "zeitliche" Einschränkung irgendwo, und irgendwie einzuführen halte ich für völlig daneben.

Das einzige was verbesserungswürdig ist, ist das Steuersystem bei der Religion. Das da 99% gehen ist jetzt nicht sooo dolle&sinnvoll. Meine Idee wäre es den Steuersatz an das Opfer zu koppeln. Je nach größe der Religion und des Opfers ist ein höherer Steuersatz möglich. So wären Tempel-Besitzer praktisch ein wenig aktiviert ihre Reli zu vergrößern, andererseits wird Religion auch zu einer gemeinschaftlichen Sache (z.b. Diskussion über Besteuerung etc.) und nicht mehr nur ein einsammeln von Boni.