Weil es vermutlich etwas untergegangen ist, und weil viele Leute wohl verständlicherweise keine Lust hatten, sich durch 16 Seiten Streiterei zu wühlen, nochmal mein Vorschlag zur Lösung des Problems.
Ich will nicht darüber diskutieren, ob die Amnestie gerecht ist. Sie ist passiert und fertig. Nur hat der Bugfix eine neue, fortlaufende Ungerechtigkeit eingeführt: Diejenigen, die den Bug genutzt hatten, konnten - natürlich unter Einsatz von verdammt viel Geld - sich auf eine Weise hochleveln, die nun, da der Bug bekannt ist und behoben wurde, nicht mehr möglich ist. Das heißt, die, die den Bug nicht nutzten, sind nun doppelt gestraft, weil die Situation nun zementiert wird.
Daher der Vorschlag: Lasst das Leveln über Tränke einfach noch eine gewisse Zeit (vielleicht bis zum Jahresende) regulär zu. Dann können diejenigen, die sich nun im Nachteil fühlen, auf dieselbe Weise aufschließen, sofern sie über die enormen Geldmengen verfügen oder entsprechend von anderen unterstützt werden. Auf diese Weise wird der entstandene Nachteil nivelliert. Außerdem muss man sich dann nicht mehr damit rumplagen, wer nun was wann vielleicht nicht hätte machen dürfen und warum man das nicht verfolgt. Tun wir einfach so, als hätten die Admins seinerzeit angekündigt, den Bug "zum Ende des Jahres hin" zu schließen statt "in Kürze". Auf diese Weise wird Ehrlichkeit beim Melden auch nicht bestraft und andererseits auch jeglicher unfairer Vorteil behoben. In einigen Monaten wird es dann vermutlich Lehrmeister geben, die auf natürlichem Wege alle 35-39 Bücher schreiben können, und die Sache hat sich erledigt.
Da müssen natürlich Canifex und/oder Paladin auch einverstanden sein, aber in meinen Augen ist das die fairstmögliche Lösung in einer etwas verfahrenen Situation. Einziger Nachteil: Bugusing wird wieder mal nicht bestraft. Aber aufgrund des sehr unglücklichen Verlaufs der ganzen Geschichte (u.a. dass Wallenstein grünes Licht von offizieller Seite gegeben wurde) sehe ich diesen Fall auch nicht als geeigneten Testfall für den Umgang mit Bug-Using an.